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Rädermarke Dotz bringt „Designventilkappen“ auf den Markt

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Dotz Designventilkappen

Zusammen mit Foliatec hat die Rädermarke Dotz im Rahmen ihres sogenannten “Custom-Finish”-Programms neue 38-mm-Ventilkappen entwickelt. Das Besondere daran: Sie werden aus Leichtmetall gefertigt und sind in acht unterschiedlichen Farben lieferbar. Damit repräsentieren sie Anbieteraussagen zufolge den “perfekten Farbakzent für alle hochwertigen Leichtmetallräder – unabhängig von der Marke”.

Die mit einem Dotz-Logo versehenen “Designventilkappen” seien bestens dazu geeignet, um bewundernde Blicke auf die eigenen Felgen zu lenken, heißt es weiter. Als einzige Voraussetzung für deren Montage werden handelsübliche Gummiventile genannt. cm

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Premio Tuning startet eigene Classic-Sparte

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premioClassic

Premio Tuning weitet seine Kompetenz und sein Angebot aus. Ab sofort bietet der Werkstättenverbund eine eigene Sparte, die sich auf den gesamten Service rund um Old- und Youngtimer spezialisiert. Schon 70 Händler in ganz Deutschland gehören zu “Premio Tuning Classic”, heißt es dazu in einer Mitteilung.

Die Betriebe böten maßgeschneiderte Leistungen für die Fahrer klassischer Modelle an. Dazu gehörten die Beschaffung von Ersatzteilen im In- und Ausland, Unterstützung bei der Hauptuntersuchung und beim H-Kennzeichen, Instandsetzungen, Restaurierungen und vieles mehr. Auch Rennsportumrüstungen und Accessoires haben die Classic-Partner im Angebot, heißt es dort weiter.

Erstmals erscheinen Anfang Juni auch die “Premio Tuning Classic News”. Auf 32 Seiten präsentiert Premio Tuning nicht nur Produkte für’s Classic-Tuning, sondern auch Interessantes zur Restaurierung und gut geschriebene Geschichten einzelner Fahrzeuge. Die “Premio Tuning Classic News 2010” sind kostenlos bei jedem Classic-Partner erhältlich.

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Weitere Informationen dazu unter: www.premio-classic.de und ww.

Teamrider Adam Kerenyi driftet auf „Dotz Tupac“ an die Spitze

kerenyi drift closeup tb

Für die Leichtmetallräder “Dotz Tupac” in der neuen Größe 9×18 Zoll könnte es kaum einen härteren Testpiloten als Adam Kerenyi geben. Wo andere Fahrer im Auftrag der Industrie Kilometer für Kilometer abspulen, zeigt sich der “Dotz Teamrider” weniger zartfühlend. Zuletzt gelang es dem Profidrifter beim zweiten Lauf der “King Of Europe”-Serie im rumänischen Cluj bis an die Spitze vorzufahren.

“Die Designräder sind neben dem Facelift auf die Nachfolgeroptik übrigens einige der wenigen kosmetischen Extravaganzen, die sich der Quertreiber an seinem 3er BMW der E36-Reihe gönnt. Ansonsten gilt die Devise: Hauptsache, die Kiste stellt sich im richtigen Moment auf Kommando quer”, heißt es dazu in einer Pressemitteilung. Beim Auftaktrennen der Saison in Serbien hatte es zunächst noch nicht so rosig für Titelverteidiger Kerenyi ausgesehen, der sich dort mit einem mageren fünften Platz begnügen musste und auch in Rumänien in der ersten Runde unterlegen war.

Nach weiteren Battles fuhr der gebürtige Ungar allerdings bis auf Rang eins vor. In der Gesamtwertung der “King Of Europe”-Serie reiht sich der Dotz Teamrider derzeit auf Rang zwei ein. Das gegossene, einteilige Rad Dotz Tupac ist in 8×17, 8×18, 9×18, 8,5×19 und 9,5×19 und der Lackierung schwarz-poliert erhältlich.

