Zu seinem Debüt am 5. und 6. Juli bewies das erstmals ausgerichtete „Yokohama Tuning Festival powered by autobild.
de“ mehr als genug „Grip“, um 10.000 Autofans an den Hockenheimring zu holen: „Die Premiere ist uns in jeder Hinsicht gelungen, ich bin froh, dass die Tuningszene in Zukunft den Hockenheimring wieder als Plattform fest in ihrer Jahresplanung hat“, erklärte Rolf Kurz, Leiter Marketing und PR bei dem Unternehmen. Seit Längerem schon steht das Thema Tuning bei dem japanischen Reifenhersteller hoch im Kurs, wie die umfangreichen Aktivitäten – z.
B. im Rahmen der Tuning World Bodensee – und ein spezielles Produktportfolio in diesem Bereich beweisen. Die sehr gute Resonanz auf das „Yokohama Tuning Festival“ zeigt erneut, dass das Unternehmen in der Szene fest verankert ist.
Mit einer völlig neuen Oberfläche und Datenstruktur hat die BMF Gesellschaft für Computer- und Kommunikationstechnologie GmbH (Aichach) ihre neustes Produkt im Rahmen der Reifenmesse in Essen vorgestellt: „ProVis MX“. Kann sich schon die Vorgängerversion dieses Räderberatungssystems einer recht großen Verbreitung im Markt erfreuen, so soll die aktuelle Version der von BMF auch „Tuningsoftware“ genannten Umrüstberatung laut Daniel Paeschke vom BMF-Vertriebspartner Dynamic Products nahtlos an diesen Erfolg anknüpfen. Mit dem aktuellen „Felgen-, Reifen- und/oder Zubehörmanager“ von BMF soll es dank einer übersichtlichen, selbsterklärenden Bedienerführung innerhalb kürzester Zeit möglich sein, sich nach Definition des vorliegenden Fahrzeugtyps und etwaiger individueller Wünsche aus Millionen von auf dem Markt verfügbaren Rad-Reifen-Kombinationen alle für das jeweilige Fahrzeug passenden Varianten auf dem Bildschirm anzuzeigen zu lassen.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/43370_132181.jpg220150Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2008-07-04 00:00:002023-05-17 11:19:01„ProVis MX“ heißt die neueste „Tuningsoftware“ aus dem Hause BMF
Was kommt dabei heraus, wenn Autoveredler JE Design (Leingarten) seine Sonderlackierung „Red Rocket“ mit seinem Q7-Aerodynamik-Kit „Street Sport“ kombiniert? Die JE Design „Street Rocket“ natürlich. Weil mächtige Fahrzeuge mächtige Räder brauchen, bietet sich das neue Rad „SUV-Select“ an: Das mit seinem massiven, zeitlosen Fünfspeichendesign glänzende Rad passt nicht nur durch seinen Namen perfekt zur Fahrzeuggattung „SUV“, sondern hat auch mit den Maßen 10×22“ (ET 55, Lochkreis 5×130) die perfekte Größe. Das einteilige, gegossene Rad wird in der Ausführung „schwarz matt/Front silber matt“ oder wahlweise auch in „shadow silber/Front silber glanz“ angeboten, auch als Komplettradsatz mit Reifen der Dimension 295/30 ZR 22.
Auf der Teststrecke in Papenburg (Emsland) hat Jan Fatthauer – Chef des Porsche-Tuners 9ff – seinen GT9 bis auf die Geschwindigkeit von 409 km/h gebracht. Bereift war das Fahrzeug dabei mit dem „ContiSportContact Vmax“, weshalb die Tests auch von Holger Berkmann, Entwicklungsingenieur des Reifens in der Tuningabteilung des Reifenherstellers, begleitet wurden. Der „ContiSportContact Vmax“ hat damit erstmals eine Rekordfahrt mit über 400 km/h hinter sich gebracht, nachdem vor knapp einem Jahr der Bimoto Audi TT von MTM mit 393 km/h noch knapp unter der 400er-Marke geblieben war.
Für den neuerlichen Rekordversuch des GT9 wurde der eigentlich nur bis 360 km/h zugelassene Reifen für höhere Geschwindigkeiten freigegeben. Denn unter kontrollierten Testbedingungen könne dem „ContiSportContact Vmax“ Reifen auch eine höhere Belastung zugemutet werden, sagt Berkmann.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/43320_131911.jpg217150Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2008-07-01 00:00:002023-05-17 11:19:10Tuner fährt 409 km/h mit dem „ContiSportContact Vmax“
Der Nachzügler von Ford räumt das überbevölkerte SUV-Feld spielend von hinten auf, meint Allradspezialist delta4x4 (Odelzhausen). Abseits der Straßen bewegt sich der delta4x4-Kuga stilsicher, dank 55 Millimeter mehr an Bodenfreiheit bestehend aus einem sportlichen Höherlegungssatz (+30 mm) und zum Beispiel mit einem Komplettradsatz „Sins black“ in 8×18 Zoll mit der Pirelli-Bereifung Scorpion A/T der Größe 235/60. Die Bandbreite an Schuhwerk für beide Versionen reicht aber wesentlich weiter und umfasst 17 bis 22 Zoll, Designerfelgen mit und ohne Edelstahltiefbett (Lander, Sins) bis zur Monoblock-Felge „Romm“ vom japanischen Hersteller Kosei, speziell ausgelegt für hohe Radlasten.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/43255_131671.jpg128150Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2008-06-27 00:00:002023-05-16 11:16:14Ford Kuga im delta4x4-Design auf Pirelli-Reifen
Die besten Sportwagen der Welt noch stärker, schneller und individueller zu machen: Das ist die Spezialität von Novitec Rosso (Stetten). Der Veredler für die Boliden aus Maranello bietet jetzt auch ein ausgefeiltes Tuningprogramm für das neue Leichtbaumodell Ferrari 430 Scuderia an, dessen Höchstgeschwindigkeit von 320 auf 348 km/h gesteigert werden konnte. Ein Plus an Fahrdynamik und aufregender Optik bietet die maßgeschneiderte Rad-Reifen-Kombination.
