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Internationales VW-Treffen wieder bei Eibach

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Am 15. Juli findet das mittlerweile fünfte internationale VW-Treffen des VW-Klubs Sauerland statt, zu dem mehr als 600 getunte Fahrzeuge erwartet werden. Veranstaltungsort wird auch diesmal wieder das Firmengelände des Finnentroper Fahrwerks-/Federspezialisten Eibach sein.

Eingeladen sind alle Besitzer und Freunde der Marken VW, Audi, Skoda und Seat. Sie können ihre veredelten Fahrzeuge nicht nur dem Publikum präsentieren, sondern sich darüber hinaus im Rahmen eines Wettbewerbs einer Jury stellen. Neben Preisen für die schönsten Modelle werden unter anderem Pokale für den größten Klub, Best of Show, die weiteste Anreise oder das älteste Auto verliehen.

Rund 130 Pokale warten am 15. Juli auf die Teilnehmer an dem VW-Treffen, das im vergangenen Jahr rund 3.000 Besucher anlockte.

Für alle Gäste wird zudem eine Tombola veranstaltet, deren Erlös wie in den Vorjahren einem wohltätigen Zweck zugute kommt und bei der von Eibach zur Verfügung gestellte Preise (Fahrwerksfedern, Gewindefahrwerk, Merchandisingartikel etc.) verlost werden.

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Miss Tuning beim DTM-Lauf am Norisring zu Gast

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Silvia Hauten – im Rahmen der Tuning World Bodensee frisch gekürte Miss Tuning 2007 – wird ihren ersten öffentlichen Auftritt am Wochenende vom 23. bis zum 24. Juni haben.

Dann nämlich ist die „Botschafterin der Tuningszene“ zum Gast beim DTM-Lauf am Norisring in Nürnberg. „Ich freue mich schon auf die DTM. Das ist für mich ein ganz neues Erlebnis.

Autoteile und -zubehör werden verstärkt per Internet gekauft

Rund 30 Millionen der Autofahrer Deutschlands nutzen mittlerweile das Internet und etwa vier Millionen von ihnen haben schon einmal Autoersatzteile über das Web gekauft. Zusammen mit dem Onlinegeschäft rund um Tuning und Zubehör sowie unter Berücksichtigung des Onlinekaufes von Pkw-Reifen, Pflegemitteln, Car-Hi-Fi- und Navigationsgeräten sollen es sogar zwölf Millionen sein. Zu diesen Ergebnissen kommt das Marktforschungs- und Beratungsunternehmen TNS Infratest Automotive nach der Auswertung einer repräsentativen Onlinebefragung von über 25.

000 Internetnutzern in Deutschland. Dabei ist zudem herausgekommen, dass sich rund 45 Prozent aller Autofahrer zukünftig durchaus den Onlineerwerb von Ersatzteilen vorstellen können. „Auch wenn längst nicht jede Interessensbekundung tatsächlich umgesetzt wird, kann damit weiterhin von einem Wachstum des Onlinemarktes für Autoteile ausgegangen werden“, so Michael Plotegher, Automobilmarktforscher von TNS Infratest.

„Daran dürfte auch die Tatsache nichts ändern, dass die Zahl der Autobastler aufgrund zunehmender Fahrzeugkomplexität in der Zukunft eher abnehmen wird. Der Verbraucher wird dann eben Autoteile online kostengünstig erwerben und sie in seiner Werkstatt einbauen lassen“, prognostiziert er..

Tunerverband: „Tuning hat eine Lobby, und die heißt VDAT“

„Dass Tuning längst keinen schlechten Ruf mehr hat, liegt im Wesentlichen an der intensiven Arbeit des VDAT e.V.“, ist man beim Verband Deutscher Automobiltuner überzeugt, der sich hinter dem Akronym verbirgt.

Seit 20 Jahren vertrete man die Interessen der Mitgliedsunternehmen und damit die einer ganzen Branche, so das Selbstverständnis des VDAT. In diesem Zusammenhang wird unter anderem auf Aktionen hingewiesen, mit denen man zeigen will, dass Tuning ein Fahrzeug nicht nur individueller oder schneller macht, sondern oftmals auch sicherer. „Voraussetzung ist allerdings, dass qualitativ hochwertiges Zubehör von Fachleuten verbaut wird.

Auf die Kompetenz der VDAT-Mitglieder und auf die Qualität ihrer Produkte kann sich der Kunde verlassen – dafür bürgen die Unternehmen mit ihrem guten Namen und dem VDAT-Gütesiegel“, heißt es vonseiten des Verbandes, der gleichzeitig damit vor „unsachgemäßem oder minderwertigem Tuning“ warnt. Deshalb engagiert sich der VDAT auch gemeinsam mit dem Bundesverkehrsministerium, Kraftfahrzeugbundesamt, ADAC, AvD, der Essen Motor Show und anderen im Rahmen der Initiative „Tune It! Safe!“..

VATZ will „sicheren Tuningkauf“

Die Anbahnung des Kaufs von Automobilen über das Internet ist schnell, einfach und unkompliziert. Gerade in der Zielgruppe der tuningbegeisterten jungen Leute im Alter von 18 bis 25 nutzen viele die Online-Teilemärkte, um sich über das Angebot zu informieren und Kontakt zum Verkäufer auszunehmen. Wer sich an gewisse Spielregeln hält, der kann sicher sein, vernünftige Teile im Internet zu erwerben.

