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Räder-“Downsizing” mit Toyo für den GLK Rock Crawler

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Der “Rock Crawler” des neuen Mercedes-Modells GLK von der Legendary Motorcar Company (LMC) ist ausgelegt als Wegbegleiter für all jene auf der Suche nach dem ultimativen Thrill. Während Fahrzeugveredler im Allgemeinen die Bodenfreiheit eines Autos reduzieren und die Räder vergrößern, ging Legendary einen anderen Weg. Um die angestrebte extreme Offroad-Tauglichkeit zu erzielen, wurde die Bodenfreiheit des GLK um 38 Millimeter erhöht und die Radgröße verringert.

Legendary ersetzt die serienmäßigen 19-Zoll-Felgen durch 18-Zöller vom Typ “Jesse James Black Widow”. Diese garantieren im Zusammenspiel mit den voluminösen Geländereifen Toyo Open Country AT Mudder in 255/55 mit höherer Seitenwand eine optimale Geländegängigkeit.

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Weltrekord mit Biogas-Fahrzeug auf Dunlop SP Sport Maxx TT

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Auf einer Teststrecke im niedersächsischen Papenburg hat ein getunter Audi A4 quattro mit Biogas im Tank zum ersten Mal eine Höchstgeschwindigkeit von 327,5 km/h erreicht. Der TÜV Rheinland mit seinem Kompetenzzentrum für Gasantriebe in Saarbrücken hatte die Rekordfahrt organisiert, um auf die Leistungsfähigkeit des klimaneutralen Treibstoffs hinzuweisen. Bei dem Projekt zeichnete Dunlop als Partner für den Reifenservice verantwortlich.

Nach intensiver Beratung mit den Motor-Ingenieuren von Technologie- und Performance-Tuner Hohenester aus Ingolstadt entschieden sich die Dunlop-Tuningexperten, für die Rekordfahrt den neuesten Reifen aus der Sport-Maxx-Familie einzusetzen: den SP Sport Maxx TT.  Für die Tempojagd wurde ein Reifen in der Dimension 235/40 ZR18 (95Y) XL verwendet.

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Stadt-Cruiser auf 26 Zoll von Pirelli: GLK Urban Whip

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Als Mercedes einen Veredlerwettbewerb für den neuen GLK ausschrieb, war für Boulevard Customs (St. Petersburg/Florida) sofort klar, dass man den “Urban Whip” umsetzen wollte. “Seit meiner Kindheit bin ich Mercedes-Fan.

Und als ich das Designbriefing für den Urban Whip gesehen habe, sagte ich zu mir selbst, das können wir besser als jeder andere”, sagt Boulevard-Firmenchef Chris Bradley. Das auffälligste Detail am Urban Whip ist zwar das fehlende Dach, aber auch die Chromräder und Reifen wählte Boulevard nach dem Motto “Je größer, desto besser”. Der Urban Whip krallt sich mit Pirellis Scorpion-Reifen der Größe 295/25 ZR26 in den Asphalt, die auf kolossalen 26-Zoll-Chromfelgen Asanti AF 150 mit mattschwarzen Akzenten sitzen.

808 PS von Novitec Rosso für den Ferrari 599 GTB Fiorano

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808 PS Spitzenleistung, ein maximales Drehmoment von 823 Nm und eine Höchstgeschwindigkeit von mehr als 340 km/h durch einen Hightech-Bi-Kompressorumbau: Novitec Rosso verleiht dem Ferrari 599 GTB Fiorano mit professionellem Tuning noch mehr Superlativen. Dazu kommen unter anderem maßgeschneiderte NF3-Leichtmetallfelgen mit Hochleistungsreifen von Pirelli. Die dreiteiligen Räder mit fünf Doppelspeichen sind im Durchmesser jeweils ein Zoll größer als die Serienausstattung.

Hamann macht aus dem SLR einen „Volcano“

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Ein serienmäßiger Mercedes-Benz SLR gehört bereits zu den eindrucksvollsten Fahrzeugen auf unseren Straßen – neben Hamanns “Volcano” sieht er allerdings geradezu harmlos aus. Hamann-Motorsport (Laupheim) veredelt den Supersportwagen noch weiter und verpasst ihm 21-Zoll-Fegen vom Typ “Edition Race” in Verbindung mit Reifen der Dimension 255/30 ZR21 vorne und 345/25 ZR21 hinten. Das Design des besonders leichten Schmiederades vereint dabei Sportlichkeit als auch Eleganz und füllt die Radhäuser aus.

