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Carlsson CK63 S auf 1/16 UL in 19 Zoll

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Mit dem C-Klasse-Topmodell C 63 AMG hat Mercedes-Benz ein eindrucksvolles Statement in der Mittelklasse abgegeben. Wo sonst bekommt man in einem relativ kleinen Auto einen über sechs Liter großen V8? Da die Leistungsausbeute jedoch vergleichsweise gering ausfällt, aktiviert die High-Tech-Manufaktur Carlsson (Merzig) verborgenes Potential. Mit bis zu 565 PS zeigt der Carlsson CK63  den meisten Konkurrenten die (Edelstahl-)Endrohre.

Und mit neuen Rädern und einer sportlichen Aerodynamik versehen, weist das veredelte Topmodell der C-Klasse auch äußerlich klare Attribute eines Spitzensportlers auf. Beim Leichtmetallrad 1/16 UL achteten die Ingenieure und Designer vor allem auf Gewichtsoptimierung. Überdimensionierte Wandstärke wurde verhindert und so ein niedriges Radgewicht erreicht.

Die Schmiedetechnik sorge im Vergleich mit gegossenen, in Radlast und Dimension vergleichbaren Rädern für eine Gewichtseinsparung von 38 Prozent, so der Veredler. Eingeleitete Kräfte werden durch die Verdichtung des Metalls homogener weitergeleitet als bei einem Gussrad. An den Radaufhängungen werden daher die ungefederten Massen so gering wie möglich gehalten mit der Folge, dass Carlssons-Schmiederäder gegenüber herkömmlichen Leichtmetallrädern eine spürbare Fahrkomfortverbesserung bewirken.

Carlsson CK63 S auf 1/16 UL in 19 Zoll

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Mit dem C-Klasse-Topmodell C 63 AMG hat Mercedes-Benz ein eindrucksvolles Statement in der Mittelklasse abgegeben. Wo sonst bekommt man in einem relativ kleinen Auto einen über sechs Liter großen V8? Da die Leistungsausbeute jedoch vergleichsweise gering ausfällt, aktiviert die High-Tech-Manufaktur Carlsson (Merzig) verborgenes Potential. Mit bis zu 565 PS zeigt der Carlsson CK63  den meisten Konkurrenten die (Edelstahl-)Endrohre.

Und mit neuen Rädern und einer sportlichen Aerodynamik versehen, weist das veredelte Topmodell der C-Klasse auch äußerlich klare Attribute eines Spitzensportlers auf. Beim Leichtmetallrad 1/16 UL achteten die Ingenieure und Designer vor allem auf Gewichtsoptimierung. Überdimensionierte Wandstärke wurde verhindert und so ein niedriges Radgewicht erreicht.

Die Schmiedetechnik sorge im Vergleich mit gegossenen, in Radlast und Dimension vergleichbaren Rädern für eine Gewichtseinsparung von 38 Prozent, so der Veredler. Eingeleitete Kräfte werden durch die Verdichtung des Metalls homogener weitergeleitet als bei einem Gussrad. An den Radaufhängungen werden daher die ungefederten Massen so gering wie möglich gehalten mit der Folge, dass Carlssons-Schmiederäder gegenüber herkömmlichen Leichtmetallrädern eine spürbare Fahrkomfortverbesserung bewirken.

Der neue Opel Insignia von Irmscher mit neuem Felgentyp

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Insignia

Der Insignia, Opels neues Topmodell folgt ab November 2008 dem Vectra, startet mit neuem Namen, neuesten Entwicklungen und einer Ausstattung, die in dieser Klasse Maßstäbe setzen soll. Irmscher, seit 40 Jahren Partner von Opel im Bereich sportlich veredelter Fahrzeuge, präsentiert zum Verkaufsstart bereits ein umfangreiches Angebot zur Individualisierung. Ein eigens für den Insignia entwickeltes Leichtmetallrad sorgt in der Dimension 20” für besondere Dynamik.

Der neue Opel Insignia von Irmscher mit neuem Felgentyp

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Insignia1

Der Insignia, Opels neues Topmodell folgt ab November 2008 dem Vectra, startet mit neuem Namen, neuesten Entwicklungen und einer Ausstattung, die in dieser Klasse Maßstäbe setzen soll. Irmscher, seit 40 Jahren Partner von Opel im Bereich sportlich veredelter Fahrzeuge, präsentiert zum Verkaufsstart bereits ein umfangreiches Angebot zur Individualisierung. Ein eigens für den Insignia entwickeltes Leichtmetallrad sorgt in der Dimension 20” für besondere Dynamik.

