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Erstes Tyre100-Event am Nürburgring ein Erfolg

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Am Wochenende vom 10. bis zum 12. September hat die CaMoDo AG ihr erstes Tyre100-Event in Deutschland veranstaltet.

Dazu hatte das Unternehmen die Monatssieger des zur diesjährigen Reifenmesse Anfang Juni auf seiner B2B-Reifenhandelsplattform unter www.tyre100.de gestarteten Gewinnspiels an den Nürburgring eingeladen: Reifen Simon (Trier), der Reifenservice Kara (Marl), Andreas Hecken (Wenden) sowie der Kfz-Teilehandel Rötsch bzw.

Reifenchemnitz.de (Chemnitz). Als Höhepunkt hatten sie dort die Gelegenheit, drei Runden am Steuer des Tyre100-Porsche-GT3 über die Nordschleife zu fahren.

“Das Event ist bei den Kunden sehr gut angekommen”, sagt CaMoDo-Vorstand Rolf Beißel. Gemäß dem Motto “Sicherheit geht vor” wurden die Gewinner zunächst von Instruktor und Fahrsicherheitstrainer Rolf Neuhaus, der abgesehen davon bei ThyssenKrupp Bilstein zugleich als Gebietsverkaufsleiter Tuning für die Region Deutschland/Österreich/Schweiz verantwortlich zeichnet, über die Besonderheiten des über 20 Kilometer langen Kurses informiert. Dann konnten sie jeweils selbst für ein paar Runden ins Lenkrad des Porsche GT3 greifen.

Schon heute steht definitiv fest, dass nach der erfolgreichen Premiere Anfang September am Nürburgring weitere Veranstaltungen mit dem Tyre100-Porsche in der “grünen Hölle” geben wird. Vermutlich aber wohl frühestens im kommenden Frühjahr. “Denn in den kommenden Wochen haben unsere Kunden im Wintergeschäft alle Hände voll zu tun.

Da verbietet es sich von selbst, in diesem Zeitraum solche Veranstaltungen zu planen”, meint Beißel. christian.marx@reifenpresse.

Reifen Koch stellt Hyundai Tucson ix 35 auf 20-Zöller

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Reifen Koch aus Rodalben sieht sich selbst als Spezialist im Südwesten Deutschland, wenn es um Reifen bzw. Alu-, Chrom- und Stahlfelgen sowie Kompletträder geht. Das Unternehmen hat sich dabei auch dem Tuning verschrieben, wobei man sich eigenen Aussagen zufolge aber vornehmlich auf zur Fahrzeugserienausrüstung alternative Rad-Reifen-Kombinationen konzentriert.

So hat man jüngst beispielsweise den neuen Hyundai Tucson ix 35 auf Kumho-Reifen des Typs “Ecsta LE Sport KU39” gestellt. Dabei kommt die Dimension 245/40 R20 montiert auf Rädern von Schmidt Revolution (Design “Rhino”, matt poliert) zum Einsatz. cm

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C63 AMG in „Dunlop-Performance“-Version von Tuner Wimmer

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Die Wimmer Rennsporttechnik GmbH hat sich des AMG-Mercedes C63 angenommen, und herausgekommen ist das, was der in Solingen beheimatete Tuners als die “Dunlop-Performance”-Version des Autos bezeichnet. Der Wagen soll mit einer (abgeregelten) Höchstgeschwindigkeit von 308 km/h “so schnell wie ein Sportwagen” sein. Für den Sprint von null auf 100 km/h benötigt das Fahrzeug demnach 4,4 Sekunden, und nach 12,6 Sekunden soll die 200-km/h-Marke von ihm überschritten werden.

Erreicht wurde dies durch eine Leistungssteigerung des Motors von den serienmäßigen 487 auf nunmehr 540 Pferdestärken. Darüber hinaus hat Wimmer RS das Fahrwerk überarbeitet und auch Hand an die Rad-Reifen-Kombination gelegt. Entsprechend seiner Bezeichnung rollt das Auto selbstredend auf Dunlop-Reifen vom Typ “Sportmaxx GT”, der in der Größe 235/35-19 an der Vorderachse und in 265/35-19 an der Hinterachse montiert wurde.

Sieger des Pirelli Tuning Award steht fest

Am Wochenende vom 4. bis zum 5. September fand im Münchner Olympiapark das Finale des mittlerweile bereits zehnten Pirelli Tuning Awards statt.