20-Zoll-Schmiedefelgen für den Porsche 911 Turbo

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Der neue TechArt GTstreet R auf Basis des Porsche 911 Turbo ist der direkte Nachfolger des im Frühjahr 2008 präsentierten TechArt GTstreet RS. Ausgestattet mit der einteiligen “Formula III Forged”-Felge in 8,5×20 Zoll vorne und 12×20 Zoll hinten sowie Reifen im Format 245/30 bzw. 315/25 wird für den modifizierten Porsche 911 Turbo in Kombination mit dem neuen Fahrwerk seinem Piloten ein Maximum an Performance versprochen.

X6 von AC Schnitzer: Neuzugang im Falcon-Revier

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Der Falcon auf Basis des X6 by AC Schnitzer folgt den Gestaltungsmerkmalen der bereits erfolgreich eingeführten X5-Version gleichen Namens. Äußere Erkennungsmerkmale sind die markanten Kotflügelverbreiterungen des “Falken”. Statt Beringung von der Vogelwarte zieren die mehrteiligen Leichtmetallräder AC Schnitzer vom Typ Vll die “Fahrzeugbeine” des Falcon.

Mit schwarzer oder silberfarbener Lackierung und dichter Speichenfolge passt die 22-Zoll-Felge zum herausfordernden Typen. Raffiniert: Die abwechselnden Spreizwinkel der Strebenpaare. Montiert wird auf der Vorderachse 10×22 Zoll (ET 20) mit der Bereifung 295/30 R22, auf der Hinterachse 11,5×22 Zoll (ET 10) mit Bereifung der 335/25 R22.

Porsche-Individualisierungsprogramms: 19-Zoll-Rad im RS Spyder-Design

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Porsche hat im Rahmen des hauseigenen Individualisierungsprogramms exklusiv für die 911 Turbo Modelle das 19-Zoll-RS Spyder-Rad ab Januar 2009 im Angebot. Der Euro-Grundpreis beträgt 2.950 Euro, in Deutschland kostet das 19-Zoll-RS-Spyder-Rad inklusive Mehrwertsteuer 3.

510,50 Euro, so “auto-reporter”. Hauptmerkmal des geschmiedeten Aluminium-Leichtbaurades mit sieben U-förmigen Doppelspeichen ist der neu entwickelte Zentralverschluss. Anstelle der üblicherweise im Rennsport eingesetzten Radmutter besitzt dieser eine Radschraube, mit der das RS-Spyder-Rad stabil und sicher auf dem Radträger fixiert wird.

Die optisch dominanten Schrauben sind titanfarben eloxiert und heben sich dadurch deutlich von der silberfarbenen Lackierung des Rades ab. Das Design ist vom Rad des Porsche-Rennfahrzeugs RS Spyder abgeleitet.

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Mercedes GLK auf RC-Rädern

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Pünktlich zum Verkaufsstart des neuen Mercedes GLK hat der Felgenhersteller Brock Alloy Wheels aus Weilerswist als einer der ersten eine neue Radkombination der RC14 SUV in 7,5×17 Zoll (Lk 5/112, ET 47,5) entwickelt. Klassische fünf Speichen und die attraktive Linienführung zeichnen das neue Rad der zweiten hauseigenen Marke RC (Rad Center) aus und machen es auch im Winter zu einem zuverlässigen Partner. Die neue Ausführung ist seriengebohrt und kann somit ohne notwendiges Zubehör auf dem GLK verwendet werden.

„Miss Tuning“-Kalender ab jetzt verfügbar

Als besonderes Highlight ihrer „Miss Tuning“-Karriere stand Daniela Grimm (25) in Kalifornien für ihr erstes Kalender-Shooting vor der Kamera. Auf dem Hockenheimring nun fand am vergangenen Freitagabend im Rahmen des DTM-Saisonfinales die Premieren-Präsentation des neuen „Miss Tuning“-Kalenders 2009 statt. An den Top Spots des US-Sonnenstaates setzte Starfotograf Christian Holzknecht die zahnmedizinische Fachangestellte aus dem niedersächsischen Goslar in Szene.

Die Komponenten Classic Cars, Tuning Cars, Movie Stars und Edelerotik kommen darin gleichermaßen zum Zug. Mit einer weltweit limitierten Auflage von 1.500 Exemplaren genieße der Hochglanzkalender bereits einen legendären Ruf in Auto-, Tuning- und Lifestyle-Kreisen, heißt es dazu in einer Veröffentlichung.

Der „Miss Tuning“-Kalender ist ab sofort bei der Messe Friedrichshafen zum Preis von 25 Euro (inkl. Versand) erhältlich..