Automechanika: Kontaktbörse im Bereich Accessories & Tuning

Für die Aussteller aus dem Produktbereich Accessories & Tuning erwies sich die diesjährige Automechanika als wertvolle Kontaktbörse. So präsentierten sich in Frankfurt im September erstmalig Mitglieder des Verbandes der Automobil Tuner e.V.

(VDAT e.V.) unter einem gemeinsamen Dach.

Harald Schmidtke, gerade erst zum Geschäftsführer des VDAT ernannt: “Zahlreiche Mitglieder haben die Gelegenheit wahrgenommen und erstmals auf der Automechanika Flagge gezeigt. Der VDAT selbst hat zudem die Initiative “tune it safe” vorgestellt. Gekonntes Tuning am Beispiel unseres Polizeifahrzeuges überraschte einige Besucher aus fernen Ländern sehr.

VDAT: Rädereintragungen nur mit TÜV-Gutachten/ABE gültig

Dass in der Geschäftsstelle des Verbandes der Automobiltuner (VDAT) immer wieder Anfragen irritierter Verbraucher auflaufen, die einen Felgensatz nach §21, also als Einzeleintragung, und auf Basis eines Festigkeitsgutachtens in die Fahrzeugpapiere eingetragen haben wollen, nimmt der Tuningverband zum Anlass, erneut darauf hinzuweisen, dass die noch teilweise ausgeübte Praxis einer Einzeleintragung von in Serie produzierten Felgen, für die ausschließlich ein Festigkeitsgutachten vorliegt, nicht zulässig ist. „Für die Zulassung von in Serie hergestellten Teilen ist ein Teilegutachten oder eine ABE notwendig – dies gilt insbesondere auch für gegossene Leichtmetallfelgen“, stellt der VDAT unmissverständlich klar. Ein Festigkeitsgutachten sei eine Momentaufnahme – es dokumentiere die Prüfbedingungen und die technischen Werte der Prüfräder.

Es diene dazu, Vergleichsprüfungen durchzuführen. „Das Ergebnis solcher Prüfungen gibt Auskunft darüber, ob die Räder der laufenden Produktion unter identischen Bedingungen hergestellt wurden, wie die seinerzeitigen Prüfräder. Der Prüfer darf keine Räder eintragen, die nur ein Festigkeitsgutachten haben“, heißt es seitens des VDAT.

Denn der Sachverständige vor Ort habe keine Möglichkeit zu erkennen, ob die Räder die er eintragen soll, qualitativ mit den Prüfrädern identisch sind oder nicht. Und eine Überprüfung der Festigkeit sei nicht möglich, da die Räder dabei zerstört würden – die optische Prüfung alleine gebe aber keine Sicherheit. „Der Prüfer würde zulasten der Verkehrssicherheit ein nicht einschätzbares Risiko eingehen“, sagt der Tuningverband unter Verweis darauf, dass die Eintragung solcher Räder nicht zulässig sei und eine Gefahr für die Verkehrssicherheit darstelle.

Verbrauchern wird daher geraten beim Kauf darauf zu achten, dass die jeweiligen Wunschfelgen ein Teilegutachten/Verwendungsbereichsgutachten nach §19.3 oder eine ABE haben. Dann seien keine Probleme bei der Eintragung in die Fahrzeugpapiere zu erwarten.

„Hersteller, die Leichtmetallfelgen in Serie produzieren und über ein Teilegutachten oder eine ABE verfügen, können ein anerkanntes Qualitätsmanagementsystem vorweisen. Dieses QM-System stellt sicher, dass alle Vorgaben dokumentiert und eingehalten werden und dass alle produzierten Räder der Qualität der Prüfmuster entsprechen. Das Bundesverkehrsministerium hat alle Prüfstellen aufgefordert, diese Regelung zu beachten“, sagt der VDAT.

