Die Arden Automobilbau GmbH, die Fahrzeuge der Marken Jaguar und Range Rover veredelt, berichtet von einem rund 30-prozentigen Umsatzwachstum für das erste Halbjahr 2004 verglichen mit den ersten sechs Monaten 2003. „Und dies trotz des teilweise widrigen ökonomischen Umfeldes nicht nur in Deutschland, sondern auch auf den zahlreichen anderen ausländischen Märkten, in denen wir aktiv sind“, wie ein Unternehmenssprecher betont. Inzwischen hätten viele Jaguar- und Range-Rover-Händler erkannt, dass sich mit Veredelungsmaßnahmen, Leistungssteigerungen und Zubehör nicht nur beachtliche Umsätze, sondern auch attraktive Erträge erwirtschaften ließen, die den „insgesamt rückläufigen Jaguar-Markt mit positiven Impulsen und zusätzlichen Kaufanreizen bereichern“.
Zudem lasse sich hierdurch ein neues, nicht unbeachtliches Kundenpotenzial erschließen. Der Trend nach individualisierten Fahrzeugen, vornehmlich im Premiumsegment wird nach Überzeugung Ardens in den kommenden Jahren noch signifikant zunehmen und diejenigen belohnen, die dieser geänderten Nachfrage mit entsprechenden Angeboten gerecht werden..
Der japanische Reifenhersteller will sein Engagement im Tuningsegment weiter verstärken und ist deshalb seit 1. Oktober Mitglied im Verband deutscher Automobil-Tuner (VDAT). Durch eine breite Produktpalette im Breitreifensegment und die immer wieder durch Testerfolge nachgewiesene Kompetenz habe man sich bereits in der Vergangenheit einen guten Namen in der Tuningszene erworben, sagt das Unternehmen und gibt an, dass der Toyo-Absatzanteil im UHP-Segment schon heute mit 48 Prozent „überdurchschnittlich hoch“ liegt.
Daher wertet der Reifenhersteller die Mitgliedschaft im VDAT als einen logischen Schritt. Denn so könne einerseits die eigene Kompetenz noch deutlicher nach außen dokumentiert sowie andererseits gleichzeitig die Aktivitäten bei namhaften Tunern noch besser unterstützt werden..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2004-10-07 00:00:002023-05-17 09:47:53Toyo jetzt Mitglied im VDAT
Beim diesjährigen „Tuning Day“ rund um den Grand Prix Kurs am Nürburgring ist der japanische Reifenhersteller Toyo als Mitveranstalter und Titelsponsor aufgetreten. Etwa 8.000 Tuningliebhaber wurden am letzten September-Wochenende bei dem Event gezählt, die dort ihrer Leidenschaft in Form tiefergelegter Autos auf breiten Reifen frönen konnten.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2004-10-07 00:00:002023-05-17 09:47:54Positive Erfahrungen für Toyo als Mitveranstalter des Tuning Day 2004
Wie schon 2003, hat der Tuningzubehöranbieter H+M seinen Katalog in diesem Jahr neu aufgelegt – „auf Grund der enormen Nachfrage“, wie es heißt. Alle, die im Frühjahr bei dem Versuch leer ausgegangen waren, eines der Exemplare des H+M-Tuningkataloges zu ergattern, sollte nun im gut sortierten Zeitschriftenhandel und an Tankstellen wieder fündig werden. Da auch bei D&W die Nachfrage nach dem eigenen Katalog das Angebot überstiegen hat, haben auch die Bochumer reagiert und eine Neuauflage ihres Kataloges nachgeschoben.
Wer es also bislang verpasst hat, sich das Druckwerk zu sichern, kann jetzt wieder zuschlagen. Erhältlich ist die Neuauflage des D&W Kataloges 2004 im Bahnhofsbuchhandel, an allen Tankstellen und auch bei den D&W-Franchisepartnern in aller Welt.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/27787_5129.jpg212150Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2004-09-03 00:00:002023-05-17 09:13:54Tuningkataloge von H+M und D&W in Neuauflage
Unter der Internetadresse www.hm-tuning.de können Tuningbegeisterte 24 Stunden nonstop sportliches Autozubehör bei H+M Tuning (Fröndenberg) bestellen.
Der Onlineshop hält nach Aussagen des Unternehmens mehr als 76.000 Produkte bereit, wobei die Artikel entweder nach Hersteller oder nach Kategorie sortiert dargestellt werden. Zudem kann sich der User darüber hinaus das für sein Wagen verfügbare Tuningzubehör über die Angabe von Fahrzeughersteller, Fahrzeugmodell oder Fahrzeugtyp anzeigen lassen.
Damit nach dem gewünschten Produkt nicht zu lange gefahndet werden muss, ist eine Suchfunktion in die Site integriert worden. Außerdem hat H+M Tuning der Webpräsenz einen Rad-Reifen-Konfigurator spendiert, mit dem sich eine Vielzahl verschiedener Rad-Reifen-Kombinationen abrufen lassen können soll. Als Input wird lediglich die gewünschte Felge in der jeweiligen Größe ausgewählt.
