Den neuen Jaguar XF hat Arden (Krefeld) bereits mit umfassenden Veränderungen bedacht. Als Arden AJ 21 präsentiert sich die Raubkatze mit einem speziell abgestimmten Arden-Sportfahrwerk in Verbindung mit 21“-Schmiederädern im exklusiven Arden „Sportline“-Design.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/42706_128281.jpg73150Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2008-05-13 00:00:002023-05-17 11:17:44Jaguar XF AJ 21 von Arden auf 21 Zoll
Nachdem Dunlop zusammen mit Cargraphic im vergangenen Jahr beim vom Automobilmagazin Sport Auto und Yokohama veranstalteten Tuner Grand Prix in Hockenheim den Gesamtsieg erringen konnte, werden die erfolgreichen Partner auch bei der diesjährigen Veranstaltung am Pfingstsamstag (10. Mai 2008) wieder gemeinsam antreten. Denn Dunlop will sich bei der Tuningleistungsschau den vierten Titel in Folge holen und hat sich deshalb eigenen Worten zufolge zusammen mit Cargraphic sorgfältig auf das diesjährige Event vorbereitet.
Diesmal hat Cargraphic für den Leutersbacher Marc Basseng und seinen Fahrerkollegen Thomas Neuert einen Porsche 997 GT3 sowie einen Porsche 997 Turbo vorbereitet. Beide sind mit Dunlop „SP Sport Maxx GT“ in 265/30 ZR19 XL (vorne) und 315/30 ZR 19 (hinten) bereift. Wie bereits in der Vergangenheit sind die Cargraphic-Fahrzeuge aber nicht einzigen Renner, die beim Tuner Grand Prix 2008 auf Dunlop-Reifen fahren.
So wird auch Michael Düchting, der im vergangenen Jahr im Donkervoort D8 in der offenen „Super-Fast“-Kategorie siegreich war, auch diesmal wieder auf Reifen dieser Marke antreten. Darüber hinaus wird AP Car Design zwei mit Dunlop bereifte Porsche ins Rennen schicken ebenso wie das Team der Chemnitzer Tuningschmiede Enco auf Hanauer Reifen vertraut.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/42674_128181.jpg158150Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2008-05-09 00:00:002023-05-17 11:17:48Beim Tuner Grand Prix tritt Dunlop zusammen mit Cargraphic an
Mit laut Yokohama gerade einmal zehn Fahrzeugen ging der Tuner Grand Prix 1992 erstmals an den Start – damals noch weitgehend unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Im vergangenen Jahr hätten demgegenüber bereits über 20.000 Zuschauer die Tribünen des Hockenheimrings gesäumt, sagt der Reifenhersteller, der die Veranstaltung in diesem Jahr zusammen mit dem Automobilmagazin Sport Auto zum nunmehr schon 16.
Mal ausrichtet. Dabei findet das Event am Pfingstwochenende zusammen mit der International DriftChallenge (IDC) diesmal erstmals in Form einer zweitägigen „XXL-Version“ statt, wobei jeweils 50 Fahrzeuge für den Tuner Grand Prix und die IDC angemeldet sind. Los geht es am heutigen Freitag mit den Trainingsläufen.
Zum Tuner Grand Prix sind dieses Jahr demnach elf unterschiedliche Klassen gemeldet. In jeder Wertungsgruppe stehen 25 Minuten zur Verfügung, um auf dem 2,6 Kilometer messenden kleinen Kurs in Hockenheim Bestzeiten zu fahren. In der IDC, die 2008 insgesamt sieben Events umfasst, wird in den drei Klassen „Driver“, „Expert“ und „Pro“ miteinander konkurriert.
Wie gut die jeweilige Drift-Choreografie letztendlich war, entscheidet eine vierköpfige Jury. Höhepunkt dieser Veranstaltung wird wieder die „Twin Battle“ sein, bei der zwei Fahrzeuge jeweils kurz hintereinander in Richtung Sachskurve starten.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/42675_128201.jpg149150Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2008-05-09 00:00:002023-05-17 11:17:4916. Auflage des Tuner Grand Prix startet am Pfingstwochenende
Die vom Reifenhersteller Hankook unterstützte Initiative „Tune it! Safe!”, die sich die Aufklärung über bzw. das Vorgehen gegen illegales und unsicheres Tuning auf die Fahnen geschrieben hat, ist seit 1. Mai gewachsen.