Zwei neue Cargraphic-Stützpunkthändler am Nürburgring

TeichmannSchlag Gebaeude 02 tb

Der Fahrzeugveredler Cargraphic ist in der Nähe des Nürburgrings zwei neue Vertriebspartnerschaften mit zwei renommierten Unternehmen der Branche eingegangen: Teichmann Racing GmbH und Schlag GmbH (Reifen Schlag). Beide neue Cargraphic-Partner sind im Städtchen Adenau ansässig und pflegen ihre unternehmerischen Schwerpunkte im Rennsport, in der Motorleistungssteigerung, bei Aluminiumfelgen, Reifen und der Fahrwerks- und Bremsentechnik. Um die Allianz zu feiern und das eigene Produktspektrum zu demonstrieren, war der Cargraphic zwei Tage mit seinem Showtruck und mehreren Fahrzeugen in Adenau vor Ort.

Um das Händlernetz noch engmaschiger zu knüpfen, suche Cargraphic außerdem weitere neue, qualitätsorientierte Partner, heißt es dazu in einer Mitteilung. Dank vielfältiger Alleinstellungsmerkmale und einem Angebot für verschiedenste Marken biete das Unternehmen interessante Perspektiven und liefere fundierte Verkaufsargumente. “Zu den Kernkompetenzen zählen vor allem die ein- und dreiteiligen Guss- und Schmiedefelgen aus Leichtmetall, die Cargraphic als einer der wenigen Tuner noch nach eigenen Vorgaben in einem Werk in Deutschland herstellt”, heißt es dort weiter.

“K-10” erweitert PDW-Räderkollektion

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Mit dem “K-10” genannten Raddesign erweitert die PDW Germany OHG ihre Produktpalette des Labels PDW (steht für Prestige Drawing Wheels). Die als “bullig” beschriebene Optik dieses Rades soll für ein “starkes Auftreten und das gewisse Extra” sorgen. “Zehn breite Speichen in stabiler Y-Form halten auch den hohen Anforderungen der SUV Klasse stand, ohne dabei an Eleganz zu verlieren”, sagt der in Recklinghausen beheimatete Tuner, der unter dem Namen Altenzo auch eine Reifeneigenmarke im Programm führt.

Das ab sofort lieferbare “K-10”-Rad ist in den Größen 8,5×20 Zoll sowie 10,5×20 Zoll mit Lochkreisen von 112 Millimetern und 120 Millimetern erhältlich – die Einpresstiefen reichen Anbieteraussagen zufolge von zehn bis 40 Millimeter. Als Farbvarianten sind Versionen in Silber, Schwarz Matt mit rotem Rand sowie Silber Matt mit rotem Rand verfügbar. cm

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Räderanbieter Dotz stellt Oberflächenfinish „Freeride pearl“ vor

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Die Rädermarke Dotz präsentierte sich in diesem Jahr sowohl beim 29. Wörthersee-Treffen im österreichischen Reifnitz als auch bei der Tuning World Bodensee. In Friedrichshafen wurde dabei das neue Oberflächenfinish “Freeride pearl” vorgestellt.

Doppelsieg für Dunlop beim Tuner-Grand-Prix 2010

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Beim alljährlichen Kräftemessen der Tuningbranche – dem Tuner-Grand-Prix auf dem Hockenheimring – konnte Dunlop einen Doppelsieg für sich verbuchen. Denn in der Gesamtwertung lag letztlich Florian Gruber im KTM X-Bow von MTM Motoren-Technik-Mayer ganz vorn, dicht gefolgt von Marko Klein in seinem KTM X-Bow von Zawotec – und an beiden Fahrzeugen war der Dunlop “Direzza 03G” montiert. Gruber fuhr die fünf schnellsten Runden mit dem straßenzugelassenen UHP-Reifen in den Dimensionen 225/45 R17 90W (vorne) und 265/35 R18 93W (hinten).

Aber auch sonst kann sich die Bilanz der Reifenmarke bei der Veranstaltung am Pfingstwochenende durchaus sehen lassen: Denn Unternehmensangaben zufolge kamen insgesamt sechs mit dem “Direzza 03G” bereifte Fahrzeuge unter die ersten Zwölf der Gesamtwertung. Darüber hinaus kann man sich in der Klasse 4 (Limousinen, Turbo) über einen Doppelsieg freuen, den zwei mit Dunlop-Reifen ausgerüstete Mitsubishi für die Marke holen konnten. Des Weiteren siegte der Tuner Rothe Motorsport auf Dunlop-Reifen in der Klasse 2 (Kompaktwagen) mit einem VW Golf VI R20.

