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Internetkampagne rund um Michelin-Reifen

Michelin Website

Der Reifenhersteller Michelin startet eine Kraftstoffsparkampagne im Internet. Unter der Adresse http://machen-sie-mit.michelin.

de wurde dazu eine Website eingerichtet, die Verbrauchern vor Augen führen soll, was sie gegen hohe Kraftstoffkosten unternehmen können. Klar, dass dabei die als spritsparend beschriebenen Reifen des französischen Konzerns eine maßgebliche Rolle spielen. “Willkommen in einer Welt, in der Reifen helfen, Kraftstoff zu sparen”, werden die Besucher der Internetseiten begrüßt, wo allerlei Tipps bereitgehalten werden und beispielsweise auch ein Quiz zu finden ist, nach dessen Absolvieren Autofahrer eher vermeiden können sollen, zukünftig “weiterhin eine Geisel hoher Kraftstoffpreise zu sein”.

Das Ganze wird als eine Art Kampf Michelin-Mann gegen “die teuflische Tanksäule” präsentiert. Durch Teilnahme an dem aus fünf Fragen bestehenden Quiz könne man lernen, sich gegen hohe Kraftstoffkosten zu wehren. Garniert wird dies wie auch die anderen auf der Site zu finden Dinge mehr oder weniger subtil mit immer wiederkehrenden Hinweisen darauf, wie Michelin-Reifenmodelle wie der “Energy Saver” zur Senkung des Kraftstoffverbrauches bzw.

der Kohlendioxidemissionen eines damit bereiften Autos beitragen können. Darüber hinaus wurde unter www.youtube.

com/watch?v=bwwQaFY9RZ0 zudem ein Video auf die YouTube-Plattform gestellt, wo ebenfalls der “Kampf” Autofahrer gegen Zapfsäule thematisiert wird. Auf diesen Spot werden unter anderem Blogger per E-Mail hingewiesen, um für eine möglichst rasche Verbreitung zu sorgen – Michelin setzt somit also gezielt auf Mittel des sogenannten viralen Marketings. cm

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Bewerbung für „Innovation Award“ der Automechanika ab sofort möglich

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Die Automechanika Frankfurt, die vom 14. bis zum 19. September dieses Jahres stattfindet, will auch in diesem Jahr wieder herausragende Neuerungen und innovative Lösungen mit dem “Automechanika Innovation Award” prämieren.

Schon seit 1996 wird dieser Innovationspreis in verschiedenen Kategorien vergeben: Zu den bis dato neun Kategorien Parts, Systems, Tuning, Accessories, Repair/Diagnostics, Repair/Maintenance, IT & Management sowie Service Station & Car Wash kommt in diesem Jahr noch eine neue namens OE Products & Services hinzu. Eine Fachjury bewertet die eingereichten Vorschläge insbesondere hinsichtlich ihres Innovationsgehalts, ihrer Funktionalität, Aftermarket-Relevanz, Sicherheit und Qualität sowie in Bezug auf ihren Beitrag zum Umweltschutz. Alle Bewerbungen werden vorab durch einen Wissenschaftler des Frauenhofer Instituts geprüft.

Sämtliche Gewinner sowie die Top-Fünf-Bewerber werden während der Messe auf der zugehörigen Sonderausstellung im Foyer der Halle 4.1 präsentiert. Eine Bewerbung für den “Innovation Award” ist ab sofort und noch bis zum 31.

Mai 2010 unter www.automechanika.com möglich.

Auf diesen Webseiten kann man sich zugleich auch um eine Aufnahme in das sogenannte “Green Directory” der Messe bewerben. Mit diesem 2008 eingeführten Besucherführer will die Automechanika den Themen Klimaschutz und Nachhaltigkeit Rechnung tragen. Er soll den Messegästen einen “ganzheitlichen Blick über umweltschonende und emissionsreduzierende Produkte sowie Dienstleistungen sämtlicher Produktgruppen” geben.

