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AMS-Leser wählen Brabus wieder zur „Best Brand“ in der Kategorie Tuning

Bei der Wahl zur “Best Brand 2011” der Zeitschrift Auto Motor und Sport (AMS) haben die Leser des Magazin Brabus in der Kategorie Tuning mit 52,8 Prozent der abgegebenen Stimmen erneut zum Sieger gekürt. Für das Unternehmen aus Bottrop ist das bereits der sechste Titelgewinn in Folge bei der Leserwahl. “Wir sind sehr stolz auf diese Auszeichnung, die wir uns, seit es diese Wahl gibt, sechs Jahre lang ununterbrochen hart verdient haben.

Dieses ‚Sixpack’ beweist die unangefochtene Spitzenstellung von Brabus in der Tuningbranche”, meint Brabus-CEO Prof. h.c.

Bodo Buschmann. “Dieses Votum ist aber auch eine Belohnung für unser stetiges Streben nach Fahrspaß, Innovation, Qualität und Umweltverträglichkeit. Gleichzeitig ist der Titel ‚Best Brand 2011’ auch ein großartiger Anreiz für unser gesamtes Team, diesem Anspruch auch in Zukunft gerecht zu werden”, ergänzt er.

Über 200 Aussteller zur diesjährigen „Tuning World Bodensee“ erwartet

Zur neunten Auflage der “Tuning World Bodensee” (5. bis 8. Mai 2011) erwartet die Messe Friedrichshafen GmbH als Veranstalter des Events über 200 Aussteller.

Tuningbegeisterte sollen nicht weniger als über 1.000 veredelte Fahrzeuge bewundern bzw. sich bei 152 Klubs über die neuesten Trends informieren können.

Trotz starkem Messe-Business werde dabei auch das Feiern nicht zu kurz, versprechen die Veranstalter. “Die ‚Tuning World Bodensee’ ist Europas führende reine Tuningmesse, und wir sind zurecht stolz darauf”, erklärt Messechef Klaus Wellmann selbstbewusst im Vorfeld der neunten Veranstaltung. “Die Marktführer und Zubehörspezialisten der Branche sind in Friedrichshafen nahezu komplett vertreten und treffen hier auf zahlreiche Händler, Vertriebspartner und begeisterte Endkunden”, ergänzt er.

Neben Automobilherstellern wüssten auch Reifen- und Räderspezialisten um das Potenzial der Messe und würden sich vor Ort von ihrer sportlichen Seite zeigen. Laut der Messe Friedrichshafen nehmen die Neuheiten und exklusiven Umbauten in diesem Jahr eine Ausstellungsfläche von insgesamt rund 85.000 Quadratmetern ein.

“i-SW3”-Rad von ICW

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ICW i SW3

Als sportlich beschreibt die Attendorner International Complete Wheels GmbH (ICW) ihr “i-SW3” genanntes einteiliges Aluminiumrad, das in den Dimensionen von 17 bis 19 Zoll mit Einpresstiefen zwischen ET 35 und ET 45 angeboten wird. Eine Kombination aus polierten Mittelspeichen und schwarzen, leicht nach hinten versetzen Zwischenspeichen soll die Blicke auf das Rad lenken, das sich nach Meinung von ICW durch eine “optische Leichtigkeit gepaart mit Sportlichkeit und Dynamik” auszeichnet. Dass die fünf polierten Speichen nahtlos in das Felgenhorn fließen, lasse das Leichtmetallrad größer wirken, heißt es darüber hinaus.

“Wie alle Produkte aus dem Hause International Complete Wheels, durchlaufen auch diese Leichtmetallräder mehrere Qualitätssicherungsstationen. Röntgendurchleuchtung und Dichtigkeitsprüfung sind dabei nur zwei Verfahren, um den Kunden der Firma ICW Topprodukte zu liefern”, sagt der Anbieter. cm

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Brabus stellt in Genf seinen „700 Biturbo“ der Weltöffentlichkeit vor

Brabus 700 Biturbo tb

Mit dem neuen Brabus-Doppelturbo-Triebwerk mit 700 PS und einem maximalen Drehmoment von 850 Nm sowie der aufregenden Widestar-Breitversion erklimmt der Mercedes SLS AMG ein neues Level in der Supersportwagen-Liga. Der 340 km/h schnelle Flügeltürer von Brabus, der zusätzlich durch sein exklusives Interieur fasziniert, feiert auf dem Genfer Auto-Salon 2011 seine Weltpremiere. Wie in der kürzlich vorgestellten Widestar-Version des Mercedes SLS AMG setzt der Bottroper Fahrzeugveredler auch beim “700 Biturbo” auf Monoblock-Felgen vom Typ “Platinum Edition” in der Kombination 9.

