Zum vierten Mal in Folge hat Eibach 2009 die Wahl zur “Best Brand” der Zeitschrift Motorsport Aktuell im Bereich Federn gewonnen. “Eine erneute Bestätigung, dass wir mit unserer Produktentwicklung auf dem richtigen Weg sind”, meint Ralph Eibach, Geschäftsführer des auf Fahrwerkskomponenten spezialisierten Unternehmens, das mit seinen Federn auch in diverse Rennserien vertreten ist. Das im Motorsporteinsatz gesammelte Know-how finde sich in den Fahrwerksprodukten für die Straße wieder, sagt Eibach und sieht darin wohl auch einen der Erfolgsfaktoren im Zusammenhang mit dem erneuten Sieg bei der Leserwahl.
An der jüngsten “Best-Brand”-Wahl von Motorsport Aktuell haben sich demnach mehr als 10.000 Leser beteiligt, von denen 55,4 Prozent im Bereich Federn den Namen Eibach vor allen anderen Herstellern mit dem Begriff “gute Produkte” verbunden haben sollen.
Die CMS Automotive Trading GmbH – in St. Leon-Rot beheimateter Anbieter von Leichtmetallrädern – hat über Weihnachten und Neujahr geschlossen. Erreichbar für seine Kunden ist das Unternehmen noch bis einschließlich 23.
Dezember dieses Jahres und dann erst ab 4. Januar 2010 wieder..
Mit einem “aggressiven” bzw. “zackig wie ein Klingonenschwert” umschriebenen Design präsentiert sich nach Meinung des Anbieters – der Gewe Reifengroßhandel GmbH (Rodenbach) – das neueste ASA-Leichtmetallrad. Es hört auf den Namen “GT-2” und wird charakterisiert durch sieben kantige Doppelspeichen, die sich bis zum Felgenhorn ziehen und auf dem nach innen versetzten Rand aufliegen.
Dieser sogenannte “Undercut” ist je nach Oberflächenfinish poliert oder matt und mit einem eingravierten ASA-Logo versehen, wobei eine nach innen versenkte Nabenaufnahme den “aggressiven Charakter” des Rades – besonders bei Felgen für die Hinterachse – noch verstärken soll. Erhältlich sein wird das neue ASA-Modell “GT-2” in den Dimensionen 8×17, 8,5×18, 8,5×19, 9,5×19 sowie 8,5×20 Zoll ab März 2010 in insgesamt drei Varianten: im Finish Schwarz-seidenmatt mit mattem “Undercut”, in Anthrazit-glanz frontpoliert, wo der “Undercut” und die Speichenfront glänzen, sowie in Rot-glanz frontpoliert mit mattem “Undercut”. Laut ASA gehört ein TÜV-Gutachten zum Lieferumfang der Räder.
Die Zeitschrift Auto, Motor und Sport (AMS) hat untersucht, was die sogenannte Optionsbereifung bei einem Auto in Sachen Fahrdynamik bringt. Genauer gesagt wurde am Beispiel eines Audi TT getestet, wie sich im Vergleich zur 17-Zoll-Basisbereifung dieses Fahrzeugs dessen Fahreigenschaften mit ab Werk optional erhältlichen breiteren Reifen (18 bzw. 19 Zoll) verändern.
Zur Klärung dieser Frage wurde ein Audi TT 2.0 TDI mit drei unterschiedlichen Sätzen von Michelin-Reifen und entsprechenden Aluminiumrädern auf dem Handlingkurs eines Fahrzeugtestgeländes bewegt und dabei die jeweiligen Rundenzeiten gemessen. Auch die Bremswege aus einer Ausgangsgeschwindigkeit von 100 km/h wurden mit den verschiedenen Reifensätzen bestimmt, wobei einerseits der Michelin “Primacy HP” in der Größe 225/50 R17 zum Einsatz kam sowie andererseits der Michelin “Pilot Sport PS 2” in den beiden Dimensionen 245/40 R18 und 255/35 R19.
Dem vergleichsweise leichten 17-Zöller (Gewicht mit Alurad: 18,2 Kilogramm) werden Pluspunkte in puncto Komfort attestiert, während sich mit der 18-Zoll-Version (Gewicht mit Alurad: 23,6 Kilogramm) der Trend schon spürbar in Richtung Sportlichkeit und leicht weg vom Komfort verschiebe, sagt Auto, Motor und Sport. “Dafür verändert sich das Einlenkverhalten fast schon dramatisch – im positiven Sinne natürlich. Aus der Mittellage der Lenkung spricht der Allradler nun deutlich exakter an, setzt die Lenkbefehle direkter um.
Der nicht nur etwas breitere, sondern in seiner Konstruktion auch steifer gestaltete Reifen ist in der Lage, spürbar höhere Seitenführungskräfte aufzubauen. Dieses gesteigerte Gripverhältnis sorgt unter dem Strich auch für eine bessere Rundenzeit”, lautet das Fazit der Tester. Im Gegensatz zu dem 17-Zoll-Reifen, für den im Messprotokoll eine Rundenzeit von 1:14,4 Minuten und ein Bremsweg von 37 Metern angegeben werden, konnte der TT mit den 18-Zoll-Reifen die Handlingstrecke 0,4 Sekunden schneller abspulen und kommt einen Meter früher zum Stehen.
