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Vergölst bietet Tunern neues Online-Forum

Der Autoservice-Dienstleister und Reifenhändler Vergölst, der zur Continental gehört, hat unter www.vergoelst.de/tuning jetzt eine Tuninggalerie im Internet veröffentlicht.

Wer dort mitmachen möchte, kann einfach zwei Bilder seines getunten Wagens einreichen und die wichtigsten Veränderungen erläutern. Vergölst nimmt die geeigneten Bilder und Infos dann in seine elektronische Tuninggalerie auf und gibt sie frei für ein öffentliches Voting. Alle drei Monate soll auf diese Weise ein Siegerfahrzeug ermittelt und dann in die „Hall of Fame“ aufgenommen werden.

Sonderpreise bei Abt für Tuningeinsteiger

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Für all die, die unter 21 Jahre alt sind, hat Abt Sportsline (Kempten) das folgende Angebot: Auf alle Abt-Tuningprodukte für VW Polo und Fox gibt es zehn Prozent Rabatt. Der Nachlass gilt für alle Anbauteile: für Federn, Fahrwerke, Endschalldämpfer, Fußmatten und Schaltknäufe, aber auch für Felgen und Kompletträder oder Motortuning.

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BMF präsentiert „Kfz Card“

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Die BMF Gesellschaft für Computer und Kommunikationstechnologie mbH ist in der Branche bekannt für die von ihr angebotene Räderumrüstberatungssoftware „PROVIS“. Vor dem Hintergrund, dass aus den neuen, seit Oktober vergangenen Jahres ausgegebenen Fahrzeugpapieren nicht mehr auf den ersten Blick erkenntlich ist, welche Rad-Reifen-Kombinationen für das jeweilige Fahrzeug zulässig sind, hat sich das Aichacher Unternehmen aber so seine Gedanken gemacht und im Rahmen der REIFEN 2006 in Form der so genannten „Kfz Card“ einen Lösungsansatz für diese Problematik präsentiert. Auf einem kleinen Plastikkärtchen im Scheckkartenformat lassen sich in elektronischer Form eine ganze Reihe von Informationen etwa zum Pkw, Fahrzeughalter oder eben Umrüstdaten (Räderhersteller, Radtyp, Reifenfreigaben usw.

) ablegen. „Die Inhalte können Stück für Stück ganz nach Kundenanforderung erweitert werden“, erklärt Projektmanager Daniel Paeschke. Damit geht die „Kfz Card“ über ein reines Informationstool über die für ein Fahrzeug möglichen Bereifungen hinaus.

Michelin drängt es ins Tuning-Universum

Dass ein Unternehmen wie Michelin Schlagworte wie „Innovation“ oder „Technologieführerschaft“ im eigenen Zusammenhang betont, ist eigentlich nicht notwendig. Dennoch ist man in Clermont-Ferrand derzeit der Meinung, sich künftig mehr um den Absatzkanal Tuner kümmern zu müssen. Im Rahmen eines so genannten Tuning Day stellte der Reifenhersteller namhaften deutschen und Schweizer Autoveredlern gerade diese Kernkompetenzen vor und präsentierte sich als kompetenter Partner einer stetig wachsenden Branche.

Folglich gibt es seit 1. Mai in Karlsruhe für den hiesigen Markt einen eigenen Key Account „Tuner“, dessen Aufgabe – abseits der eh schon vorhandenen Produkte – es sein wird, „eine breite Marktpräsenz im Tuningbereich“ aufzubauen.

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Zweiter Teil des „AMG Pirelli Power Training“

Das „AMG Pirelli Power Training“ für Mercedes-Benz-Händler hatte Ende Mai am deutschen Pirelli-Standort in Höchst seine zweite Auflage: 70 Zubehörexperten aus deutschen Vertretungen des Fahrzeugherstellers wurden fit gemacht für die Vermarktung von Premiumprodukten. Denn – so Pirelli – „sollen Exklusivprodukte für hochwertige Fahrzeuge im Autohaus an den Mann oder an die Frau gebracht werden, braucht es eine spezielle Kundenansprache“. Deshalb hat der Reifenhersteller zusammen mit der Mercedes-AMG GmbH bereits zum zweiten Mal ein zweieinhalbtägiges Intensivtraining rund um das AMG-Pirelli-Komplettradangebot aufgelegt.

„Boost-One“-Konzeptfahrzeug auf Alutec-Rädern

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Anfang Juni sind mehr als 20.000 Besucher zum Tuner GP bzw. dem Finale der Drift Challenge der Automobilzeitschrift Sportauto an den Hockenheimring gekommen.

In diesem Umfeld präsentierte der zur Uniwheels-Gruppe gehörende Räderhersteller Alutec auch sein zusammen mit einigen anderen im Tuningsegment aktiven Anbietern aufgebautes Konzeptauto „Boost One“. Für mehr Motorleistung hat beispielsweise Inter Racing gesorgt, die Sechs-Kolben-Bremsanlage stammt von Mov’it, das Gewindefahrwerk von KW und die Bereifung von Projektpartner Kumho. Aufseiten der Räder wurde dabei logischerweise auf solche der Marke Alutec zurückgegriffen.