Um die passende Bereifung kümmert sich der Konfigurator – egal ob Sommer- oder Winterreifen. Ein weiterer über die Webseite angebotener Service ist ein kostenloser Newsletter, mit dem H+M Tuningfans regelmäßig alle 14 Tage bezüglich neuester Angebote oder Rabattaktionen auf dem Laufenden halten will..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2004-08-27 00:00:002023-05-17 09:13:57Mehr als 76.000 Tuningartikel im H+M-Onlineshop
Die Automobilbranche zählt zu der wichtigsten Kundengruppen der in Renningen bei Stuttgart beheimateten Elatio Design Development GmbH. Laut Geschäftsführer Marcus Längerer, der das Stammunternehmen 1991 gründete, werden etwa 70 bis 80 Prozent des Umsatzes mit Aufträgen aus dem Automobilbereich generiert. Neben dem Design von In- und Exterieur für verschiedene Fahrzeughersteller – darunter so bekannte Marken wie Mercedes-Benz und Honda – beschäftigt sich Elatio auch mit dem Aussehen von Aluminiumrädern. „Rund 30 Prozent unseres Umsatzes erwirtschaften wir mit dem Raddesign“, sagt Längerer, der in diesem Segment seit langer Zeit eng mit BBS zusammenarbeitet. „Aus dieser Verbindung ergeben sich immer wieder neue Impulse anhand von Technik und Design, die bereits in einer frühen Phase eng miteinander verbunden werden. Ein Beispiel dafür ist das speziell für die Formel 1 entwickelte Abstreckverfahren von BBS, das auf dieser Basis zu einer neuen Designaussage kommt.“ Darüber hinaus arbeitet Elatio genauso eng mit den Fahrzeugherstellern zusammen, wenn es um ein neues Rad für ein neues Automodell geht. christian.marx@reifenpresse.de
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/05/Elatio-Entwürfe.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2004-07-29 13:16:132017-05-08 13:24:02„Wirkliches Design“ als Wettbewerbsfaktor im Rädergeschäft
Der Fahrzeugveredler Giacuzzo hat seine eigene Homepage unter www.giacuzzo.com getunt.
Genau wie die von dem Mendener Unternehmen überarbeiteten Fahrzeuge soll die neue Internetpräsenz dabei vor allem mit einem klaren und zukunftweisenden Design überzeugen. Deshalb gelangt der User von der Startseite schnell und einfach per Mausklick zu den Tuningangeboten von Giacuzzo: Die Eingabe des gewünschten Fabrikates – Nissan, Honda, Mitsubishi oder Renault – reicht, um die verschiedenen Projekte des Tuners auf den Bildschirm zu holen. Über die jeweiligen Seiten können sich Interessierte über Produkte für ihr eigenes Fahrzeug informieren.
Angefangen bei Auspuffanlagen, Endschalldämpfern, Felgen, Federn, Fahrwerke und Aerodynamikkomponenten bis hin zu Leistungssteigerungen lässt sich so das individuelle Wunschtuningpaket zusammenstellen – über die Warenkorbfunktion der Site kann dann auch gleich online bestellt werden. Darüber hinaus bietet die neue Internetseite www.giacuzzo.
In knapp zwei Jahren hat Karl-Heinz Porschen (56) aus Kerpen unter dem Namen „Kilt“ einen Allradkäfer gebaut, der zum zehnten Jubiläum der Rallye Berlin-Breslau am 26. Juni 2004 an den Start gehen wird. Als Basis für den „Kilt“ verwendete Offroad-Fan Porschen das Fahrgestell eines VW Iltis, da das Fahrzeug nur aus deutschen Markenprodukten bestehen sollte.
Weitere Aufbauteile entnahm er seinem eigenen Rallye-Käfer, mit dem er 2000 die Langstreckenrallye London-Sydney gefahren war. Andere Teile mussten sogar speziell angefertigt werden. Der japanische Reifenhersteller Yokohama unterstützte das Projekt von Anfang an.
Drei Leute arbeiteten rund 2.500 Stunden, bis der „Kilt“ fertig gestellt war und auf der Tuning World Bodensee 2004 zum ersten Mal einer breiten Öffentlichkeit präsentiert wurde. Ein Beitrag von Yokohama sind außerdem die Offroad-Reifen vom Typ „Geolandar M/T“, die dank groß dimensionierter Profilblöcke für genügend Vortrieb auch bei schwierigen Bodenverhältnissen sorgen sollen.
„Deutsche Qualitätsarbeit ist gefragter denn je.“ Das ist das Resultat der jüngsten Mitgliederbefragung des Verbands Deutscher Automobil-Tuner (VDAT). Die Interessensvertretung der deutschen Tuningindustrie erwartet für das Jahr 2004 eine Umsatzsteigerung von zwei Prozent auf etwa 4,4 Milliarden Euro.
Mit der „Herkules-lift K700“ will Herkules Hebetechnik (Kassel) Reifendiensten und Werkstätten eine universell einsetzbare Hebebühne für den Service rund um Rad und Reifen an die Hand geben. Deshalb – so der Anbieter – habe man die „K700“ mit einer erweiterten Hubhöhe von 930 Millimetern ausgestattet, was bei den typischerweise anfallenden Arbeiten im Reifenservice, bei der Bremsenmontage oder beim Tuning ein ergonomisches Arbeiten in einer Höhe von ca. 1.
100 Millimetern ermögliche. „Mit den bewährten Tragarmen lassen sich alle Hubansatzpunkte bequem erreichen und schnell einrichten. Durch den schnellen Hub wird der Durchlauf gerade in Saisonzeiten deutlich erhöht“, zählt Herkules weitere Vorteile der Bühne auf, die auf eine Traglast von 2,8 Tonnen ausgelegt ist und sich somit auch für schwerere Limousinen eignet.