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Chinesen übernehmen Mehrheit am Tuner Carlsson

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Die chinesische Zhongsheng Group hat die Mehrheit an der Carlsson Autotechnik GmbH übernommen. Der auf Fahrzeuge von Mercedes-Benz spezialisierte Veredler mit Sitz in Merzig soll einer entsprechenden Mitteilung zufolge im Zubehör- und Aftersales-Segment ein “bedeutender Teil einer starken Wachstumsstrategie” des an der Hongkonger Börse gelisteten Konzerns werden. Carlsson wird demnach vor allem Entwicklungs- und Ingenieurdienstleistungen für die gesamte Unternehmensgruppe erbringen, und darüber hinaus sei zudem die Eröffnung weiterer Carlsson-Exklusivfahrzeughändler in China für die kommenden Monate geplant.

Für 2012 wird ein Gesamtvolumen von mehr als 500 Komplettfahrzeugen angestrebt. Der Gesamtumsatz der Zhongsheng Group für das vergangene Jahr wird mit mehr als 5,2 Milliarden Euro beziffert, das Ergebnis mit über 300 Millionen Euro. Allein das Segment Zubehör im eigenen Händlernetz stehe für ein Umsatzvolumen in Höhe von 33 Millionen Euro, heißt es.

Mitarbeiterteam des Tuners Gemballa wächst

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Gemballa Mitarbeiterteam waechst

Nachdem der Fahrzeugveredler Gemballa in diesem Jahr seine Modellpalette unter anderem auch um Autos der Marke McLaren erweitert hat, wurde jüngst zudem das Mitarbeiterteam verstärkt. Gleich drei neue Mitarbeiter hat CEO Andreas Schwarz für das Tuningunternehmen gewinnen können: Erhard Greif kümmert sich nunmehr um das Projektmanagement Werkstatt und verantwortet außerdem das Gemballa-Merchandising, Hanno Heintze ist zuständig für Marketing/Öffentlichkeitsarbeit und Richard Helfer leitet den Vertrieb. “Die neuen Kollegen sind Teil unserer Wachstums- und Servicestrategie.

Alurad „CA 8 Liberty“ kommt in drei Größen neu auf den Markt

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Carmani CA 8 Liberty Titanforged

Das Leichtmetallrad “CA 8 Liberty” der Marke Carmani der AD Vimotion GmbH (Unterensingen) ist ab sofort in den Größen 8×18 Zoll, 8,5×19 Zoll und 9,5×19 Zoll verfügbar. Lieferbar ist dieses neue Design in verschiedensten Farbvarianten, wobei insbesondere das neue Finish “Titanforged” ein Alleinstellungsmerkmal auf dem Markt darstellen soll. “Fünf Doppelspeichen, die extrem nach innen zum Zentrum ziehen, sorgen für eine bombastisch dreidimensionale Optik”, findet der Anbieter, nach dessen Angaben das neue Rad in allen gängigen Fünfer-Lochkreisen (5×108, 5×112, 5×114,3, 5×120) inklusive ABE erhältlich ist.

Auch bei der AMI ist Premio wieder vertreten

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Einen wahren Messemarathon absolviert Premio in diesem Frühjahr. Nachdem man unter anderem beispielsweise bereits bei der “Techno Classica”, der “Tuning World Bodensee” oder auch dem Mannheimer Maimarkt Flagge gezeigt hat, will die Kooperation der Goodyear Dunlop Handelssysteme (GDHS) mehr oder weniger parallel zur Reifenmesse bzw. ihrer Präsenz dort gleich auch noch bei der Leipziger “Auto Mobil International” (AMI) Station machen.

Mit vor Ort vom 2. bis zum 10. Juni sind in der ostdeutschen Metropole die Premio-Felgenterminals, und seinen eigenen Tuningkatalog wird man in der aktuellen Ausgabe ebenfalls mit im Gepäck zu der Messe haben.

“Das gesamte Sortiment von Leichtmetallrädern über Fahrwerke bis hin zu Carstyling-Produkten und vielem mehr, können die Tuningfans am Stand bestellen und es sich bequem nach Hause oder direkt zum nächstgelegenen Premio-Partner in die Werkstatt liefern lassen. Das geschulte Personal wird in Leipzig außerdem zu allen Fragen rund um Eintragungen und Umbauten Rede und Antwort stehen. Außerdem erwarten die Besucher bei den Verlosungen am Messestand wertvolle Preise”, ist vonseiten des GDHS-Handelskonzeptes zu hören.

Vertriebspartnerschaft zwischen Mov’It und Aerotechnik

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Aerotechnik und Mov It

Nachdem sich die Zusammenarbeit von Aerotechnik und Mov‘It Braking Systems in der Schweiz bewährt haben soll, dehnen beide Unternehmen ihre Vertriebspartnerschaft nun auf Deutschland aus. Die Aerotechnik Fahrzeugteile Europe GmbH vertreibt damit ab sofort exklusiv die Bremsanlagen von Mov’It auf dem deutschen Markt und ergänzt so sein Produktportfolio mit Autozubehör aus der Rennsportabteilung. cm

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„CR Kiwami“ tritt Nachfolge von Work-Rad „CR Kai“ an

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Laut der Aerotechnik Fahrzeugteile Europe GmbH hat das Anfang des Jahres einführte Rad “CR Kiwami” der Marke Work die Nachfolge des “CR Kai” genannten Modells desselben Labels angetreten. Verfügbar ist das neue Leichtmetallrad demnach in Größen angefangen bei 15 Zoll bis hin zu 18 Zoll. Optional lieferbar sei es auch mit Nabendeckel, sagt der Anbieter.