Ein Mitarbeiter des Frauenhofer Instituts prüft alle Bewerbungen für das “Green Directory” auf ihren Innovationsgehalt und ihre Nachhaltigkeit. Eine Punktevergabe erfolgt im nächsten Schritt bei der Bewertung der Material- und Energieeffizienz sowie der Emissionsbilanz. Die 25 Teilnehmer mit der höchsten Punktzahl werden in den grünen Besucherführer aufgenommen, und erstmals wird es in diesem Jahr auch eine Prämierung des Teilnehmers mit der höchsten Punktzahl im Rahmen der Eröffnungsfeier geben.

Schumacher unterstützt FIA-/Bridgestone-Kampagne „Make Cars Green“

Der siebenmalige Formel-1-Weltmeister Michael Schumacher, der in dieser Saison sein Comeback beim Mercedes-GP-Team gestartet hat, unterstützt die Kampagne “Make Cars Green” der FIA, bei der Reifenhersteller Bridgestone Partner ist. Bei einem Termin im RACV City Club in Melbourne im Vorfeld des Australien-Grand-Prix am kommenden Wochenende hat der Rennfahrer über praktische Gesichtspunkte der Initiative gesprochen, die unter anderem mit vergleichsweise einfach zu befolgenden Empfehlungen wie beispielsweise einer regelmäßigen Reifendruckkontrolle, der Vermeidung unnötiger Fahrten oder dem sensiblen Umgang mit dem Gaspedal zu einem reduzierten Kraftstoffverbrauch und damit geringeren Kohlendioxidemissionen beitragen will. “Wir freuen uns, Michael hier heute bei uns gehabt zu haben, um uns beim Promoten der ‚Make-Cars-Green’-Kampagne zu unterstützen”, sagt Andrew Moffatt, Senior Executive Director bei der Bridgestone Australia Ltd.

, unter Verweis darauf, dass der Hersteller jüngst seine rollwiderstandsoptimierten “Ecopia”-Reifen im australischen Markt eingeführt hat. “Diese Produkte sind ein wichtiger Meilenstein im Rahmen unserer Kampagne, den Autofahrern Australiens vor Augen zu führen, wie Reifen die Auswirkungen ihres Fahrzeuges auf die Umwelt beeinflussen können”, ergänzt er. cm.

Noch bis Mitte März „Grüne Wochen“ bei Popgom

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Schon seit Anfang des Monats und noch bis zum 15. März verspricht der Onlinereifenhändler Tyredating Kunden seiner Popgom genannten Webplattform “Preisvorteile auf Energiesparreifen”. Im Rahmen dieser sogenannten “Grünen Wochen” werden Endverbrauchern fünf Prozent “Umweltprämie” als Rabatt angeboten.

Dieser gilt demnach für ausgewählte “Energiesparreifen der Premiumhersteller”, die sich durch eine bis zu 30 Prozent höhere Laufleistung auszeichnen und zugleich für einen um bis zu vier Prozent niedrigeren Kraftstoffverbrauch eines damit bereiften Fahrzeuges sorgen können sollen. “Da kann die Gesamtersparnis schon mal locker bei 39 Prozent liegen”, rechnen die Betreiber der Plattform vor, über die sich eine Liste der für die “Umweltprämie” infrage kommenden Reifenmodelle unter www.popgom.

de/reifen-angebote/grune-wochen abrufen lässt. “Grüner Autofahren kann so einfach sein. Wir können nicht nur beim Papiertrennen oder Flaschenkauf unseren Beitrag zum Umweltschutz leisten, sondern auch beim Autofahren.

Zwar kann Popgom keine grüne Ampelwelle versprechen, aber den Kauf von Energiesparreifen belohnen”, sagt Thomas Wohlgemuth, Popgom-Country-Manager für die Region Deutschland, Österreich, Schweiz. “Die Energiesparreifen werden in diesem Sommer ein heißer Trend in der Automobilbranche sein. Wir freuen uns, unseren Kunden hier rechtzeitig ein interessantes Angebot machen zu können”, ergänzt er.

