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Dotz-Teamrider Werner Hirsch lädt zur rasanten „Probe“-Fahrt

Probe Werner Hirsch tb

Starke Triebwerke ist Lufthansa-Techniker Werner Hirsch von seinem Arbeitgeber gewohnt, schließlich kommen bei einem Jumbo schnell mal 100.000 Pferdestärken und mehr zusammen. Überdurchschnittlich gut motorisiert ist deshalb auch sein Ford Probe, dem der Dotz-Teamrider stolze 230 PS zugewiesen hat.

Das sind beeindruckende 60 PS mehr als der Hersteller seinem Sportcoupé in der Topversion ursprünglich zubilligte. Selbstverständlich musste der Über-Probe – neben ausreichender Leistung – auch noch einen standesgemäßen Auftritt erhalten. Dieser besteht aus einem aggressiven Bodykit inklusive Lufthutze vom Ford Mustang.

Zudem trägt das Fahrzeug ein sattes Violett und ausgewählte Partien im Perlmutt-Sonderlack zur Schau. Martialische Anleihen aus dem asiatischen Kulturraum nehmen dagegen seine Dotz-Hanzo-Felgen der Maße 8,5×19 Zoll mit 225/35er Reifen, heißt es dazu in einer Mitteilung. In der farblich abgesetzten White Edition sollen die Leichtmetallräder mit den “Klingen-Speichen” besonders gut zur Geltung kommen; außerdem seien die Räder ein Quantensprung zur maximal 16 Zoll großen Serienbereifung.

Brabus stellt neues E-Klasse-Cabrio auf 19 Zöller

Brabus E Klasse tb

Kaum auf dem Markt, schon liefert Brabus ein umfangreiches Programm für das neue E-Klasse-Cabriolet von Mercedes. Die Produktpalette lasse keine Wünsche offen, heißt es dazu in einer Mitteilung. Dazu gehört etwa ein Motortuning bis zum 462 PS / 340 kW starken Brabus 6.

1 Hubraummotor genauso wie ein dynamisch geformtes Aerodynamikprogramm, maßgeschneiderte Räder von 17 bis 20 Zoll Durchmesser, darauf abgestimmte Sportfahrwerke und attraktive Optionen für den Innenraum. Ein- oder mehrteilige Brabus-Monoblock-Leichtmetallräder runden dabei die exklusive Gesamtoptik ab. Als maximale Rad-Reifen-Kombination für das E-Klasse-Cabriolet stehen Brabus Monoblock VI-, E-, Q- oder S-Räder der Dimensionen 8.

5Jx19 auf der Vorderachse und 9.5Jx19 hinten zur Verfügung. Als optimale Bereifung werden Hochleistungspneus von Pirelli und YOKOHAMA in den Größen 235/35 ZR 19 vorne und bis zu 275/30 ZR 19 auf der Hinterachse gefahren.

Oxigin fährt mit Trenddesigns nach Friedrichshafen

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Oxigin- und Carmani-Leichtmetallräder stellen auf der Tuning World Bodensee 2010 in Halle B2/Stand 402 aus. Die neuen Designs, die in Friedrichshafen erstmals einem größeren Publikum gezeigt werden sollen, sind die Räder “Oxigin 15 V two” und “Oxigin 14 Oxrock” in der neuen Ausführung “gun metal full polish”. Die Firma Oxigin-Leichtmetallräder aus Esslingen (Baden-Würrtemberg) startet somit mit einem außergewöhnlichen Design in die neue Felgensaison 2010.

Die fünf Speichen in doppelter V-Form prägen das Erscheinungsbild des neuen Trenddesigns, heißt es dazu in einer Mitteilung. Die Speichen laufen vom Zentrum bis über den Felgenrand hinaus und ließen das Rad riesig erscheinen. Eine schwarz-glänzende Lackierung erzeuge im Verbund mit den diamant-polierten Speichen einen extremen Kontrast.

Außerdem bietet Oxigin die V two auch in der Farbe chromsilver an. Eine Acryl-Klarlack-Beschichtung soll das Designer-Rad schützen. Die Oxigin 15 V two ist in den Größen 7,5×17, 8×18 und 8×19 mit ABE erhältlich.

Lieferbar ist das Rad in allen gängigen 4- und 5-Lochkreisen. Daneben wird das bekannte Design Oxrock jetzt auch in der neuen Ausführung “gun metal full polish” angeboten. Die matte Lackierung wirke edel und sportlich zugleich.