Denn mit dem neuen Tuningverband VDAT, der durch die zu diesem Stichtag vollzogene Verschmelzung des bisherigen Verbandes der Automobil Tuner e.V. (VDAT) und des Verbandes Automobil Tuning/-zubehör e.
V. (VATZ) entstanden ist, präsentieren sich nunmehr fast 150 Tuningfirmen unter dem Label der Initiative für seriöses und sicheres Tuning. Aber dies ist nicht das einzig Berichtenswerte rund um „Tune it! Safe!”: Seit Kurzem bietet die Website www.
tune-it-safe.de zudem einen virtuellen Tuningexperten namens „Mr. Safe T“, der die wichtigsten Fragen in Sachen Tieferlegung, Spoiler, Fahrwerk, Bremsen, Räder, Umbauten etc.
beantworten können soll. Darüber hinaus erfreue sich auch das von der Initiative herausgegebene Magazin immer größerer Beliebtheit, heißt es. Man könne sich über zahlreiche positive Rückmeldungen von Tuningbegeisterten, der Tuningindustrie und öffentlichen Institutionen freuen, teilt die Initiative „Tune it! Safe!” mit.
Mit einem eingehenden Facelift öffnet die fünfte Generation des Mercedes SL ein weiteres Kapitel einer automobilen Erfolgsgeschichte. Das exklusive Sportprogramm dazu liefert Brabus (Bottrop), dessen Designeranzug kaum Wünsche offen lassen dürfte. Wichtig für den individuellen Look sind natürlich vor allem die ein- und mehrteiligen Monoblock-Leichtmetallfelgen des Veredlers, die auf dem neuen Roadster in vier verschiedenen Designs in 17, 18, 19 und 20 Zoll Durchmesser montiert werden können.
Als maximale Kombination können auf dem SL Monoblock-VI-, E- oder S-Räder in den Dimensionen 9×20 vorne mit der Bereifung 255/30 ZR20 und 10,5×20 mit 305/25 ZR20 auf der Hinterachse gefahren werden. Brabus empfiehlt Hochleistungsreifen von Pirelli und Yokohama.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/42682_128241.jpg99150Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2008-05-09 00:00:002023-05-16 11:16:18Sportprogramm von Brabus für die neue SL-Klasse
Von seiner Verdeckkonstruktion aus betrachtet, ist das neue 1er Cabrio von BMW ein klassischer Softie. Für den finalen Schliff sorgt jedoch das Unterteil: ein Satz attraktiver Räder, schließlich soll der 1er nicht nur in Serpentinen, sondern auch vor der Eisdiele oder dem Szene-Café seinen bravourösen Auftritt haben. Veredler AC Schnitzer (Aachen) empfiehlt die 18-zöllige Typ VI mit ihrer Neuinterpretation des klassischen Y-Speichen-Designs, doch auch die filigran-sportliche Typ IV – wahlweise in 18 oder 19 Zoll, silbern oder „BiColor“ – kann das offene Auto zieren.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/42655_128091.jpg105150Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2008-05-08 00:00:002023-05-17 11:17:531er Cabrio by AC Schnitzer: Oben soft und unten knackig
Neben AEZ (Räder) und Pirelli (Reifen) ist auch Continental an der Realisierung des „sQuba” genannten Konzeptfahrzeuges des Schweizer Tuners Rinspeed beteiligt. Hinter dem ungewöhnlichen Namen verbirgt sich ein tauchfähiges Fahrzeug, und Conti steuert zu dem Projekt ein Kombiinstrument für das Armaturenbrett bei. „Für uns war es eine interessante Aufgabe an diesem Hightech-Zukunftsauto mitzuarbeiten und ein wasserdichtes Kombinationsinstrument zu konstruieren“, so Ramesh Krishnan, Leitung Interior & Telematics.
Das Kombiinstrument ragt wie ein Auge aus der Mittelkonsole und vereint alle wichtigen Informationen und Funktionen in einem Gerät. „Sämtliche wie Linsen übereinander geschobenen Skalen, Kontrollleuchten, sowie das digitale Display sind in einem einzigen perlmuttbeschichteten Aluminiumgehäuse integriert“, ergänzt er. Im Gegensatz zu Amphibienfahrzeugen kann das Cabrio seinen Worten zufolge bis zu zehn Meter tief tauchen, weshalb der Verbrennungsmotor durch mehrere Elektroantriebe ersetzt worden sei.