Dabei kämpften insgesamt 42 Teilnehmer in der bayrischen Landeshauptstadt um den diesjährigen Titel. Den ersten Platz sicherte sich letztlich Dirk Hattenhauer mit einem Opel Rekord C Fastback Coupé (Baujahr: 1970). Zweiter wurde Robert Klinger mit einem Opel Astra Caravan, Dritter Thomas Matalla mit einem Golf IV.

Als diesjähriger Sieger kann sich Hattenhauer über Geld- und Sachprämien im Wert von rund 4.000 Euro freuen. “Es war schon immer mein Traum, mit meinem Fahrzeug einen bekannten Tunerpreis zu gewinnen”, so der Gesamtgewinner bei der Preisverleihung.

Der Zweitplatzierte erhielt 2.000 Euro Prämie und einen Satz Pirelli-Reifen, der Dritte Thomas Matalla 1.000 Euro sowie einen Satz Reifen der italienischen Marke.

Zuvor hatten die Teilnehmer den Juroren aber nicht nur ein optisch und technisch ungewöhnliches Fahrzeug zu präsentieren, sondern zugleich mussten sie auch ihr fahrerisches Können unter Beweis stellen. Parallel dazu wurde den laut Pirelli rund 1.000 am Samstag als Zuschauer zum Olympiapark gekommenen Autoliebhabern und Tuningfans ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm geboten.

Tuner Abt Sportsline veranstaltet wieder „Chiptage“

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Seine sogenannten “Chiptage” veranstaltet Abt Sportsline auch in diesem Jahr wieder. Im Zeitraum vom 2. bis zum 12.

Oktober gewährt der Tuner aus dem Allgäu im Rahmen dieser Aktion einen 20-prozentigen Rabatt auf Leistungssteigerungen mittels “Abt Power”. Karosserieteile wie beispielsweise auf Spoiler, Front- und Heckschürzen oder Diffusoren sollen im Aktionszeitraum zehn Prozent günstiger als sonst sein. Erhältlich ist das Angebot bei Abt Sportsline in Kempten oder bei einem der regionalen Stützpunkthändler.

Eigenentwicklungen im Fokus der Cargraphic-Präsenz bei der Automechanika

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Cargraphic 01

Bei der diesjährigen Automechanika, die vom 14. bis zum 19. September in Frankfurt am Main stattfindet, wird auch der Tuner Cargraphic ausstellen.

Er will bei der Messe vor allem Eigenentwicklungen in den Bereichen Abgasanlagen, Felgen, Performance-Software und die sogenannte “Airlift Suspension” in den Vordergrund rücken. “Ein paar Spoiler zu montieren oder ein wenig am Motor zu arbeiten, reicht längst nicht mehr, um im Tuninggeschäft erfolgreich mitzumischen”, meint Michael Schnarr, einer der beiden Geschäftsführer des Unternehmens. Vielmehr setze man verstärkt auf Eigenentwicklungen, die Cargraphic “unverwechselbar und begehrenswert” machen sollen.

Als Beispiel dafür wird die Entwicklung bzw. der Bau von Edelstahlabgasanlagen genannt, die in einem eigenen Werk in England entstehen. Man verfüge in diesem Bereich über ein so hohes Maß an Erfahrung und Wissen, sodass auch Auftragsentwicklungen angenommen werden.

Das Design und die Fertigung von ein- und dreiteiligen Leichtmetallrädern – unter anderem mit Zentralverschluss – zählt der in Landau beheimatete Fahrzeugveredler demnach ebenso zu seinen Paradedisziplinen. Als das momentan innovativste Produkt wird allerdings die “Airlift Suspension” genannte pneumatische Niveauregulierung des Unternehmens bezeichnet. Sie wurde zunächst für Porsche-Fahrzeuge entworfen, soll jedoch sukzessive für weitere Marken zur Verfügung stehen.

Finale zum Pirelli Tuning Award am 4./5. September in München

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Zum jetzt elften Mal vergibt Pirelli Anfang September wieder seinen “Tuning Award” an einen der Finalteilnehmer. In diesem Jahr sind die 50 vielversprechendsten Umbauten im Olympiapark München zu sehen, und zwar am 4. und 5.