Neuer Geschäftsbereich: „Brabus Private Aviation“ veredelt Privatjets

“Jedem Kunden sein ganz individuelles Traumauto” – Mit diesem Motto wurde Brabus in den vergangenen 35 Jahren zum größten unabhängigen Automobilveredler der Welt. Dieses Know-how stellt die Brabus Group ab sofort neben den Eigentümern exklusiver Automobile und Yachten auch anspruchsvollen Eignern von Privatjets rund um den Globus zur Verfügung: “Brabus Private Aviation” bietet sowohl die exklusive Ausstattung der Kabinen von fabrikneuen Executive Jets als auch das Re-Design und die Individualisierung von Flugzeugen, die sich bereits im Flugbetrieb befinden. Zusätzlich offeriert Brabus Private Aviation auch ausgefallene, auf die individuellen Wünsche des Kunden abgestimmte Exterieur-Lackierungen und umfassende Aircraft-Management-Services.

“Die exklusive Personalisierung von Flugzeugen durch den neuen Geschäftsbereich Brabus Private Aviation ist für uns eine logische Weiterentwicklung des Produktportfolios”, erklärt Prof. h. c.

Bodo Buschmann, CEO der BRABUS Group. “Nachdem uns einige Kunden in der Vergangenheit schon gebeten hatten, ihre Yacht individuell auf ihren ganz persönlichen Geschmack abzustimmen, gab es auch immer wieder Anfragen für maßgeschneiderte Brabus-Privatjet-Interieurs. Deshalb gibt es jetzt neben unserer ‚Marine Division’ auch den Unternehmensbereich ‚Brabus Private Aviation’.

Mit zweifarbigem „Scorpio“-Rad will JE Design einen neuen Trend setzen

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Mit seinem einteiligen Leichtmetallrad “Scorpio” will die auf die Entwicklung/Konstruktion sowie den Vertrieb von Kfz-Tuningteilen für Fahrzeuge der Marken Porsche, Volkswagen, Audi und Seat spezialisierte JE Design GmbH (Leingarten) eigenen Worten zufolge einen “völlig neuen Trend setzen”. Das Design mit fünf Doppelspeichen, das den Scheren des Skorpions nachempfunden ist, wird in Mattschwarz mit silbermatter Front angeboten und für nahezu alle Fahrzeuge des Volkswagen-Konzerns mit TÜV-Gutachten geliefert. Wie das Unternehmen weiter mitteilt, können dabei die originalen Radschrauben bzw.

Radsicherungen weiterhin Verwendung finden. Das Rad ist demnach in den Größen 7,5×18 Zoll beispielsweise für VW Polo, Seat Ibiza oder Audi A3 und VW Golf sowie in 8×19 Zoll unter anderem für VW Golf, Seat Leon, Audi A3, Scirocco und Passat verfügbar. In der Dimension 9×20 Zoll ist es mit unterschiedlichen Einpresstiefen für Audi A4, VW Tiguan, Audi Q5, Audi A6 und A7 bis hin zu Porsche Cayenne und Audi Q7 erhältlich sowie in 10×22 Zoll für den VW Touareg, den Audi Q7 und Porsches Cayenne.

“Durch das CAD-optimierte Design mit den bis an den Felgenrand auslaufenden Speichen entsteht nicht nur ein sehr sportliches Leichtmetallrad, sondern es konnte zusätzlich die Frischluftzufuhr zu den Bremsen verbessert werden. Die Einpresstiefen sind ganz speziell für die aktuellen VW-, Audi-, Seat- und Porsche-Modelle ausgelegt, sodass keine großartigen Umbauarbeiten notwendig sind. Teilweise können sogar Originalreifengrößen übernommen werden”, sagt der Anbieter.

Noch ein neues Rad aus Rondells Z-Serie

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Die R.O.D.

Leichtmetallräder GmbH bringt mit dem “01RZ” genannten Leichtmetallrad einen weiteren Vertreter ihrer noch recht jungen Z-Serie auf den Markt. Angeboten wird das einteilige Rad in der Dimension 8.0×18 Zoll in den drei Farbvarianten “Silber Matt poliert”, “Schwarz Matt poliert” und “Anthrazit Matt poliert”.

24h-Rennen auf dem Nürburgring: Heidfeld im Gemballa-Cockpit

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Beim VLN-Rennen am letzten April-Wochenende startete Nick Heidfeld für Gemballa Racing, und beide Seiten sprechen von einem Erfolg. Denn zusammen mit seinem Rennkollegen Sascha Bert konnte der ehemalige Formel-1-Pilot den sechsten Rang in der Gesamtwertung einfahren. Da die Leistung ihres dabei eingesetzten McLaren MP4-12C GT3 Heidfeld überzeugte, will er nun – wie zuvor schon in Aussicht gestellt – auch beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring (17.

bis 20. Mai) für das Rennteam ins Lenkrad greifen. Seine dortige Teilnahme soll er gleich im Anschluss an das VLN-Rennen bestätigt haben.