Erstausrüstungserfolge für Bridgestones „Ecopia“-Reifen

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Der Reifenhersteller Bridgestone sieht seine Position im europäischen Erstausrüstungsmarkt gestärkt. Denn dem Unternehmen zufolge hat man jüngst diverse neue Freigaben für die als Energie bzw. Kraftstoff sparend beschriebenen “Ecopia”-Modelle im eigenen Produktprogramm erhalten.

Beispielhaft genannt werden die C-, E-, und S-Klasse sowie der SLK von Mercedes-Benz, auf denen der “Turanza ER300 Ecopia” nunmehr optional in 16 Zoll (E-Klasse) bzw. 16 und 17 Zoll (SLK) sowie 17 Zoll (S-Klasse) zum Einsatz komme. Auf einigen Modellen der S-Klasse wird darüber hinaus bekanntlich seit Herbst 2009 auch schon der “Potenza RE 050 Ecopia” montiert.

Die neuen Erstausrüstungsfreigaben beschränken sich jedoch nicht nur auf die Marke Mercedes, denn laut Bridgestone wird der rollwiderstandsoptimierte “Turanza ER300 Ecopia” seit Kurzem auch beim Skoda Octavia (15 Zoll), Toyota Avensis und Opel Insignia (17 Zoll) verbaut. “Alle Fahrzeughersteller reduzieren die Kohlendioxidemissionen ihrer Modelle, und einer der Wege dabei ist, auf Reifen mit einem geringen Rollwiderstand zurückzugreifen”, sagt Didier Schneider, Vice President Original Equipment Sales bei Bridgestone Europe. Nach seinen Worten liefern die “Ecopia”-Reifen des Herstellers einen wichtigen Beitrag für eine nachhaltige Entwicklung in Bezug auf die Umweltschutzthematik.

Stiftung Warentest kürt Michelin und Pirelli zu Siegern bei Sommerreifentest

Die Stiftung Warentest veröffentlicht jedes Jahr im Frühjahr und im Herbst Vergleichstests von Sommer- bzw- Winterreifen. Dabei kooperiert man mit dem ADAC und anderen europäischen Automobilklubs und greift deshalb auf die im Rahmen der Gemeinschaftstests ermittelten selben Daten zurück. Allerdings werden diese teils anders gewichtet als von den Automobilklubs, weshalb es nicht verwunderlich ist, dass Stiftung Warentest bezüglich der Rangfolge der einzelnen Produkte mitunter zu einem anderen Ergebnis als ADAC und Co.

kommt. So geschehen auch beim aktuellen Sommerreifenvergleich, wo beispielsweise in der Größe 185/65 R15 H der Michelin “Energy Saver” zum Sieger gekürt wird, während er in der Ergebnisliste der Automobilklubs auf dem sechsten Rang geführt wird. “Der sehr verschleißfeste Michelin ‚Energy Saver’ (95 Euro) siegt knapp vor dem Nokian ‚H’ (71 Euro) und dem Pirelli ‚Cinturato P6’ (75 Euro), die beide auf nasser Fahrbahn besser abschneiden”, ist in der März-Augabe der Zeitschrift Test nachzulesen.

Auch auf den weiteren Positionen der Rangliste kommt es durch die andere Gewichtung von Stiftung Warentest – Nässe- und Umwelteigenschaften der Reifen gehen mit je 40 Prozent, die Reifeneigenschaften auf trockener Fahrbahn mit 20 Prozent in die Gesamtwertung ein – im Vergleich zum ADAC-Sommerreifentest 2010 zu der einen oder anderen Verschiebung. Das gilt ebenso für die zweite getestete Reifengröße 225/45 R17 W/Y, wie man den nebenstehenden Tabellen (zum Vergrößern bitte anklicken) entnehmen kann. In der großen Dimension heißt der Sieger allerdings wie bei den Automobilklubs Pirelli “Cinturato P7”.

Auf dem zweiten Rang gibt es mit dem Dunlop “SP Sport Maxx TT” ebenfalls noch keine Verschiebung, dafür platziert sich Goodyears “Eagle F1 Asymmetric” bei Stiftung Warentest auf dem dritten Rang, den beim ADAC der “ContiSportContact 3” einfahren konnte. Nichts ändert sich hingegen an der schlechten Beurteilung der Reifenmodelle “Radial S06” und “Touring IST-1” der Marken Goodride und Interstate in der kleinen sowie des Sava “Intensa”, Sunny “SN3800”, Goodride “Neza 200”und Wanli “S-1063” in der größeren Dimension: Sie werden von Stiftung Warentest als “mangelhaft” bezeichnet.