Lieferbar ist diese Version der Oxrock in den Größen 8,5×18, 8,5×19 und 9,5×19. In der glänzenden Version “black full polish” soll das Programm weiter ausgebaut werden. Neben den Größen 7,5×17, 8,5×18, 8,5×19, 9,5×19, 8,5×20, 11×20 wird nun auch die Größe 9,5×20 mit ins Programm aufgenommen.

Das Rad ist mit hoher Traglast ausgestattet und wird in allen gängigen 5-Lochkreisen angeboten. Oxigin gewährt zudem auf alle Produkte eine dreijährige Garantie. ab

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ASA lockt mit Show-Cars auf die Tuning World Bodensee

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Auf der Tuning World Bodensee tritt die Gewe Reifengroßhandel GmbH, exklusiver ASA-Europavertrieb, mit einigen Neuheiten auf. So zeigt das Unternehmen mit Sitz in Kaiserslautern etwa den Klassiker “AR1” in der brandneuen Ausführung RS. Sein frontpoliertes Zentrum mit dem schwarz-lackierten Bett und dem glanzgedrehten Horn geben dem Rad in Verbindung mit dem roten Akzentring inklusive ASA-Logo einen sehr dynamisch sportiven Look, ist man bei Gewe überzeugt.

Diese Designvariationen ließen das zeitlose Rad in einem ganz neuen Licht erstrahlen, und zwar zu allererst auf der diesjährigen Tuning World Bodensee in Friedrichshafen. Darüber hinaus zeigt Gewe auch das GT2-Rad unter dem Motto “Klassisch elegant oder außergewöhnlich”. Während die Ausführung in Anthrazit mit ihrer glanz-polierten Oberfläche und dem glanz-polierten Undercut das Potenzial zum zeitlosen Klassiker habe, heißt es dazu in einer Mitteilung, besteche die Variante in agressivem Rot durch die mattierte Front und den mattierten Undercut.

“Frech und selbstbewusst imponiert sie mit ihrem Design. Entscheiden Sie selbst.” Das GT2-Rad ist für nahezu alle 5-Loch-Anbindungen in 17 bis 20 Zoll verfügbar.

Im Mittelpunkt des Standkonzeptes stehen dabei nicht ausschließlich die Produkte. Gewe Reifengroßhandel wird sich in Friedrichshafen außerdem mit einigen Show-Cars präsentieren. ab

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Vergölst: Der Trend geht zur großen Alufelge

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Vergoelst Raeder tb

Immer wenn der Frühling erwacht, beginnt die Hochsaison des Tunings. Und das bedeutet in diesem Jahr vor allem eines: größere Felgen. “Selbst Autofahrer, die bei Kälte, Schnee und Dunkelheit darauf verzichten, ihr Auto zu waschen, denken zunehmend darüber nach, 18, 19, oder 20 Zoll große Aluminium-Kompletträder montieren zu lassen, wenn ihr Fahrzeug dafür geeignet ist.

Die Serienfelge sieht bei modernen Fahrzeugen und den oft recht großen Radhäusern einfach verloren aus. Große Alufelgen liegen daher eindeutig im Trend”, berichtet Peter Groß vom bundesweit präsenten Autoservice-Dienstleister Vergölst. Die bessere und wertsteigernde Gesamtoptik des Wagens sei dabei keineswegs der einzige Grund für die wachsende Nachfrage nach größeren Alufelgen.

Unbestreitbar seien die fahrtechnischen Vorteile, denn je größer die Felge im Durchmesser wird, desto geringer ist die Höhe der Reifenflanke. Dies macht den Reifen steifer, wodurch er direkter auf die Befehle des Fahrers reagiert. “Tests haben klar gezeigt, dass sich größere Räder positiv auf das Einlenkverhalten des Fahrzeugs und damit auch direkt auf die gefühlte Fahrdynamik auswirken.

Außerdem verkürzt die breitere Auflagefläche der Pneus den Bremsweg spürbar und lässt höhere Kurvengeschwindigkeiten zu”, weiß der Reifenexperte. Die oft beschriebene höhere Aquaplaningneigung breiterer Reifen sei bei modernen Markenreifen kein Problem mehr. “Dank der intelligenten Profilgestaltung ist ein Breitreifen heute genauso nässetauglich wie die Standardbereifung”, so Peter Groß.

