Beim zweiten Lauf der Deutschen Tourenwagen Masters (DTM) in Estoril/Portugal konnten die Youngster Christijan Albers (Mercedes-Benz), Mattias Ekström und Martin Tomcyk (beide Audi) nach vielen Führungswechseln auf die ersten drei Plätze vorfahren. Mit verantwortlich für diesen spannenden Rennverlauf macht Dunlop – Reifenalleinausrüster der DTM-Serie – nicht zuletzt auch die Pneus. „Die neuen Dimensionen des Dunlop ‚SP Sport Maxx’ in der DTM haben sich in Estoril erneut bewährt.
Durch die größeren Reserven und die bessere Performance können die DTM-Fahrer jetzt noch mehr auf Angriff fahren“, meint Dunlop-Renndienstleiter Manfred Theisen. „Das spiegelt sich im packenden Rennverlauf mit mehreren Führungswechseln und diversen Überholmanövern wider.“
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/26921_4621.jpg143150Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2004-05-05 00:00:002023-05-17 09:08:45Dunlop: „Neue ‚SP Sport Maxx’-Dimensionen in der DTM bewährt“
Mit dem Scheibenleichtmetallrad „Noto“ will der Kfz-Zubehör- und Ersatzteilanbieter D&W der Tuningszene einen besonderen optischen Leckerbissen ans Herz legen. Mit der komplett polierten Felge im Mehrteiler-Look soll jeder Wagen zum Mittelpunkt werden, um den sich „die neugierigen Blicke der Passanten“ drehen. Erhältlich ist die „Noto“-Leichtmetallfelge laut D&W für alle gängigen Fahrzeugtypen von Alfa 147 über die Mercedes S-Klasse bis hin zum VW Passat oder Golf IV.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/26909_4612.jpg140150Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2004-05-03 00:00:002023-05-17 09:08:47„Noto“-Scheibenleichtmetallrad soll Blicke auf sich ziehen
Dass man Reifen für Geschwindigkeiten jenseits der Marke von 300 km/h nicht nur dann bauen kann, wenn man sich im Motorsport engagiert, hat Continental mit seinem Modell „SportContact 2 Vmax“ bewiesen: Der straßenzugelassene Reifen ist für Geschwindigkeiten bis zu 360 km/h freigegeben. Auf dem Testgelände „Prototipo“ in Nardo/Süditalien hat der Hersteller jetzt den Pneu, den man schon im Rahmen der Essen-Motor-Show 2003 erstmals einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt hatte, der Fachpresse für Probefahrten zur Verfügung gestellt – montiert auf Supersportwagen renommierter Tuner. Die höchste am Testtag mit dem „Vmax“ erreichte Geschwindigkeit wurde dabei sogar mit 372 km/h gemessen.
Durch welche, im Vergleich zum normalen „ContiSportContact 2“ vorgenommenen konstruktiven Veränderungen das „Entwicklungsziel 360 km/h“ bei der „Vmax“-Variante, von der Conti pro Jahr rund 2.000 Einheiten absetzen will, erreicht wurde lesen Sie in der Mai-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG.
Eines sei bereits nach den ersten Fotos und Testfahrten deutlich geworden, lobt man bei Abt Sportsline: Mit dem neuen A6 ist Audi ein großer Wurf gelungen. Zeitgleich zur Präsentation zeigt Abt jetzt seine Version für Audis neues Aushängeschild in der Oberklasse. Am auffälligsten zeigt sich die Handschrift des Allgäuer Tuners am Heck des A6.
Die charakteristisch breite Spur mit den außen bündigen Rädern wird durch den Abt Heckschürzeneinsatz noch zusätzlich betont. Neben einer Seitenleiste, die die dynamische Linienführung von der Front bis zum Heck unterstreicht, bestückt Abt Sportsline den A6 ab sofort mit Abt Sportfelgen SP1 in der Dimension 8,5×19 oder dem Modell A25/A26 in der Größe 8, 5 x 18, jeweils mit dem klassischen Fünf-Speichen-Design. Auch Komplettsätze mit den Markenpartnern Continental und Dunlop sind erhältlich.