Mattig verpasst Polo N6 neues Äußeres

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Die Mattig GmbH & Co. KG hat sich den VW Polo 6N vorgenommen und ihm ein neues Äußeres verpasst. Wie das Unternehmen aus Hauzenberg im Bayerischen Wald schreibt, spielten sich die auffälligsten Veränderungen an der Front des Fahrzeugs ab.

Dort verbaut der Tuner eine „Eindruck schindende Spoilerstoßstange mit zwei großen Kühllufteinlässen sowie Platz für einen zentralen Singleframe-Grill á la Audi“. Daneben seien neue Felgen natürlich obligatorisch. Mattig bietet sie als Komplettradsatz in einer Kombination mit „Xtreme“-Felgen von Barracuda in 17 Zoll mit Reifen der Größe 205/40 R17 an.

40 Jahre AMG: Von der Zweimannfirma bis in den Daimler-Konzern

Am 1. Juni 1967 gründeten Hans Werner Aufrecht und sein Partner Erhard Melcher das Unternehmen AMG, wobei sich dieses Akronym aus den Initialen der beiden Nachnamen sowie dem Anfangsbuchstaben von Aufrechts Geburtsort Großaspach zusammensetzt. Die offizielle Bezeichnung des Zweimannbetriebs bei seiner Gründung lautete „Ingenieursbüro, Konstruktion und Versuch zur Entwicklung von Rennmotoren“ – als Firmensitz diente bis zum Umzug 1976 nach Affalterbach eine alte Mühle in Burgstall.

Darran McNamara entscheidet ersten IDC-Lauf für sich

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Parallel zum Tuner-Grand-Prix am Pfingstwochenende wurde in Hockenheim auch der erste Lauf zur Internationalen Driftchallenge (IDC) ausgetragen, die gemeinsam von Yokohama und der Zeitschrift Sport Auto ausgerichtet wird. Jeder der 60 Drifter, die sich für diese Meisterschaft qualifizierten, hatte drei Wertungsläufe zu absolvieren, die von einer mehrköpfigen Jury bezüglich der Kriterien Speed, Stil, Driftwinkel und Linie bewertet wurden. Durchsetzen konnte sich letztendlich der Ire Darran McNamara mit seinem Toyota AE86, der die Meisterschaft daher nun mit zehn Punkten anführt.

Dahinter platzierte sich der Holländer Remmo Niezen auf einem BMW M3 Special, der sich zusammen mit seinem Landsmann Paul Vlasblom gleichzeitig zudem noch den Sieg in der neuen Disziplin TwinBattle sichern konnte. Auf den dritten Rang der Einzelwertung fuhr der Ungar Ádám Kerényi mit einem BMW E30. Weniger gut verlief es für die deutschen Teilnehmer: Als bester kam hier Jochen Reich (Opel Commodore) auf Platz acht – Vorjahres-Champion Werner Gusenbauer wurde Zwölfter.

Tuner Techart feiert 20-jähriges Jubiläum

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Vor mittlerweile zwei Jahrzehnten – genauer gesagt am 2. April 1987 – legten Thomas Behringer und Matthias Krauß den Grundstein für das Unternehmen Techart Automobildesign (Leonberg-Höfingen). Folglich feiert der Veredler von Porsche-Automobilen in diesem Jahr sein 20-jähriges Bestehen.

Angefangen hatte man ursprünglich mit der Fertigung von luxuriösen Innenausstattungen für Fahrzeuge der Marken Porsche, Mercedes-Benz und BMW, aber schon nach zwei Jahren konzentrierte und spezialisierte sich das Unternehmen auf Porsche-Fahrzeuge. Individualisierungsprogramme sind Firmenaussagen zufolge für sämtliche Modelle der sportlichen Fahrzeugmarke erhältlich und decken demnach die gesamte Bandbreite des Automobilbaus ab: Aerodynamik und Exterieurdesign, Räder und Fahrwerke, Motorleistungssteigerungen und technologische Optimierung in sämtlichen Fahrzeugbereichen sowie Interieurveredelung in Manufakturarbeit durch die hauseigene Sattlerei. „Heute setzt Techart Maßstäbe bei der Individualisierung von Porsche-Fahrzeugen, verfügt über die Zulassung als international eingetragener Fahrzeughersteller und hat sich im Premiumsegment als Spitzenmarke weltweit etabliert“, heißt es vonseiten des Unternehmens, das am Standort Leonberg 75 Mitarbeiter beschäftigt.

JE Design stellt neuen Touareg auf 22-Zoll-Räder von AZEV

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VW-Tuning-Spezialist JE Design bietet ein komplettes Veredelungsprogramm für den neuen VW Touareg Typ 7 L inklusive Facelift. Veränderungen nimmt das Unternehmen aus dem baden-württembergischen Leingarten an der Motorisierung wie auch am Styling-Gesamtpaket vor. Zusätzlich sind Veränderungen am Fahrwerk möglich.

Als Bereifung bietet JE Design die AZEV-Felge „R“ in der Größe 10×22 ET 50 mit entsprechender Bereifung in 295/30 R22. Ein als spektakulär angekündigter „Wide-Body“-Umbau für den neuen VW Touareg befinde sich derzeit in Vorbereitung.

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