Die verbesserte Sicherheit sei für die meisten Fahrer, die sich für eine Umrüstung entscheiden, nur ein willkommener Nebeneffekt. Peter Groß: “Mehr zählt nach unseren Erfahrungen, dass das Auto einfach besser aussieht und das Fahren viel mehr Spaß macht.” ab

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Ronal startet mit Neudesigns ins Frühjahr 2010

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Rechtzeitig zur anstehenden Frühjahrsumrüstsaison startet Ronal mit seinen Neudesigns R51 Trend, R52, R52 Trend und dem Urs eine Produktoffensive. Das neue Alu-Rad von Ronal im Design R51 besteche durch sein sportlich-klares Design und seine markante Glanzlackierung in der Ausführung “jetblack-frontkopiert”, heißt es dazu in einer Mitteilung. Es verleihe jedem Auto einen sportlich-individuellen Touch in hoher Qualitätsausführung.

Das R51 Trend ist in den Größen von 6,5×15 bis 8,5×20 Zoll für alle gängigen Fahrzeuge im Fachhandel erhältlich. Das Design R52 bzw. R52 Trend sei speziell für Kleinwagen und Fahrzeuge der unteren Mittelklasse mit 4- und 5-Loch-Anbindung in den seriennahen Größen 5,0×14, 5,5×15 und 6,0×16 Zoll entwickelt worden.

“Dabei stand, neben der bekannt hohen Qualitätsausführung aller Ronal-Räder, die Reduktion des Radgewichts im Vordergrund”, so der Hersteller. Das R52 überzeuge sowohl in der kristall-silbernen und auch in der schwarzglänzend-frontkopierten Ausführung durch eine exklusiv-markante Note. Optional könne für die Aluräder R52 und R52 Trend auch eine die Verschraubung abdeckende “Big Cap”-Nabenkappe mitbestellt werden, die den Gesamteindruck des Rades und somit des Fahrzeugs grundlegend verändere und weiter individualisiere.

Bereits Anfang der 1990er Jahre sorgte das Ronal-Design Urs im Aftermarket für Furore. Das Ronal-Design in der Größe 5,5×14 Zoll für Fahrzeuge mit 4- und 5-Loch-Anbindung, besteche sowohl in seiner silbernen als auch in seiner weißen Ausführung – jeweils mit schwarzen Tatzen. ämtliche Neudesigns sowie das restliche Ronal- und Speedline-Corse-Radprogramm wird von Ronal auf der Tuning World Bodensee in Halle B5 präsentiert.

BBS von Porsche als bester Lieferant 2009 ausgezeichnet

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Den ersten Platz unter den zehn besten ausgezeichneten Porsche-Lieferanten belegte für das abgelaufene Geschäftsjahr die BBS International GmbH aus Schiltach, die Leichtmetallräder für den Sportwagenbauer fertigt. Die Verleihung des “Supplier Awards” fand nun im Kundenzentrum der Porsche Leipzig GmbH statt. Neben der BBS International GmbH zeichnete Porsche neun weitere Lieferanten für ihre erbrachten Spitzenleistungen aus: Brembo S.

P.A., Dietz-automotive GmbH & Co.

KG, HBPO GmbH, Lear Corporation GmbH, Rehau AG + CO., Takata-Petri AG, Zizala Lichtsysteme GmbH, Friedrich Bühler GmbH & Co. KG sowie das Logistikunternehmen ATG Autotransportlogistic GmbH.

Brock Alloy Wheels zeigt umfassendes Rädersortiment

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Auch dieses Jahr ist die Brock Alloy Wheels Deutschland GmbH wieder mit neuen Modellen und interessanten Informationen rund um das Rad auf der Tuning World Bodensee dabei. Neu erschienen sind unter anderem die neue Brock- und RC-Design-Zuordnung sowie das Sommerprogramm 2010. In der 112-seitigen Zuordnungsbroschüre erfahren Räderbegeisterte alles über die neuesten Brock- und RC-Design-Felgen – vom Lochkreis bis zur Einpresstiefe.

Ebenfalls enthalten ist eine komplette Anwendungsliste der Fahrzeugmodelle inklusive Zubehör und Kitlisten. In dem neuen Sommerprogramm finden sich Informationen etwa zur Drei-Jahres-Garantie oder alle Einzelheiten zu den Brock- und RC-Design-Felgen. Zu den absoluten Neuheiten hält Brock Alloy Wheels die Brock B24, B25 und die B26 ins passende Licht.

