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VDAT-Umfrage: Tuningbranche blickt mit Zuversicht auf 2014

Tuningbranche tb

Die deutsche Tuning- und Zubehörindustrie zählt zu den global agierenden Segmenten und blickt überwiegend zuversichtlich in das Jahr 2014. Erwartet wird für die gesamte deutsche herstellerunabhängige Branche inklusive der herstellereigenen Programme eine Konjunktur auf Vorjahresniveau mit einem weltweiten Gesamtumsatz von rund 4,6 Milliarden Euro. Laut dem Verband der Automobil Tuner (VDAT) wirkt insbesondere der asiatische Markt unverändert als Wachstumsmotor. Am Vortag der Tuning World Bodensee Anfang Mai standen die aktuellen Marktdaten sowie die neuesten Trends der Tuningbranche im Mittelpunkt.

Entscheidung beim Reifenkauf fällt recht kurzfristig

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Laut einer aktuellen Umfrage der Reifencom GmbH unter mehr als 1.000 Auto- und Motorradfahrern fällt offenbar rund die Hälfte der Verbraucher recht kurzfristig die Entscheidung beim Reifenkauf, welches Produkt es letztendlich denn sein soll. Demnach haben sich lediglich 51 Prozent der Fahrzeughalter schon vorher festgelegt, bevor dem Reifenhandel oder der Werkstatt einen Besuch abstatten – […]

Deutsche halten ihren Werkstätten die Treue

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Deutschlands Autofahrer sind treue Werkstattkunden: Zwei Drittel sagen, dass sie bei Problemen mit dem Fahrzeug oder für Pflichttermine immer dieselbe Werkstatt aufsuchen. Weitere 30 Prozent weichen nur in Ausnahmefällen auf Alternativen aus. Lediglich fünf Prozent suchen sich nach eigenen Angaben immer wieder unterschiedliche Werkstätten. Das hat eine repräsentative Umfrage unter mehr als 1.000 deutschen Kfz-Haltern […]

Lust auf Autokauf steigt leicht, Motorradanschaffungsneigung sinkt etwas

CreditPlus Bank Motorradkauf

Gute Nachrichten für die Kfz-Branche: Laut einer repräsentativen IPSOS-Studie im Auftrag der CreditPlus Bank AG gehen nicht nur mehr als drei Viertel (77 Prozent) der Verbraucher in Deutschland von einer positiven Entwicklung in Bezug auf Einkommen und Lebensstandard aus, sondern im Zuge dessen steht vielen von ihnen vermehrt auch wieder der Sinn nach der Anschaffung […]

Reifenhandel wird beim Thema RDKS von Alligator nicht allein gelassen

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BRV Branchenbarometer RDKS

Mit ihren „Sens.it“ genannten programmierbaren Reifendrucksensoren sowie entsprechenden Programmiergeräten und Montagewerkzeugen hat die Alligator Ventilfabrik GmbH Reifenwerkstätten nicht nur das nötige Rüstzeug in Sachen Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) zu bieten. Das Unternehmen steht Reifenfachhändlern, Komplettradherstellern, Autohäusern oder Werkstattketten auch bei der Vorbereitung auf die sicher bald verstärkt im Markt spürbare Pflicht zur Ausrüstung neu zugelassener Fahrzeuge der Klasse M1 mit solchen Systemen zur Seite. „So maßgeschneidert wie ‚Sens.it’ selbst ist auch unser Schulungspaket, das wir speziell für den Reifenfachhandel entwickelt haben“, sagt Alligator-Geschäftsführer Josef Seidl. „Unsere Praktiker stehen den Betrieben ganz nach ihren Bedürfnissen zur Seite, ob mit einer reinen Informationsveranstaltung oder mit einer speziellen RDKS-Expertenschulung. Wir helfen dem Reifenfachhandel in jedem Fall die Werkstattabläufe mit RDKS zu vereinfachen und dabei die Kundenzufriedenheit zu erhöhen“, ergänzt er. Dem Reifenfachhandel wird jedenfalls nachdrücklich ans Herz gelegt, sich möglichst ab sofort auf die Veränderungen einzustellen, um für die neue Regelung gerüstet zu sein. cm

Umfrage belegt mangelndes Problembewusstsein beim Thema Reifen

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Reifen.com Reifenumfrage

Die Reifencom GmbH (Hannover), die sich selbst als Reifenfachdiscounter bezeichnet und unter dem Namen Reifen.com bundesweit 36 Filialen sowie auch einen Onlineshop mit rund 2.500 gelisteten Montagepartnern betreibt, hat Ende Februar/Anfang März über 1.100 Fahrzeughalter aller Altersgruppen in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Frankreich und Italien online zum Thema Reifen befragt. Das Umfrageergebnis bezeichnet das Unternehmen […]

