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Hamanns Cayenne „Cyclone“ auf Hankook-Reifen

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Der Porsche Cayenne erfreut sich größter Beliebtheit bei den Kunden. Kein Wunder, denn das Edel-SUV aus Zuffenhausen vereint Kraft und Design. Hamann Motorsport aus Laupheim bietet für den Cayenne verschiedene Möglichkeiten, ihn noch edler und individueller zu machen und nennt ihn nach dem Umbau „Cyclone“.

Für den Kontakt zur Straße sorgen die Leichtmetallfelgen Anniversary II in 22 Zoll. Das mehrteilige Aluminiumrad im Multispeichen-Design ist in den Dimensionen 10,5×22 Zoll für die Vorder- und Hinterachse erhältlich. Wer es eine Nummer größer möchte, kann auch die Größe 11,5×22 Zoll auf der Hinterachse bekommen, dann allerdings nur in Kombination mit Kotflügelverbreiterungen.

Die silberne Anniversary II mit hochglanzpoliertem Außenhorn ist bereift mit 295/30 ZR22 (vorne) und 315/30 ZR22 (hinten). Das Aussehen des dreiteiligen geschmiedeten Rads Edition Race im Kreuzspeichendesign und mit schwarzem Felgenstern ist gekennzeichnet durch die neun Hauptspeichen, die sich nach außen hin in je zwei weitere verästeln. Neben dem Design fällt besonders die Titanverschraubung ins Auge, Sahnehäubchen der edlen Optik ist aber das hochglanzpolierte Felgenhorn.

Dies Rad offeriert Hamann in 11×23 Zoll mit Reifen der Dimension 315/25 R23. „Cyclone“ trägt Hochleistungsreifen des Technologiepartners Hankook.

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SKN-Nissan 350Z auf Conti-Reifen

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Der Tuner SKN in Benstorf bei Hameln veredelt Nissans Z350 und bietet u. a. folgende Felgen-Reifen-Kombinationen an: Das BBS-Rad CH in 9,5×19“ mit Continental-Reifen SportContact 3 vorne in 265/35, hinten in 285/35 ZR19 XL.

Rinspeed „X-treme“ auf Basis Porsche 957 Cayenne

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Das Schweizer Unternehmen Rinspeed, auch als Porsche-Edeltuner bekannt, kann auf eine 30-jährige Tradition zurückblicken und präsentiert nun sein aktuelles Veredelungsprogramm auf Basis des facegelifteten Porsche Cayenne. X-treme heißt diese neueste Kreation der Eidgenossen, bei der eine Rad-Reifen-Kombination im typischen Rinspeed-Design den Kontakt zur Straße herstellt. Die größte verfügbare Variante ist in 11×23 Zoll zu haben.

21 Zoll von Väth für die S-Klasse

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Die Mercedes S-Klasse bietet seinen Passagieren sicherlich höchsten luxuriösen Genuss, doch etwas fehlt der noblen Limousine: Sportwagen-Feeling. Grund genug für Tuner Väth, die S-Klasse unter seine Fittiche zu nehmen, damit sich das Fahrzeug sowohl in der Oberklasse der Luxuslimousinen bewegt und außerdem über echte Sportwagen-Attribute verfügt. Mehr Fahrspaß und eine sportlichere Optik vermitteln die schwarzen Väth-Leichtmetallfelgen im Vielspeichen-Design, die vorne 9,5×21 Zoll und hinten 11×21 Zoll messen.

Breyton baut Radlinien aus

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Die bd-breyton-design GmbH aus Stockach hat sich in den letzten 25 Jahren zu einem der erfolgreichsten Tuner für BMW-Fahrzeuge entwickelt, auch was die Sortimentsvielfalt bei Leichtmetallfelgen speziell für diese Automarke anbelangt. Mit dem neuen Typ Race-CS aus der Race-Linie in 20 Zoll steht jetzt für das Z4 Coupé eine weitere Radlinie zur Verfügung, die sich durch zugleich sportliche wie elegante Optik auszeichnet und obendrein übrigens auch in 19 Zoll erhältlich ist. Auf dem 3er Coupé werden die Radsätze GT und GTS montiert.

Beim GT wurde die klassische Radspeiche modifiziert und gestylt, so dass ein neues Design entstanden ist. Bei der Race GTS wurde ein weiterentwickeltes Kreuzspeichendesign erstellt, das den anspruchsvollen Individualisten und Fahrer von edlen Fahrzeugen ebenso ansprechen dürfte wie den Liebhaber von funktionalem und sportlichem Autozubehör. Das neue Rad ist erhältlich in den Oberflächenausführungen shiny, brillantschwarz und kugelpoliert.

SKN-Porsche 997 Turbo auf OZ-Rädern und Michelin-Reifen

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Die SKN Tuning GmbH (Benstorf) hat den Porsche 997 Turbo näher unter die Lupe genommen und stellt aktuell seine Version vor. Um die Radhäuser professionell zu füllen, bietet SKN u.a.

Ardens Range Rover AR7 auf großem Fuß

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Der Autoveredler und eingetragene Automobilhersteller Arden aus Krefeld präsentiert den AR7, der auf dem Range Rover LM basiert. Einen großen Anteil am Erscheinungsbild des AR7 haben die Räder vom Typ „Sportline“. Das dreiteilige Schmiederad offeriert Arden in 22 oder 23 Zoll.

Die Alcar-Gruppe in Essen: Mit AEZ, Dotz und Dezent angetreten

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Auf das aktuell im gesamten Markt mies laufende Stahlradgeschäft angesprochen, blicken Klaus-René Küfer (Alcar-Geschäftsführer) und Klaus Horn (Prokurist, Leiter Verkauf) nur sehr kurzfristig verdrießlich drein, steht doch für die Essen Motor Show das Alurädergeschäft im Fokus. Wobei auf dem Alcar-Stand die „Viertmarke“ und auf der preisgünstigen Schiene positionierte „Enzo“ keine Rolle spielt. In diese Marke wird nicht investiert, um so mehr in die Tuningmarke Dotz, für die sogar ein recht aufwändiges Lifestyle-Magazin namens „Dotz-Mag“ aufgelegt worden ist.

Edo Porsche Carrera GT auf „Schmiedesport“-Rädern

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Porsche produzierte mit dem Carrera GT über drei Jahre hinweg einen wahrlich rassigen Supersportwagen. Am 6. Mai 2006 endete die Fertigung nach genau 1.

270 Exemplaren. Heute können die stolzen Besitzer diesen seltenen Porsche bei Edo Competition noch sportlicher und exklusiver gestalten als er ohnehin schon ist. Für Bodenhaftung sorgen die Rad-Reifenkombinationen von Edo Competition, wobei ein 18 Zoll großer „Schmiedesport“-Radsatz zum Einsatz kommt: An der Vorderachse bestückte man die Räder mit Reifen der Dimension 265/35, hinten mit Pendants in 345/30.

In der Drift Challenge hat Falken ein Betätigungsfeld gefunden

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Falkens Marketingmanager Roberto Buck musste in den letzten Wochen einige verbale Nackenschläge hinnehmen. Gleich unisono haben die Reifen testenden Fachzeitschriften in Winterreifentests Falken „abgewatscht“ – und er beschönigt nicht: „Da waren wir wohl nicht gut genug.“ Die nächste M+S-Reifengeneration soll die so dürftigen Testergebnisse dieser Saison vergessen machen.