September. Die Veranstaltung hat sich in den vergangenen Jahren in der Tuningszene etabliert und gilt dort als Highlight der Saison, und zwar für Juroren und Zuschauer gleichermaßen. Der Sieger unter den Tunern kann sich darüber hinaus auf ein Preisgeld in Höhe von 2.

000 Euro freuen. Weiteres Highlight der Veranstaltung dürfte die Roadbooktour der 50 Pirelli-Tuning-Award-Finalisten und Vorjahressieger durch München am Sonntagmorgen sein, schließlich sollen die gepimpten Audis, Opels, VWs und Co. nicht nur gut aussehen, sondern auch noch fahren können.

Europas höchst dotierter Tuning-Wettbewerb startet auf der My Car

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Seit Jahren wird zur Tuning World Bodensee die neue Tuningsaison im Süden der Republik eingeläutet. Nun macht sich das Team der Messe Friedrichshafen auch auf den Weg ins Ruhrgebiet, um dort vom 11. bis 14.

November in den Westfalenhallen Dortmund mit ihrer neuen Messe “My Car” eine Plattform für alle Sportwagen- und Tuningfans zu schaffen. Garant für eine Vielzahl exklusiv gestylter Fahrzeuge soll dabei der neue Wettbewerb “European Tuning Showdown” werden. Beim ersten Wettbewerb dieser Art in Messehalle 7 starten die Top 100 der schönsten und spektakulärsten Show-Cars des Jahres aus Deutschland und den angrenzenden EU-Nachbarländern zu einem spannenden Wettbewerb.

“In Kopf-an-Kopf-Duellen treffen die rollenden Kunstwerke in der Showdown-Arena aufeinander und kämpfen um den Einzug in die nächste Runde”, erklärt Projektleiter Dirk Kreidenweiß. Nach dem Qualifying stehen die Top-10-Finalteilnehmer fest, diese kämpfen dann um den Sieg beim ersten “European Tuning Showdown”. Neben Ruhm und Pokalen winken den Top-10-Finalisten beachtliche Gewinne.

Der “European Tuning Showdown” wird an allen vier Veranstaltungstagen der Messe My Car ausgetragen. Wer selbst in Besitz eines außergewöhnlichen Show-Fahrzeugs ist, hat die Möglichkeit, sich noch bis zum 30. September für einen der exklusiven Startplätze beim Wettbewerb vorzustellen.

Jetzt auch JMS-Imagewebsite für Barracuda-Felgen

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Nachdem die JMS Fahrzeugteile GmbH (Walddorfhäslach) vor Kurzem erst eine Imagewebseite für ASA-Räder eingerichtet hat, weil das Unternehmen Leichtmetallräder dieser Marke vertreibt, hat es nun Gleiches auch für Räder der Marke Barracuda in die Wege geleitet. Ab sofort gibt es daher unter der Adresse www.barracuda-felgen24.

de eine spezielle Imageseite, auf der das komplette Barracuda-Felgenprogramm (“Tzunamee”, “Voltec T6”, “Karizzma”, “Velvet” usw.) mit diversen Designbeispielen zu finden sein soll. Verlinkt ist das Ganze mit dem JMS-Onlineshop.

Rad-Reifen-Mischkombination für Brabus’ Mercedes SLS AMG

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Brabus hat sich den Mercedes SLS AMG vorgenommen und ihn unter dem Motto “Carbon, Handling und ultraleicht” einer Veredelungskur unterzogen. Das exklusive Sportprogramm umfasst Aerodynamikkomponenten aus Carbon, ein elektronisch verstellbares Komfortfahrwerk, einen Titan-Klappenauspuff und last but not least ultraleichte Schmiederäder. Diese leisteten einen “elementaren Beitrag zur aufregenden Brabus-Optik”, heißt es dazu in einer Pressemitteilung.

Durch die Wahl einer Rad-Reifen-Mischkombination in 20 und 21 Zoll Durchmesser an Vorder- und Hinterachse werde die sportliche Optik des Zweitürers noch stärker betont. Die ultraleichten Brabus-Monoblock-Kreuzspeichenräder vom Typ “F Platinum Edition” seien bis zu zwölf Prozent leichter als die Serienräder des SLS und werden in den Dimensionen 9.5Jx20 vorne und 11Jx21 an der Hinterachse gefahren.