Junge Frauen beim Reifenkauf preis-, Männer eher markenorientiert

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Die Marktforschungsberatungsgesellschaft Research Tools (Esslingen) hat im Rahmen einer Studie das Verhalten junger berufstätiger Erwachsener, die Fahrer eines Pkws im Haushalt sind, im Reifen- und Automarkt unter die Lupe genommen. Basis der Untersuchung sind annähernd 1.700 Interviews mit bevölkerungsrepräsentativ ausgewählten Teilnehmern. Rund 5,6 Prozent der berufstätigen deutschen Gesamtbevölkerung mit eigenem Einkommen – entsprechend knapp vier Millionen Menschen – sind demnach zwischen 18 und 29 Jahre alt und Fahrer eines im Haushalt befindlichen Pkws: Und die sind laut der Studie deutlich mobiler als der Durchschnittsdeutsche, denn 80 Prozent nutzen ihren Pkw demnach täglich oder fast täglich. Das macht sie natürlich gerade auch für das Reifengeschäft interessant. Laut Research Tools decken die vier Reifenmarken Michelin, Goodyear, Continental und Dunlop bei den jungen Erwachsenen jedenfalls die Hälfte des Marktes ab. „Bridgestone und Pirelli schöpfen ihr Potenzial in der Zielgruppe überdurchschnittlich gut aus. Die Reifenmarke Hankook hat mit 72 Prozent den höchsten Anteil männlicher Käufer“, haben die Esslinger festgestellt. Generell treffe die Hälfte der Zielgruppe die Entscheidung beim Reifenkauf in einer kombinierten Abwägung von Preis und Marke, wobei der Vergleich der Geschlechter eine stärkere Preisorientierung bei den jungen Frauen zeige, während junge Männer eher als markenorientiert beschrieben werden. cm

Reifentests: Habe „nie behauptet, der ADAC würde manipulieren“

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Reifentest

Ein vom WDR-Magazin „Servicezeit“ Anfang Februar ausgestrahlter Fernsehbeitrag hat nicht nur das Vertrauen in den ADAC ganz allgemein, sondern vor allem auch das in die von dem deutschen Automobilklub gemeinsam mit anderen europäischen Partnerklubs und Verbraucherschutzorganisationen durchgeführten Reifentests erschüttert. Denn wohl bei den meisten Zuschauern der Sendung wird der Eindruck haften geblieben sein, dabei gehe irgendetwas nicht mit rechten Dingen zu. Die aus alldem resultierende Verunsicherung spiegelt sich nicht zuletzt in aktuellen Umfrageergebnissen wider: So hat eine Befragung von 1.000 Bundesbürgern durch die Unternehmensberatung Q_Perior unlängst ergeben, dass 72 Prozent generell kein Vertrauen mehr in den Klub haben, und das Zwischenergebnis einer entsprechenden Onlineumfrage der NEUE REIFENZEITUNG mit Stand Anfang März zeigt, dass immerhin 65 Prozent der Teilnehmer die ADAC-Reifentests nicht mehr für glaubwürdig halten – nur 28 Prozent glauben nach wie vor an sie, und sieben Prozent haben keine rechte Meinung dazu. Mit beigetragen zu dieser Situation hat Jan Hennen, ehemaliger Michelin-Pressesprecher und jetzt offizieller Europarepräsentant des chinesischen Reifenherstellers Hangzhou ZhongCe, der die für die Sendung verantwortlichen Redakteure als „Insider“ mit Informationen rund um das Testprozedere versorgt hat. Gleichwohl legt er gegenüber dieser Fachzeitschrift Wert auf die Feststellung, er habe „nie behauptet, der ADAC würde manipulieren“. Wie passt das zusammen? christian.marx@reifenpresse.de

Branche uneins, ob ihr Essen oder Köln als Reifenmessestandort lieber ist

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NRZ Reifenmesseumfrage

Das Umfrageergebnis ist zwar nicht ganz so knapp wie der Bürgerentscheid in Essen, wo die Ertüchtigung des dortigen Messegeländes an einer „Mehrheit“ von 50,4 Prozent der Stimmen gescheitert ist. Doch viel deutlicher fällt das Votum der Leser der NEUE REIFENZEITUNG allerdings auch nicht aus hinsichtlich unserer Onlinebefragung zu Jahresanfang, ob vor dem Hintergrund der ab […]

Einstellung der Europäer zum Automobil verändert sich

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Wurde es bisher vielfach als Statussymbol angesehen und gerade mit Blick auf die Deutschen als deren liebstes Kind bezeichnet, so scheint sich bei den Europäern dennoch ein langsamer Wandel ihrer Einstellung zum Automobil abzuzeichnen. Dies geht aus einer repräsentativen Studie der Commerz Finanz GmbH in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut Bipe hervor, für die 4.830 Verbraucher in acht europäischen Ländern über das Internet zu ihren Erwartungen und ihrem Nutzungsverhalten hinsichtlich des Pkws befragt wurden. Die Untersuchung unter dem Titel „Europa-Automobilbarometer 2014“ kommt zu dem Schluss, dass die Zukunft des Pkws wohl am besten mit dem Begriff „Shareconomy“ umschrieben werden kann: Dahinter verbirgt sich eine offenbar steigende Akzeptanz von Carsharing, Fahrgemeinschaften oder anderen Mobilitätskonzepten. cm