Mit dem jetzt erschienenen „Programm 2004“ will das Unternehmen Power Tech Fischer GmbH seinen Kunden wieder ein umfangreiches Tuningprogramm bieten. Das Unternehmen aus Ransbach-Baumbach entwickelt nahezu alle Produkte selbst und produziert diese mit Hilfe marktführender Unternehmen. Dadurch könnten hochwertige Tuningartikel in Erstausrüstungsqualität zu einem guten Preis-/Leistungsverhältnis angeboten werden, schreibt Power Tech in einer Presseerklärung.
Zum Saisonstart hat D&W mit dem „Marino“ getauften Design ein neues Leichtmetallrad ins Lieferprogramm aufgenommen, das durch versenkte Schrauben, Mehrteileroptik sowie Lackierung in Brillantsilber insbesondere Tuningfans ansprechen soll. Für ein sportlich-aggressives Aussehen sind fünf Speichen zuständig, die zum Felgenrand hin breiter werden und sich „wie Krallen“ aufspalten. Angeboten wird die neue Leichtmetallfelge laut Anbieter in Größen von 17 bis 19 Zoll für alle gängigen Fahrzeugtypen von Alfa über Mercedes bis hin zu VW.
Vor kurzem feierten die neuen „Typ IV“-Felgen des BMW-Tuners AC Schnitzer ihre Weltpremiere. In einer Größe von beispielsweise 21 Zoll eignet sich das Rad laut Anbieter für den X3, das Sechser Coupé und den X5, in 20 Zoll kann die Felge auf dem M3 (E46) montiert werden. Dabei soll das Rad nicht nur der Designlinie von BMW optisch „gut zu Gesicht“ stehen, sondern darüber hinaus vor allem auch die Fahrdynamik und -stabilität positiv beeinflussen.
Was mit einer Leistungssteigerung unter der Motorhaube oder exklusiven Details an der Karosserie beginnt, führt Abt Sportsline konsequent auch für die neuen Modelle des VW-Konzerns bei den Rädern fort. Neben der erfolgreichen SP-Felge bietet Abt jetzt auch die Sportfelge A25 und A27 im klassischen Abt Design für den Golf V und Audi A3 an, wie das Unternehmen in einer Pressemitteilung ankündigt. Die Felgen (A25: 8,5×18“; A27: 8,5×19“) sind auch als Komplettrad mit Continental- oder Dunlop-Bereifung in 225/40 R18 und 225/35 R19 erhältlich.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/26418_4318.jpg212150Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2004-03-04 00:00:002023-05-17 09:06:59Abt-Sportfelgen für neue Audi-Modelle
Steffen Krappmann heißt der neue Leiter Vertrieb Tuningreifen bei Dunlop. Seit 1. Januar 2004 leitet der 35-Jährige diesen Bereich und hat damit die Nachfolge von Helmut Rode angetreten, der sich seit Anfang des Jahres als Key Account Manager der Betreuung von Reifenhandelskooperationen widmet.
In seiner neuen Position soll Krappmann die Marktposition von Dunlop in der Tuningszene ausbauen und die Zusammenarbeit mit den Fahrzeugveredlern intensivieren. „Unsere gemeinsamen Ziele mit den Tunern auch kommunikativ umzusetzen, um damit den Endverbraucher direkt anzusprechen, wird ein Großteil meiner neuen Herausforderung sein“, so Krappmann.
Mit seinen beiden neuen Leichtmetallrädern „1/16 Brilliant Edition“ und „1/16 Ultra Light“ präsentiert der Mercedes-Benz-Tuner Carlsson (Merzig) nach eigenen Aussagen zwei „weltweit einzigartige 16-Speichenräder“ für die Fahrzeuge des Stuttgarter Autoherstellers. Bei der „Brilliant Edition“ ist das Radzentrum brillantsilbern lackiert und das Felgenbett poliert. Erhältlich ist das Rad in den Größen 8,5×18, 10×18, 8,5×19, 10×19 und 9,5×20 Zoll.
Die zusätzliche Dimension 11×20 Zoll ist dem Einsatz auf der Hinterachse vorbehalten. Die Oberfläche des in 8,5×19, 10×19, 9,5×20 sowie 11×20 Zoll (ebenfalls nur für die Hinterachse) erhältlichen Schmiederades „1/16 Ultra Light“ ist auf Hochglanz poliert und hochtransparent schutzlackiert. Die Speichenseiten sind gebürstet, um damit – wie der Anbieter sagt – einen „eleganten Kontrast“ zur Oberfläche zu schaffen.