Trotz seines höheren Gewichtes (mit Alurad: 23,9 Kilogramm) macht der 19-Zöller seine Sache noch einen Tick sportlicher, denn für ihn werden eine Rundenzeit von 1:13,7 Minuten und ein Bremsweg von 35 Metern angegeben. Dafür aber nehme der Komfort weiter ab. “Die Anfälligkeit des Audi TT für Lastwechsel nimmt indes mit zunehmender Sportlichkeit der Reifen zu.
Gleiches gilt für das Aquaplaningverhalten. Kritisch wird der Audi deswegen in keinem Fall, sondern bei Trockenheit sogar noch sicherer”, so das Fazit der Tester mit Blick auf die mit zunehmender Reifenbreite um jeweils einen Meter geringer werdenden Bremswege..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2009-12-11 08:15:002023-05-17 14:38:16AMS untersucht Reifenbreiteneinfluss auf die Fahrdynamik
Alljährlich zeichnet Premio-Tuning diejenigen Lieferanten aus, mit denen die Premio-Partner besonders zufrieden sind – so auch in diesem Jahr. Den Lieferanten-Award in der Kategorie der Tuner erhielt diesmal der Rottweiler Mercedes-Spezialist Piecha Design, der 2009 erstmals als Premio-Lieferant mit dabei ist und sich gleich einen Titel holen konnte. Borbet machte das Rennen in der Kategorie Felgen, während H&R die Fahrwerkswertung für sich entscheiden konnte.
In der Kategorie Auspuff landete Remus auf dem ersten Platz, und im Bereich Carstyling & Leuchten liegt RDX Racedesign vorne. McGard darf sich nicht nur über den Sieg in der Kategorie Zubehör freuen: Der Spezialist für Felgenschlösser hat mit der Note 1,62 (Schulnotensystem) die beste Durchschnittsbewertung aller Lieferanten erhalten.
Nach dem Gewinn der Leserwahl von Auto.de im Bereich Fahrwerke, dem Sieg beim Fahrwerkstest von AutoBild Sportscars oder dem Erhalt des Lieferantenawards von Premio-Tuning kann sich der H&R über einen weiteren Erfolg freuen. Denn im Rahmen der SEMA-Show 2009 in Las Vegas (USA) – amerikanische Fachmesse für den Kfz Zubehör und Tuning – wurde das Unternehmen jüngst auch mit dem Ford Product Excellence Award für sein Projektfahrzeug auf Basis des 2010er-Modells des Mustangs ausgezeichnet.
“Über die Anerkennung unserer Arbeit durch Endverbraucher und Experten freuen wir uns sehr”, sagt H&R Marketingleiter Hartwig von der Brake. “Wir ruhen uns auf diesen Auszeichnungen jedoch nicht aus, sondern lassen uns auch in Zukunft an der Qualität, Dynamik und Alltagstauglichkeit unserer Produkte messen. Auch in den kommenden Jahren werden wir den Ansprüchen und Wünschen unserer Kunden – und der Fachpresse – Rechnung tragen”, verspricht er.
00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2009-12-07 10:51:002023-05-17 14:38:25Noch eine Auszeichnung für H&R
Die Geschäftsführung der CarLine Tuning GmbH hat am 30. November 2009 Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. Das zuständige Amtsgericht Heidelberg hat daraufhin Rechtsanwalt Marc Schmidt-Thieme von der Mannheimer Kanzlei Hack & Hoefer zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt.
Er soll prüfen, ob und wie CarLine Tuning saniert und dauerhaft erhalten werden kann. Als Grund für den Insolvenzantrag nannten die Verantwortlichen des Unternehmens die derzeitige Wirtschafts- und Finanzkrise, durch welche die Auftragszahlen stark zurückgegangen seien. Dadurch sei CarLine Tuning bei gleichzeitig steigenden Kosten in Liquiditätsschwierigkeiten geraten.
“Ich sehe Chancen, dass eine Sanierung gelingen kann, weil CarLine Tuning in der Branche und bei Tuningfans einen sehr guten Ruf und – besonders im Bereich Felgenherstellung – eine einzigartige Produktpalette hat. Die Mitarbeiter sind hoch motiviert und verfügen über großes Fachwissen”, sagt Schmidt-Thieme, der eigenen Worten zufolge derzeit damit beschäftigt ist, sich einen Überblick über die wirtschaftliche Situation des Unternehmens zu verschaffen. Auch erste Gespräche mit Gläubigern, Lieferanten und Mitarbeitern sollen bereits geführt worden sein.
“Diese sind durchweg positiv gewesen”, so der vorläufige Insolvenzverwalter. Das Interesse aller Beteiligten am Fortbestand des Unternehmens ist demnach groß. Währenddessen geht der Betrieb in der CarLine-Zentrale in Sinsheim-Reihen in vollem Umfang weiter.