Die polierten Aluminiumfelgen tragen passenderweise den Namen „Boost“. Wer den Wagen einmal selbst in Augenschein nehmen will, kann dies vom 15. und 16.

Tuner Grand Prix: Zwei Klassensiege für Dunlop-bereifte Fahrzeuge

Beim 14. Tuner Grand Prix sind an Pfingsten am Hockenheimring 66 Fahrer in zehn Klassen auf die Jagd nach Bestzeiten gegangen. Mit Dunlop-Reifen ausgestattete Fahrzeuge konnten dabei gleich zwei der Kategorien für sich entscheiden.

Michael Düchting gewann die offene Klasse, in der straßenzugelassene Sportreifen erlaubt sind, mit einem Donkervoort D8 RS, bereift mit dem Dunlop „Direzza 02G“ in den Dimensionen 215/45 R17 87W (vorne) und 235/45 R17 93W (hinten). In der GT-Klasse konnte sich Marc Basseng mit einem straßenzugelassenen GT-Fahrzeug an die Spitze des Wettbewerbsfeldes setzen. Vorgeschrieben in dieser Kategorie ist die Ausrüstung der Autos mit straßenzugelassenen Reifen.

Montiert an Bassengs Cargraphic Porsche GT 3 RSC: der Dunlop „SP Sport Maxx“ in 245/35 R19 (93Y) XL an der Vorder- und 305/30 ZR19 an der Hinterachse. Mit einer Zeit von einer Minute und 9,358 Sekunden sicherte er sich übrigens auch gleich den Gesamtsieg des diesjährigen Tuner Grand Prix..

„Sierra” erweitert MAK-Räderangebot für 4×4-Fahrzeuge

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Mit dem sechsspeichigen Leichtmetallrad „Sierra” erweitert MAK sein Lieferprogramm für 4×4-Fahrzeuge bzw. SUVs (Sport Utility Vehicles). Mit dem neuen Produkt habe man nunmehr – so der italienische Hersteller – für nahezu jeden Geschmack ein passendes Rad anzubieten.

Alles in allem 20 verschiedene Designs führt MAK demzufolge für die immer populärer werdenden Geländewagen im Portfolio, das Gesamtprogramm können Interessierte dem gerade erschienenen Frühjahrs-/Sommerkatalog entnehmen. Das ausschließlich in der Größe 7Jx16 Zoll, mit Sechslochanbindung und in „Hyper-Silver“-Lackierung erhältliche „Sierra“-Rad sei in diesem Zusammenhang vor allem für solche Fahrer entwickelt worden, die ihr Fahrzeug auf klassische, zugleich ganz spezielle Art individualisieren wollen. So habe man die sechs Speichen des Rades, das seine Premiere im Rahmen der Reifenmesse Essen feierte, zwar besonders stabil ausgelegt, damit sie dem meist hohen Fahrzeuggewicht von Geländewagen gerecht werden, gleichzeitig jedoch Wert auf glatte Oberflächen sowie ein „softes Erscheinungsbild“ gelegt.

Gut besuchter Hankook-Messestand beim GTi-Treffen am Wörthersee

Beim Jubiläumstreffen der GTi-Fans am Wörthersee war auch Hankook vor Ort, schließlich ist das Unternehmen einer der acht Hauptsponsoren des seit 25 Jahren regelmäßig rund um Christi Himmelfahrt in der Tourismusgemeinde Maria Wörth stattfindenden Spektakels. Der Reifenhersteller präsentierte sich gemeinsam mit ASA-Wheels, einem Tochterunternehmen von Hankook Tire, bzw. der Firma Gewe, die als Importeur der ASA-Leichtmetallfelgen in Deutschland fungiert.

Zentrierringe aus Aluminium von Orobica

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Werden bei Tunerrädern von schnellen, schweren Fahrzeugen Zentrierringe aus Kunststoff verwendet, kann dies nach Aussagen von Orobica Deutschland (Menden) unter Umständen negative Auswirkungen haben. „Bei einer hohen Beanspruchung der Bremsen zum Beispiel auf der Autobahn wird die Reibwärme über die Mittenzentrierung abgeführt, was nicht selten zur Folge hat, dass sich die Kunststoffzentrierringe in Form und Größe verändern und nicht mehr den optimalen Sitz der Felgen garantieren. Bei einem Selbstversuch hatte das an einem Rad die Folge, dass mit 30 Gramm nachgewuchtet werden musste.

Wie sich das im Lenkrad auswirkt, ist wohl jedem bekannt“, so das Unternehmen, das aus diesem Grund Zentrierringe aus eloxiertem Aluminium mitsamt den dazu passenden Floating-Bolzen für – wie es heißt – „alle Felgenanbieter und Fahrzeugtypen“ in sein Lieferprogramm aufgenommen hat. Auch entsprechende Muttern sollen in Kürze verfügbar sein.

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