5Jx20 vorne und 11Jx21 an der Hinterachse. Trotz der im Vergleich zur Serie größeren Raddimensionen liegt die Gewichtsersparnis bei bis zu zwölf Prozent. Die Räder sind alternativ Keramik-Poliert oder in Brushed-Design-Oberfläche erhältlich, können aber laut auch in jedem gewünschten Farbton lackiert werden.

Continental Schweiz baut Felgenprogramm aus

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Tuning fängt meist mit Änderungen an der Rad-Reifen-Kombination an, weshalb Continental Schweiz eigenen Worten zufolge jetzt sein Angebot an Leichtmetallrädern erweitert hat. Damit soll sich eine Vielzahl von Fahrzeugen nicht nur optisch, sondern auch in ihren Fahreigenschaften verbessern lassen. Die Felgenauswahl beginnt demnach bei 14-Zöllern und reicht bis zu großen 22-Zoll-Felgen, wobei zur Saison 2011 einige Neuheiten ins Programm aufgenommen wurden wie beispielsweise Alutecs “Xplosive”, “Poison” und “Poison Cup” oder das “Präzision” genannte ATS-Design.

Einen besonderen Service bietet Conti übrigens unter der Internetadresse www.conti-wheels.ch: Hier können sich Autofahrer über das Angebot informieren und die Felgen mit einem Konfigurator an den eigenen Wagen anpassen.

“Fahrzeug und Felgenkombinationen sind auf dem Bildschirm zu sehen, sodass die optisch beste Kombination ausgesucht werden kann. So werden Fehlkäufe verhindert. Gleichzeitig wird die benötigte Reifengröße angezeigt”, so das Unternehmen.

Techno Classica 2011: Premio Tuning Classic ist vor Ort dabei

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Premio Classic Chevrolet

Wenn vom 31. März bis zum 3. April in Essen die “Techno Classica” zum 23.

Mal ihre Tore öffnet, dann ist auch Premio Tuning Classic bei der Messe für historische Automobile mit dabei: Die Sondersparte des Werkstättenverbundes präsentiert auf einem Gemeinschaftsstand zusammen mit dem Fahrwerksspezialisten H&R. Bereits mehr als 70 Betriebe in ganz Deutschland sollen ihre Kompetenz in Sachen Old- und Youngtimer unter dem Dach von Premio Tuning Classic gebündelt haben, und die eigenen Stärken rund um die Fahrzeugrestaurierung, Ersatzteilbeschaffung aus dem In- und Ausland, Unterstützung beim Wagenpass für historischen Motorsport, die nächste Hauptuntersuchung oder das H-Kennzeichen – weitere Informationen dazu sind unter www.premio-classic.

Premiere von neuem Abt-Rad „DR“

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Angekündigt hatte Abt Sportsline sein “DR”-Leichtmetallrad ja schon vor einigen Wochen, jetzt teilt der auf Fahrzeuge aus dem Volkswagen-Konzern spezialisierte Tuner auch ein paar mehr Details zu der Kreation mit, die nichts weniger sein soll als ein neues “Meisterstück” der Designabteilung des Veredlers. Wie jedes seiner Vorgänger – “AR”, “BR”, “CR” – sei das als erfrischend anders und aufregend dynamisch beschriebene “DR” ein Hingucker, ist man jedenfalls bei dem im Kempten/Allgäu beheimateten Unternehmen überzeugt. Das Rad mit fünf Doppelspeichen wird dort als sehr selbstbewusstes Statement verstanden, in dessen Entwicklung die bisherigen Erfahrungen von Abt Sportsline eingeflossen seien.

“Und genau deshalb könnten die beiden Buchstaben auch für ‚das Rad’ oder ‚das Richtige’ stehen. Das Abt ‚DR’ ist reduziert auf das Außergewöhnlichste, ist exklusiv und expressiv, passt hervorragend zu den Automobilen des Volkswagen-Konzerns, denn genau dafür wurde es auch konzipiert”, so die Kemptener. Erhältlich in den Größen 18 bis 22 Zoll, harmoniere es mit dem Audi A7 oder dem VW Passat CC, aber auch mit Limousinen wie dem Audi A6 oder dem Škoda Superb.

