In den kommenden Jahren wird der Markt für Kautschuk verarbeitende Maschinen in China weiter wachsen. Das lässt sich dem „Global and China Rubber Machinery Industry Report 2014-2017“ von Sino Market Insight entnehmen. Demnach soll das Marktvolumen im Reich der Mitte bis 2017 auf knapp 4,1 Milliarden US-Dollar anwachsen, während für 2013 ein Vergleichswert in Höhe […]
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2015-06-12 12:45:552015-06-12 12:45:55Kautschuk verarbeitende Maschinen in China weiter gefragt
Laut der Zeitung Börse am Sonntag haben viele Anleger positiv auf die Ankündigung der Continental AG reagiert, für 600 Millionen Euro den Softwareanbieter Elektrobit Automotive übernehmen zu wollen. Von ihnen werde dies als Zeichen für strukturelle Änderungen bzw. eine inhaltliche Wende des Unternehmens vom Reifenhersteller hin zu einem Systemanbieter rund ums Auto in einer vernetzten Verkehrswelt gesehen. Dies habe zusammen mit positiven Unternehmenskennzahlen für das erste Quartal 2015 und einer vom Konzern leicht angehobenen Umsatzprognose für das Gesamtjahr die Erwartungen der Anleger steigen lassen, heißt es weiter in dem Blatt. Dort ist zugleich jedoch zu lesen, dass Analysten von Exane BNP Paribas diese Meinung nicht unbedingt teilen, sondern im Gegenteil die Markterwartungen an das Ergebnispotenzial des Automobilzulieferers als „zu hoch“ empfinden. cm
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2015-06-10 13:52:402015-06-10 13:55:14Markterwartungen an Contis Ergebnispotenzial zu hoch?
Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V. (ZDK) hat seinen Jahresbericht 2014/2015 veröffentlicht, der auf fast 50 Seiten Informationen zur allgemeinen wirtschaftlichen Lage 2014 sowie Prognosen für 2015 liefert. Darüber hinaus gibt der ZDK ergänzend dazu noch eine rund 30-seitige Datensammlung mit Zahlen und Fakten zum Autojahr 2014 heraus. Ihr lassen sich detaillierte Angaben beispielsweise hinsichtlich des […]
Die 14,0 Milliarden japanische Yen (gut 100 Millionen Euro), welche die Toyo Tire & Rubber Co. Ltd. als Rückstellung für mögliche Forderungen rund um den sogenannten „Dämpferskandal“ in seiner aktuellen Quartalsbilanz verbucht, sind der Grund dafür, warum der Konzern in seinem Geschäftsbericht für die ersten drei Monate des laufenden Jahres einen Nettoverlust in Höhe von […]
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2015-05-22 08:17:102015-05-22 08:17:10Millionenrückstellung treibt Toyo-Quartalsbilanz in die Verlustzone
Der auf das Bremengeschäft spezialisierte Zulieferer Brembo hat seine Geschäftszahlen für das erste Quartal 2015 vorgelegt. Beim Umsatz konnte das italienische Unternehmen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum demnach um 15,1 Prozent auf 514,3 Millionen Euro zulegen. Das EBITDA wuchs gleichzeitig um 21,8 Prozent auf 85,7 Millionen Euro, das EBIT um 25,1 Prozent auf 59,1 Millionen Euro. Daraus lassen sich entsprechende Margen von 16,7 respektive 11,5 Prozent vom Umsatz errechnen. Seinen Vorsteuergewinn für die ersten drei Monate 2015 beziffert Brembo mit 59,0 Millionen Euro, was 36,3 Prozent über dem Vorjahresreferenzwert liegt. Der Nettogewinn im aktuellen Berichtszeitraum, in dem Konzernangaben zufolge zugleich Nettoinvestitionen in Höhe von 28,8 Millionen Euro getätigt wurden, wird mit 45,8 Millionen Euro angegeben – ein Plus von 27,8 Prozent gegenüber dem ersten Quartal 2014. cm
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2015-05-20 08:40:222015-05-20 08:40:22Erstes Quartal ist für Brembo ein gutes