Gewinner von Borbets „Werbestar“-Aktion steht fest

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Seit Kurzem steht der Gewinner der Aktion „Dein Auto als Borbet-Werbestar“ fest. Unter den zehn Finalisten machte Robin Hanke aus Greußen mit seinem getunten Opel Vectra B Sport das Rennen. Beim Finale im Rahmen des Borbet-Mitarbeiterfestes in Medebach konnte er sich gegen die neun anderen Mitbewerber durchsetzen, die wie er zuvor aus einer Vielzahl von Bewerbungen für die Endrunde nominiert worden waren.

Auf dem zweiten Rang platzierte sich Olaf Ellerhausen gefolgt von Ebru Dayi. Alle drei Fahrzeuge sollen nun verschiedene Borbet-Werbemaßnahmen zieren sowie zudem live auf der Essen Motor Show 2008 und der Tuning World Bodensee 2009 an den Messeständen des Räderherstellers zu sehen sein. Für seinen ersten Platz konnte Hanke darüber hinaus unter anderem einen Gutschein für einen Satz Borbet-Aluräder sowie 1.

000 Euro in bar entgegennehmen. Aber auch die anderen Finalteilnehmer gingen nicht leer aus: Sie erhielten ebenfalls jeweils einen Gutschein für einen Satz Borbet-Aluräder sowie Bargeld – insgesamt 1.300 Euro.

Neue Designvariante bei AC Schnitzer von der Felge Typ VII

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Sündiges Schwarz oder strahlendes Silber? Ab sofort wetteifern bei AC Schnitzer innerhalb der Modellreihe Typ VII zwei Felgenschwestern um die Gunst der Fahrer von BMW X5 (E70) und X6 (E71). Nachdem das dunkle Leichtmetallrad bereits vor kurzem eingeführt wurde, steigt nun die hell glänzende Version aus dem Schmiedefeuer. Ebenfalls 10 und 11,5×22 Zoll groß (bei 10 Zoll mit Einpresstiefen 20 und 30, bei 11,5 Zoll mit ET 23) und technisch identisch (dreiteilig) aufgebaut, bietet sie durch ihr neues Finish eine völlig differenzierte Ausstrahlung.

Anders als die schwarze Version, die viel mit Hell-dunkel-Kontrasten arbeitet, setzt sie auf eine vollständig silberne Außenhaut. Bei den insgesamt zehn Speichenpaaren der Rennsportfelge AC Schnitzer Typ VII wechseln sich die Spreizwinkel ab. Die entstehenden Lücken geben den Blick auf den Hintergrund frei und beziehen die Bremsanlage in den optischen Gesamteindruck mit ein.

Cobras „N+“-Veredelung für den neuen Nissan Murano

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Der Nissan Murano startet mit überarbeitetem Design und zahlreichen weiteren Modifikationen in seinen nächsten Karriereabschnitt. Mit einem weit gefächerten Veredelungsprogramm, das „N+“ genannt wird, bietet Cobra Technology & Lifestyle (Leopoldshöhe) dem Besitzer des facegelifteten SUV die Möglichkeit, sein Auto ganz auf seinen persönlichen Geschmack abzustimmen. Dazu gehören selbstverständlich maßgeschneiderte Leichtmetallfelgen, die Cobra Technology & Lifestyle in 18, 19 und 20 Zoll Durchmesser anbietet.

Ohne zusätzliche Kotflügelverbreiterungen können die Sahara-Vielspeichenfelgen alternativ in den Dimensionen 8×18 Zoll mit Serienbereifung oder sogar 8,5×20 Zoll mit 265/45 gefahren werden. In 19 Zoll Durchmesser stehen die CN4- und CN12-Räder in den Dimensionen 8,5×19 und 8×19 mit 255/50 zur Verfügung.

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Paris Motor Show mit Yokohama als Aussteller

Die Yokohama Rubber Co. Ltd. will im Rahmen der Paris Motor Show – auch unter dem Namen „Mondial de l’Automobile” bekannt – vom 4.

bis zum 19. Oktober Flagge zeigen und in der französischen Hauptstadt vor allem seine „Advan“- und „Drive“-Produktlinien ins rechte Licht rücken. Am Messestand wird zudem in Form des „Parotech P24“ ein getunter Touareg als Blickfang zu sehen sein sowie natürlich auch zu solchen SUVs passende Bereifungen à la „Geolandar“ oder „Parada Spec-X“ aus der Produktpalette des japanischen Reifenherstellers.