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Getunter Prius auf Yokohama-Stand in Genf zu sehen

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Yokohama will sich im Rahmen des Genfer Automobilsalons (4. bis 14. März 2010) gemäß des Mottos “Wir kümmern uns um die Umwelt” präsentieren.

Neben den Reifen der “Drive”-Produktfamilie des Herstellers – darunter auch der ganz neue “C.drive 2” – sowie der “Advan”-Serie wird darüber hinaus am Stand des Unternehmens außerdem noch ein getunter Toyota Prius Hybrid vom Schweizer Tuner Widmer-Spezial aus Ursenbach/BE zu sehen sein. Das als Benzin sparend beschriebene Fahrzeug verfügt über ein modifiziertes Fahrwerk, verdunkelte Scheiben, eine Speedster-Beklebung und steht auf Brock-Felgen der Dimension 8×19 Zoll sowie selbstverständlich auf Yokohama-Bereifung.

Auszeichnung für Recyclingprogramm von Michelin-Werk Sandy Springs

Das Michelin-Werk in Sandy Springs (South Carolina/USA) hat vom Department of Health and Environmental Control des US-Bundesstaates jüngst eine Auszeichnung für sein Recyclingprogramm erhalten. Das ist jedenfalls entsprechenden Medienberichten aus den Vereinigten Staaten zu entnehmen. Gelobt wird in diesem Zusammenhang, dass das Unternehmen keine Kosten und Mühen gescheut habe, um die Recyclingquote des Standortes zu maximieren.

Yokohama vor der Motorsportsaison 2010

Einen neuen Meilenstein stellt 2010 der erstmalige Einsatz eines “ECO Racing Tires” in der WTCC dar, deren alleiniger Ausrüster Yokohama seit 2006 ist und der er übrigens gemäß aktueller Verträge bis mindestens 2012 treu bleiben wird. Akzente will der Reifenkonzern jedoch nicht nur auf internationalem Parkett setzen.

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Fendt zeichnet Goodyear als „A-Lieferant“ aus

Goodyear hat für seine Landwirtschaftsreifen von Fendt Deutschland die Auszeichnung als “A-Lieferant 2009” erhalten. Mit einem dahinter stehenden Bewertungsprogramm beurteilt Fendt seine Lieferanten hinsichtlich Qualität, Logistik, Service und Umweltfreundlichkeit. “Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung als ‚A-Lieferant’ von Fendt für 2009.

Die hervorragende Einstufung zeigt, dass die kontinuierliche Optimierung und Weiterentwicklung unserer Produkte und Dienstleistungen Erfolg hat. Unser Ziel ist ein exzellenter Kundenservice und ein hoher Grad an Kundenzufriedenheit. Diese Auszeichnung ist ein erneuter Beweis dafür, dass wir diesem Anspruch gerecht werden”, sagt Alessandro Coggi, Managing Director Farm- und Industriereifen Goodyear Europa.

Eigenen Worten zufolge hat der Reifenhersteller sein Produktprogramm für den Einsatz in der Landwirtschaft in den vergangenen Jahren konsequent ausgebaut und weiterentwickelt. Und Fendt sei seit Jahren mit einer Vielzahl von Modellen der “Optitrac”-Baureihe beliefert worden, die das Unternehmen als Bestätigung seiner Innovationskraft sieht. Demnach kommt auf den Fendt-900-Modellen in den Dimensionen 710/75 R42 und 650/65 R34 beispielsweise der “Optitrac R+” zum Einsatz, der laut Goodyear eine bis zu 31 Prozent höhere Nutzlast erlaubt und zugleich bei einer Höchstgeschwindigkeit von bis zu 70 km/h noch eine gegenüber Standardreifen verbesserte Traktion aufweist.