Von einem regelrechten „Investitionsfieber“ spricht die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young GmbH mit Blick auf die Ergebnisse entsprechender Analysen zur Investitionstätigkeit von 16 weltweit führenden Automobilherstellern im Rahmen der VDA-Studie „Automobilstandort Deutschland 2015“. Demnach steigt die Zahl entsprechender Projekte rund neue Fabriken, Design- oder Entwicklungszentren im Zeitraum von 2010 bis 2014 um 56 Prozent von 114 auf 178, während sich der Gesamtwert der Aufwendungen sogar mehr als verdoppelt haben soll von 12,9 Milliarden Euro auf 26,3 Milliarden Euro. „Insgesamt führten die Autohersteller seit 2010 weltweit Investitionsprojekte im Gesamtumfang von 111 Milliarden Euro durch“, so Ernst & Young. Wie es weiter heißt, sei im betreffenden Zeitraum bis 2014 dabei mit 13,6 Milliarden Euro das meiste Geld nach China geflossen, während Deutschland gemessen an der Zahl der Projekte die Liste anführt, bezüglich der in Summe dafür aufgewendeten Mittel mit 8,3 Milliarden Euro hinter eben dem Reich der Mitte, Brasilien (11,2 Milliarden Euro), den USA (zehn Milliarden Euro), Russland (9,9 Milliarden Euro) und Mexiko (neun Milliarden Euro) auf Platz sechs geführt wird. cm
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2015/05/Ernst-Young-Investments-der-Autobranche-1.jpg315600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2015-05-12 13:04:092015-05-12 13:04:09Autobranche weiterhin besonders investitionsfreudig
Hatte der Vorstand des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) angesichts einer von Umsatz-, Ertrags- und Stückzahlverlusten geprägten „zunehmend schwieriger werdenden Lage des Reifenfachhandels“ zuvor bereits mehrfach angekündigt, eine Unternehmensberatung mit der Entwicklung eines „Geschäftsmodells Zukunft“ für den Reifenfachhandel beauftragen zu wollen, so hat Roland Berger Strategy Consultants Anfang Mai nun die Arbeit daran aufgenommen. […]
Zwar blieb 2014 der Gewinnanteil vor Steuern und Zinsen (EBIT) mit fünf Prozent vom Umsatz bei der Kumavision AG (Markdorf) unverändert gegenüber 2013, doch ansonsten kann der Anbieter von Business-Software, der mit „BSS.tire“ auch eine Lösung für die Reifenbranche in petto hat, bezüglich aller Unternehmenskennzahlen Zuwächse berichten. Der Umsatz soll im zurückliegenden Geschäftsjahr von 35,0 […]
Mit einem – wie man es selbst nennt – „ganzheitlichen Lösungsprogramm“ will die Speed4Trade GmbH (Altenstadt) dem Handel den Weg hin zum Onlinegeschäft mit Kfz-Teilen und Reifen ebnen. Denn bekanntlich werden diese immer öfter im Internet gekauft, und es wird allgemein erwartet, dass der Anteil des Onlinevertriebskanals am gesamten Automotive-Ersatzgeschäft auch in Zukunft weiter steigen wird. Das Unternehmen berichtet jedenfalls von einem seit zehn Jahren kontinuierlich wachsenden Kundenstamm aus Ersatzteile-/Reifenhändlern, Autohäusern und Werkstattketten. Demnach erzielten Speed4Trade-Kunden aus dem Kfz-Teile- und Reifenhandel – darunter beispielsweise Reiff Reifen und Autotechnik mit seinem bei Tests schon mehrfach erfolgreichen Webshop unter www.reifendiscount.de – im zurückliegenden Jahr ein Onlinehandelsvolumen in Höhe von über 500 Millionen Euro. „Wir sind davon überzeugt, dass unsere Produkte und Lösungen für den Automotive-Onlinemarkt ein wichtiger Umsatzmotor sind. Mit ansprechenden Shop-Frontends und fahrzeugspezifischer Teilesuche können Händler den Ansprüchen der Onlinekunden gerecht werden. Zudem kurbeln hoch automatisierte Prozesse bei Datenaufbereitung, Synchronisation der Warenbestände sowie Auftrags- und Versandabwicklung den Umsatz an und halten die Kosten in Schach“, erklärt Speed4Trade Geschäftsführer Sandro Kunz. Als ein zentraler Baustein auf dem Weg zum Erfolg im „Absatzweg Internet“ wird daher vor allem die Middleware „emMida“ der Altenstädter gesehen. cm
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2015-04-28 14:06:032015-04-28 14:07:10Speed4Trade-Lösungen für den Onlinehandel mit Reifen/Kfz-Teilen
Mit Unverständnis hat der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V. (ZDK) auf die für alle Tarifgebiete von der Gewerkschaft IG Metall geforderte Lohnerhöhung um 5,5 Prozent reagiert. „Das ist das falsche Signal zur falschen Zeit“, meint Dr. Harry Brambach, Vorsitzender des sozialpolitischen Ausschusses im ZDK, der von „harten Zeiten“ spricht, welche die Branche gerade durchmache. Verwiesen wird […]
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2015-04-28 13:49:282015-04-28 13:49:28„Harte Zeiten“ im Kfz-Gewerbe – Unverständnis für hohe Lohnforderung