Mithilfe des sportlichen Straßenreifens “Sport Maxx GT” in den Dimensionen 235/35 ZR19 XL (vorne) und 265/30 ZR19 XL (hinten) holte sich zudem Dunlop-Partner Wimmer Rennsporttechnik mit einem C63 AMG den zweiten Platz in der Klasse 3 (Limousinen, Sauger) des in insgesamt 17 Wertungsklassen ausgetragenen Tuner-Grand-Prix. Der Reifenhersteller war jedoch nicht nur auf der Strecke unterwegs, sondern zudem noch im Fahrerlager präsent. Am dortigen Dunlop-Stand wurden Fragen rund um das Thema Tuning beantwortet und außerdem diverse veredelte Fahrzeuge ausgestellt wie ein BMW X6 M von Hamann, ein Porsche Cayenne von Cargraphic, ein Porsche 997 Cabriolet von AP Cardesign sowie ein Ferrari 430 Scuderia Cabriolet von Wimmer Rennsporttechnik.

Falken zieht auf Tuning World Bodensee mächtige Drift-Show ab

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Falken TWB 3 tb

Es ist das erste Mal, es ist wirklich das erste Mal in den vergangenen drei Jahren, dass am Eröffnungstag der Tuning World Bodensee in Friedrichshafen nicht die Sonne scheint. Grau und tief verhangener Himmel, leichter Westwind und immer wieder kräftige Regenschauer bei neun Grad Celsius – und das im Wonnemonat Mai. “Doch sollte das Wetter unsere Drifter verdrießen? Mitnichten!”, schreibt die Falken Tyre Europe GmbH im Nachgang zur Messe.

“Schließlich kommen sie zum größten Teil aus England und die attraktive Truckerin sogar bis aus Irland – und da ist man ja Regen gewohnt.” Donnerstagmorgen, 9:15 Uhr, Freigelände der Tuning World Bodensee: Mit dumpfem Gebrummel erwachen die Drift-Boliden zum Leben. Oktan 100/100 brauchen die turbobefeuerten Vier- und Sechszylindermotoren, um beim qualmenden Höllenritt nicht mit lautem Zylinderkopfklingeln auseinander zu fliegen.

Jetzt twittert auch Brock Alloy Wheels

Brock bei Twitter

Ab sofort ist Brock Alloy Wheels auch auf der Twitter-Plattform vertreten. Die neuesten Nachrichten rund um den Räderanbieter und seine Produkte sind in kurzer und knapper Form über www.twitter.

Tuning World: Exponate am Yokohama-Stand ein Besuchermagnet

Seit der ersten Tuning World Bodensee im Jahr 2003 ist Yokohama offizieller Premiumpartner der Messe in Friedrichshafen. Deswegen war der Hersteller auch in diesem Jahr wieder vor Ort vertreten: nicht nur mit einem 357 Quadratmeter großen Messestand, sondern auch mit einem Event-Programm für die Gäste aus aller Herren Länder. Dazu gehörte unter anderem die Verleihung der “Yokohama Tuning Awards” und des “Yokohama Truck Award” oder der schwergewichtige Auftritt von Sumo Ringern so wie schon im vergangenen Jahr.

Zudem wurde im Rahmen der Messe wieder der zusammen mit Autobild Allrad ausgelobte 4×4 Award vergeben, wobei der erste Platz der Leserwahl an einen Audi Q5 von Abt ging gefolgt von dem Cayenne-Diesel von Techart und dem Brabus GLK V8. Abgesehen von den zahlreichen Veranstaltungen erwies sich allerdings auch der Yokohama-Messestand als Anziehungspunkt für die Messegäste, gab es dort doch beispielsweise die “ELMAR” genannte Elektrofahrzeugstudie der Dualen Hochschule Mannheim ebenso zu sehen wie die zahlreichen weiteren ausgestellten aktuellen Tuningfahrzeuge angefangen bei einem Nippon Honda Jazz bis hin zum Brabus Bullit mit 551 kW/750 PS die Handy-Kameras klicken ließen und für “Benzingespräche” sorgten. cm

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