Bewerbung für „Innovation Award“ der Automechanika ab sofort möglich

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Die Automechanika Frankfurt, die vom 14. bis zum 19. September dieses Jahres stattfindet, will auch in diesem Jahr wieder herausragende Neuerungen und innovative Lösungen mit dem “Automechanika Innovation Award” prämieren.

Schon seit 1996 wird dieser Innovationspreis in verschiedenen Kategorien vergeben: Zu den bis dato neun Kategorien Parts, Systems, Tuning, Accessories, Repair/Diagnostics, Repair/Maintenance, IT & Management sowie Service Station & Car Wash kommt in diesem Jahr noch eine neue namens OE Products & Services hinzu. Eine Fachjury bewertet die eingereichten Vorschläge insbesondere hinsichtlich ihres Innovationsgehalts, ihrer Funktionalität, Aftermarket-Relevanz, Sicherheit und Qualität sowie in Bezug auf ihren Beitrag zum Umweltschutz. Alle Bewerbungen werden vorab durch einen Wissenschaftler des Frauenhofer Instituts geprüft.

Sämtliche Gewinner sowie die Top-Fünf-Bewerber werden während der Messe auf der zugehörigen Sonderausstellung im Foyer der Halle 4.1 präsentiert. Eine Bewerbung für den “Innovation Award” ist ab sofort und noch bis zum 31.

Mai 2010 unter www.automechanika.com möglich.

Auf diesen Webseiten kann man sich zugleich auch um eine Aufnahme in das sogenannte “Green Directory” der Messe bewerben. Mit diesem 2008 eingeführten Besucherführer will die Automechanika den Themen Klimaschutz und Nachhaltigkeit Rechnung tragen. Er soll den Messegästen einen “ganzheitlichen Blick über umweltschonende und emissionsreduzierende Produkte sowie Dienstleistungen sämtlicher Produktgruppen” geben.

Ein Mitarbeiter des Frauenhofer Instituts prüft alle Bewerbungen für das “Green Directory” auf ihren Innovationsgehalt und ihre Nachhaltigkeit. Eine Punktevergabe erfolgt im nächsten Schritt bei der Bewertung der Material- und Energieeffizienz sowie der Emissionsbilanz. Die 25 Teilnehmer mit der höchsten Punktzahl werden in den grünen Besucherführer aufgenommen, und erstmals wird es in diesem Jahr auch eine Prämierung des Teilnehmers mit der höchsten Punktzahl im Rahmen der Eröffnungsfeier geben.

Fortsetzung der Partnerschaft von Dunlop und Carlsson

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Beim Genfer Automobilsalon hat der Tuner Carlsson nicht nur sein auf lediglich 25 Exemplare weltweit limitiertes Sportcoupé C25 gezeigt, das auf Reifen vom Typ “SP Sport Maxx GT” des Herstellers Dunlop in der Dimension 265/30 ZR 20 XL (vorn) und 325/30 ZR 20 (hinten) steht. Die Messe in der Schweiz haben beide Seiten zudem dazu genutzt, ihre langjährige Partnerschaft zu bestätigen: Carlsson und Dunlop besiegelten die Zusammenarbeit mit einem entsprechenden Vertrag für weitere zwei Jahre – insbesondere die Vermarktung des C25 erfolgt demnach ausschließlich mit Dunlop als Entwicklungspartner. “Die Partnerschaft beider Unternehmen basiert auf langjähriger Verbundenheit aus Erfahrung.

Dunlop gehört zu den Marktführern im UHP-Bereich, ein Partner wie Carlsson bestätigt einmal mehr das Top-Niveau. Über den gemeinsamen Entschluss, auch weiterhin zusammenzuarbeiten, freue ich mich deshalb außerordentlich”, erklärt Dr. Rainer Landwehr, Managing Director Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH.

Der Motor des Carlsson-Sportcoupés leistet 753 PS (554 kW), was für eine Beschleunigung des Fahrzeuges in 3,7 Sekunden von null auf 100 km/h und eine Spitzengeschwindigkeit von 352 km/h reicht. Damit – so Dunlop – bewege sich der C25 in einer eigenen Liga, in der höchste Leistungsfähigkeit auch beim Reifen gefragt ist. Deswegen komme bei ihm mit dem “SP Sport Maxx GT” das Flaggschiff der Dunlop-Reifenfamilie zum Einsatz, in dessen Entwicklung die Erkenntnisse und Erfahrungen des Herstellers aus der Rennserie DTM eingeflossen seien, heißt es.