Das als gewichtsoptimiert bezeichnete Rad mit seiner sogenannten “Gun-Metal”-Optik soll zudem am VW Golf und VW Scirocco ebenso wie an sportiven SUVs vom Schlage des Audi Q5 oder VW Touareg eine gute Figur machen. Mitentwickelt wurde “DR” demnach von der Abt-Motorsportabteilung, weshalb bei dem Rad – wie der Tuner findet – der Einfluss solcher Serien wie der DTM und der GT-Masters erkennbar sei. cm

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5er-Limousine erreicht mit AC Schnitzer neue Leistungshöhen

AC Schnitzer tb 01

AC Schnitzer stellt auf dem Genfer Auto-Salon die eigene Version der neuen 5er-Limousine von BMW vor. Der “AC Schnitzer ACS5 Sport S” zeige eine neue und außergewöhnliche Seite der ‚Freude am Fahren’, heißt es dazu in einer Mitteilung. Der Aachener Tuningspezialist AC Schnitzer zeigt mit dem Konzeptfahrzeug neue und außergewöhnliche Seiten des BMWs, der in der AC-Schnitzer-Version auf 540 PS kommt.

Für die BMW 5er Limousine halte AC Schnitzer eine maßgeschneiderte Rad-Reifen-Kombinationen von 20 und 21 Zoll Durchmesser bereit. Als größte Variante stehen die “Typ VIII Rennsport-Schmiedefelgen BiColor” und ganz aktuell auch die neuen “Typ VIII Leichtbau-Schmiedefelgen BiColor” in den Dimensionen 9Jx21 Zoll vorne und 10Jx21 Zoll hinten zur Verfügung. Alternativ sind auch die AC-Schnitzer-Designs “Typ IV BiColor” und “Typ V Leichtbau-Schmiedefelge BiColor” erhältlich.

Vorsicht bei Angeboten zur Felgenreparatur, mahnt der BRV

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Aufgrund der durch die Winterwitterung hervorgerufenen zahlreichen Schlaglöcher auf bundesdeutschen Straßen rechnet der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) mit einer gestiegenen Zahl an Schäden an Rädern und Reifen.

In diesem Zusammenhang warnt der Branchenverband Verbraucher, bei Angeboten zur Felgenreparatur Vorsicht walten zu lassen. “Denn nur wenn es sich um eine rein optische Aufarbeitung von Schäden handelt, dürfen instand gesetzte Leichtmetallräder anschließend noch im öffentlichen Straßenverkehr eingesetzt werden”, erklärt BRV-Geschäftsführer Hans-Jürgen Drechsler. Was im Hinblick auf eine unbedenkliche optische Aufarbeitung erlaubt ist und was nicht, hat der Sonderausschuss “Räder und Reifen” des Bundesverkehrsministeriums in einem Grundsatzpapier dokumentiert: Darunter ist die fachgerechte technische Wiederherstellung des Rades hinsichtlich optischer Defekte, durch Polieren, örtliches Anschleifen, Verrunden von Kerben, eventuelles Füllen, Grundieren und Lackieren zu verstehen.

Demgegenüber seien Reparaturen mit Eingriff in das Materialgefüge, mittels Wärmebehandlung und Rückverformung – etwa das Beseitigen von Beulen oder das Schweißen von Rissen im Felgenbett – grundsätzlich zwar nicht verboten, wohl aber der Einsatz solchermaßen reparierter Felgen im Straßenverkehr. “Als Faustregel kann also gelten: Reparatur nein – optische Aufarbeitung ja”, fasst Drechsler zusammen. Da für den Durchschnittsautofahrer aber nur schwer erkennbar sein dürfte, was davon zur Beseitigung eines Schadens erforderlich wäre, empfiehlt er die Beratung durch einen Räder- und Reifenspezialisten.

“Wir haben unsere Mitgliedsbetriebe genau informiert, dass die Aufarbeitung von Leichtmetallrädern ausschließlich auf Basis des genannten Grundsatzpapiers durchzuführen ist”, so der BRV-Geschäftsführer unter Verweis auf die Funktion “Fachhändler suchen” auf der Website www.reifen-kompetenz.de.

Brabus zeigt Weltpremiere in Genf: Mercedes CLS Coupé

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CLS Coupe tb

Brabus zeigt auf dem diesjährigen Auto-Salon in Genf mit dem Mercedes CLS Coupé der zweiten Generation wieder eine Weltpremiere. Der Bottroper Fahrzeugveredler hält für das viertürige Edel-Coupé ein umfangreiches und exklusives Tuningprogramm bereit. Neben zahlreichen Veränderungen am Design, an der Aerodynamik wie auch an der Technik ‚unter der Haube’ bietet Brabus für das neue CLS Coupé auch Monoblock-Räder von von 8.

5Jx17 bis 10.5Jx20 bereit. Als exklusivste Variante stehen Brabus-Monoblock VI, E- und S-Räder in der Kombination 9Jx20 vorne und 10.

5Jx20 hinten zur Verfügung. Als maximale Bereifung liefern die Brabus-Technologiepartner Pirelli und Yokohama die Größen 255/30 ZR20 vorne und 305/25 ZR20 für die Hinterachse. Das jüngste Kind der Brabus-Räderfamilie ist das Rad “Brabus Monoblock F”.