Serienmäßig mit 19-Zoll-Felgen ausgeliefert, bietet der Tuner dreiteilige 20-Zoll-Räder an. Die NF3-Doppelspeichenfelgen wurden so konstruiert, dass sie in den Dimensionen 8,5×20 vorne und 12×20 Zoll auf der Hinterachse die Spurbreite vergrößern und dadurch noch höhere Kurvengeschwindigkeiten ermöglichen. Technologiepartner Pirelli liefert die maßgeschneiderten Hochleistungsreifen in den Größen 235/30 ZR20 vorne und 325/25 ZR20 hinten.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/43265_131721.jpg100150Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2008-06-27 00:00:002023-05-17 11:19:14Novitec Rosso: Mit Ferrari 430 auf Pirelli 348 km/h schnell
Der Vorstand des Verbandes der Automobiltuner (VDAT) hat bei seiner jüngsten Sitzung Prof. h.c.
Bodo Buschmann zum neuen Vorstandsvorsitzenden bestimmt und Mathias R. Albert zu seinem Stellvertreter gewählt. Gleichzeitig wurden die Vorstandsbereiche aufgeteilt, wobei Albert nunmehr für die Presse-/Öffentlichkeitsarbeit verantwortlich zeichnet, Henry Siemons für Marketing & Messen, Wolfgang Hagedorn für die Finanzen, Rainer Vogel für Technik & Recht sowie Hans-Jörg Köninger für die Mitgliederbetreuung.
Abgesehen von diesen Personalentscheidungen standen jedoch auch Sachthemen auf der Agenda der Vorstandssitzung. „Wir haben ein für die Branche wegweisendes Zukunftsprogramm verabschiedet“, erklärt Buschmann. „Schwerpunkte unserer Arbeit werden die Themen Qualitätstuning und Zukunftssicherung sein.
Das VDAT-Qualitätszeichen wird als Marke weiter gestärkt, und unser Kampf gegen billige Plagiate aus dem Ausland wird verstärkt werden“, ergänzt Albert. Angesichts der Tatsache, dass Qualitätstuning Made in Germany weltweit gefragt und die Innovationskraft der Branche ungebrochen sei, blickt der VDAT eigenen Aussagen zufolge mit Selbstvertrauen und Zuversicht in die Zukunft. Zumal – wie Hans-Jörg Köninger sagt – der Wunsch nach einem individuellen Automobil der Motor für diesen Branchenzweig sei und das aktuelle Trendbarometer derzeit leicht nach oben zeige.
„Die Stimmung ist gut. Allerdings macht der Dollarkurs unserer stark exportorientierten Branche zu schaffen“, meint Königer..
Vom 5. bis zum 7. September 2008 ist es wieder soweit: Der Pirelli Tuning Award geht in seine 8.
Runde. Im ASB-Automobilforum Crailsheim heißt es dann wieder: Schrauben und polieren für den Sieg! Das Siegerauto erhält einen der begehrten Plätze auf der Essen Motor Show 2009 und auf der Tuning World Bodensee 2009, zudem winken Geld- und weitere Sachpreise. Deshalb: schnell online bewerben und gewinnen! Diesmal entscheiden die Leser der Autobild Tuning und Autobild Sportscars, wer im Finale um den begehrten Award kämpfen darf.
Der Subaru Tribeca setzt seine Karriere mit einem Facelift fort. Für die Besitzer des japanischen Geländewagens, die sich maximale Individualität bis ins Detail wünschen, bietet Cobra Technology & Lifestyle (Leopoldshöhe) ein breit gefächertes Exklusivprogramm an. Zum Erscheinungsbild tragen natürlich auch die maßgeschneiderten Leichtmetallräder bei.
Inden Design nahm den Mercedes-Benz SL 500 unter seine Fittiche. Zur Unterstützung des kraftvollen Charakters der wuchtigen Fünfliter-V8-Maschine montiert der Veredler extrem breite „GT Performance“-Felgen in 19 Zoll, deren Sterne in Silber lackiert sind. Die auf Hochglanz gebrachten Edelstahl-Außenschüsseln beeindrucken mit 3,5 und 4,5 Zoll Breiten bzw.
Tiefen. Die Rad-Reifen-Kombination in Verbindung mit Pirellis P Zero-Hochleistungsreifen in 255/35 R19 vorn und 305/30 R19 hinten ist für den offenen Mercedes-Benz SL55 AMG bis 350 km/h zugelassen.