“Wir bearbeiten alle Aufträge in der Qualität, die unsere Kunden von uns gewohnt sind und die sie schätzen”, erklärt Geschäftsführerin Sonja Hofbauer. “Unsere Kunden bekommen bei uns weiterhin High-End-Tuning und Lifestyle für exklusive Fahrzeuge”, fügt sie hinzu und verweist zugleich darauf, dass auch der unter www.carlinetuning.
com erreichbare Onlineshop des Tuners weiter geöffnet bleibe. “Die beste Basis für eine Fortführung ist es, wenn die Kunden weiter bei CarLine Tuning einkaufen. Ihre Treue zu CarLine ist jetzt wichtiger denn je”, meint der vorläufige Insolvenzverwalter, der sich zudem um die Vorfinanzierung der Löhne und Gehälter für die Beschäftigten kümmern will.
Fachhändler haben bei Borbet ab sofort gleich zwei neue Möglichkeiten, neueste Informationen rund um das Borbet-Rad zu bekommen. Borbet-News, der Newsletter von Borbet, erscheint ab sofort regelmäßig und informiert über zahlreiche aktuelle und wichtige Themen. Neben Informationen über Produktneuheiten, Erweiterungen der Produktpalette und Sonderpostenlisten informiert der Newsletter über neue Gutachten und ABEs, Messeteilnahmen und sonstige Kommunikationsmaßnahmen.
Abonnieren lässt sich der Newsletter auf der Borbet-Webseite unter www.borbet.de.
Zusätzlich zum Newsletter bietet Borbet allen Fachhändlern auf ihrer Webseite eine weitere Möglichkeit, sich schnell und präzise über alle Borbet-relevanten Neuigkeiten zu informieren. Jeder angemeldete Fachhändler kann sich dort in einem neuen, passwortgeschützten Bereich registrieren und findet dort zahlreiche Informationen speziell für Fachhändler. Angemeldete Fachhändler erwartet dort alles Wissenswert zu Vertrieb und Marketing.
Im Bereich Vertrieb sind beispielsweise alle relevanten Daten der Ansprechpartner der einzelnen Zuständigkeitsbereiche hinterlegt. Außerdem finden Fachhändler dort Dispositionslisten, neueste Gutachten und ABEs sowie nützliche Verkaufsunterlagen. Unter “Marketing” finden Nutzer einen Downloadbereich mit Bildern aller Räder und Borbet-Logos in druckreifer Qualität sowie einen detaillierten Mediaplan, alle anstehenden Messetermine und eine Übersicht der jeweiligen Ansprechpartner zum Thema Marketing.
Wem die neue Mercedes E-Klasse in der AMG-Version nicht individuell genug ist, der kann nun auf das Brabus-Motortuning zurüdkgreifen. Mit dem Brabus-B63-S-Motortuning erreichen Limousine und T-Modell Leistungswerte von 555 PS bzw. 408 kW und Spitzengeschwindigkeiten von 320 km/h.
Darüber hinaus bietet Brabus auch exklusives Zubehör wie sportlich-elegante Aerodynamikkomponenten, maßgeschneiderte Rad-Reifen-Kombinationen bis 20 Zoll Durchmesser und individuelle Optionen fürs Interieur an. Als maximale Variante sind Monoblock-VI-, E-, Q- und S-Räder der Dimensionen 9Jx20 auf der Vorderachse und 9.5Jx20 oder 10.
5Jx20 hinten TÜV-geprüft. Sie werden mit Pirelli- und Yokohama-Hochleistungsreifen der Größen 245/30 ZR20 vorne und bis zu 295/25 ZR20 auf der Hinterachse gefahren.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Brabus-AMG-tbjpg.jpg299450Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2009-12-02 13:30:002023-05-16 11:17:16Brabus verpasst der AMG-E-Klasse eine weitere Leistungssteigerung
Ende November endete planmäßig die Tätigkeit von Gerhard Ackermann als Geschäftsführer der Rial Leichtmetallfelgen GmbH. “Mitverantwortlich für den Erfolg der letzten Jahre war zweifelsfrei unser bisheriger Prokurist und Leiter des Inlandsverkaufs, Peter Metzger. Er wird ab sofort als Markenleiter für den gesamten Rial-Vertrieb verantwortlich sein”, so Ackermann, der in den Ruhestand gewechselt ist.
Metzger sieht seine neue Aufgabe als große Herausforderung, aber auch als Ansporn, die Marke Rial noch interessanter zu machen. “Den bereits eingeschlagenen Weg eines eigenständigen Produktportfolios, marktgerechter Preise und eines umfassenden Serviceangebots werden wir konsequent weitergehen. Im Vordergrund eines fortlaufenden Verbesserungsprozesses stehen hierbei unsere Partner.
Leitfaden unserer Aktivitäten bleiben die Anforderungen und Bedürfnisse des Reifenfachhandels. Nur der enge Dialog mit unseren Stammkunden wird uns auch weiterhin in die Lage versetzen, schnell und zielorientiert Veränderungen der Marktgegebenheiten aufzunehmen und umzusetzen”, sagt Metzger.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Rial_01.jpg129180Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2009-12-02 12:54:002023-05-17 14:38:32Gerhard Ackermann in den Ruhestand gewechselt