Insgesamt drei Motoren sitzen demnach im Heck: Einer sorgt für den Vortrieb an Land, zwei treiben die Propeller für die Unterwasserfahrt an, wobei Lithium-Ionen-Batterien für die Stromversorgung zuständig sind. „So entstehen keine Abgase, der Emissionswert ist gleich null. Auch in Sachen Umweltverträglichkeit ist das Fahrzeug also im Trend“, meint Krishnan „Mit dem Wagen kann man mit 120 Kilometer pro Stunde auf der Straße fahren, aber auch auf dem Wasser schwimmen.
Und zwar so lange, bis man die Tür einen Spalt weit öffnet, um Wasser einströmen zu lassen und den Tauchgang einzuleiten. Luft zum Atmen erhalten die Insassen dann über eine Tauchmaske“, erklärt Rinspeed-Chef Frank M. Rinderknecht.
Um sich unter Wasser möglichst strömungsgünstig fortzubewegen, sei das Auto mit einer Spezialfolie umgeben, die der Haut von Haien nachempfunden wurde. „Das Auto ist ein Kompetenzstück und zeigt, was in Zukunft möglich sein wird. ‚sQuba’ steht für Innovation, Vision, Fortschritt und Emotion“, ist Rinderknecht überzeugt.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/42646_128051.jpg114150Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2008-05-07 00:00:002023-05-17 11:17:56Tauchauto „sQuba” mit Kombiinstrument von Conti
Wer an die in München beheimatete Firma GeigerCars.de denkt, dem kommen wohl automatisch die beeindruckenden Hummer-Geländewagen in den Sinn. Galten diese bislang schon als die Sumo-Ringer unter den Pkw, so hat GeigerCars.
de ab sofort noch etwas deutlich Größeres im Programm: den Ford F-650. Dieser Monster-Truck ist satte 6,50 Meter lang und bringt rund 5,2 Tonnen Leergewicht auf die Waage. Die urwüchsige Kraft wird von einer XXL-Kurbelwelle an ein sechsstufiges Automatikgetriebe übertragen und über diesen Umweg an die angetriebene Hinterachse mit Michelin-Zwillingsbereifung in der (Lkw-)Dimension 11R22,5 weitergeleitet.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/42610_127861.jpg102150Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2008-05-06 00:00:002023-05-17 11:17:59Geigers Ford F-650 – auf Lkw-Reifen von Michelin
Infiniti, die Luxusmarke von Nissan, startet ihren Vertrieb ab Oktober 2008 auch in Europa. Da richtet sich das Interesse der Tuner schon auf diese Fahrzeuge. Für den aktuellen Infiniti FX hält Königseder nicht nur einen kompletten Umbausatz, sondern auch bereits ein reichhaltiges Felgenangebot bis 22 Zoll bereit.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/42619_127901.jpg85150Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2008-05-06 00:00:002023-05-17 11:18:00Infiniti ist noch gar nicht da, schon gibt’s die ersten Felgen
Bei bestem Kaiserwetter verwandelte sich Friedrichshafen 2008 wieder zur Pilgerstätte von mehr als 100.000 Auto- und Tuningfans. Eine besonders positive Bilanz der diesjährigen Tuning World Bodensee zog Yokohama.
Als Premiumpartner der Messe ist das Unternehmen von Anfang an dabei und besaß auch dieses Jahr wieder die größte Einzelpräsenz. Eines der Hauptthemen der Ausstellung war die Kooperation mit den Warner-Filmstudios bei „Speed Racer“, der am 8. Mai in die Kinos kommt; der gleichnamige Filmheld fährt bei seinen rasanten Abenteuern Advan-Reifen von Yokohama.
Wie viele Zuschauer der Film in die Kinos locken wird, ist natürlich noch nicht bekannt. Einen Besucherrekord erzielte jedoch schon mal der Yokohama-Offroad-Parcours im Außengelände der Tuning World Bodensee, wo mehr als 2.300 „Taxigäste“ die Gelegenheit nutzten, mit einem Profi am Steuer die Limits moderner Offroad-Reifen auszuloten.