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Zwei Modelle fallen beim AutoBild-Allrad-Sommerreifentest durch

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AutoBild Allrad 4x4 Sommerreifentest 2014

Das Magazin AutoBild Allrad hat sich für einen Test von Sommerreifen für 4×4-Fahrzeuge, der in seiner ab morgen am Kiosk erhältlichen Ausgabe 4/2014 erscheint, insgesamt neun Modelle vorgenommen: Bridgestones „Dueler H/P Sport“, Contis „SportContact 5 SUV“, Dunlops „SP Quattro Maxx“, Goodyears „Eagle F1 Asymmetric SUV“, GT Radials „Champiro HPY“, Nokians „Z SUV“, Pirellis „Scorpion Verde“, Syrons „Cross 1 4×4“ sowie Uniroyals „RainSport 3 SUV“ mussten dabei in der Dimension 255/55 R18 109Y/W montiert an einem BMW X5 gegeneinander antreten. Ihre Qualitäten wurden im Gelände sowie auf trockener und nasser Piste beurteilt, wobei die Modelle von Conti, Goodyear und Pirelli den Spagat zwischen diesen drei Disziplinen am besten zu meistern wussten und daher das Prädikat „vorbildlich“ von der Redaktion verliehen bekommen haben. „Gut“ schnitten die Uniroyal-, Dunlop- und Nokian-Reifen ab, während die Leistungen des Bridgestone-Modells in der Summe als „befriedigend“ bezeichnet werden. Schlusslichter des Produktvergleiches sind die Reifen der Marken GT Radial und Syron, weil ihre Leistungen auf nasser Fahrbahn und hier insbesondere beim Bremsen offenbar stark zu wünschen übrig ließen – „nicht empfehlenswert“ urteilt AutoBild Allrad daher letztendlich über die beiden. christian.marx@reifenpresse.de

Pirelli trennt sich von seinen Stahlcordaktivitäten

Nachdem eine entsprechende Meldung Ende vergangenen Jahres bereits die Runde gemacht hatte, ist es jetzt gewissermaßen „amtlich“:  Für rund 255 Millionen Euro veräußert Pirelli & C. SpA seine Stahlcordaktivitäten zu 100 Prozent an Bekaert, um sich – wie der Konzern mitteilt – auf sein Kerngeschäft Reifen bzw. die in diesem Zusammenhang verfolgte „Premiumstrategie“ zu konzentrieren. […]

Conti setzt weiter auf Fußball als strategische Kommunikationsplattform

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Setzer Nikolai

Als offizieller Sponsor der FIFA-Fußballweltmeisterschaft 2014 in Brasilien sowie der UEFA-Europameisterschaft 2016 in Frankreich setzt der Reifenhersteller Continental über diese beiden Turniere hinaus weiterhin auf Fußball als strategische Kommunikationsplattform rund um die Hauptmarke des Konzerns. Denn das Unternehmen hat vom europäischen Fußballverband UEFA jetzt noch ein weiteres Rechtepaket mit Gültigkeit bis einschließlich 2017 erworben, mit dem sich die Hannoveraner eine Präsenz in Form von Bandenwerbung bei zahlreichen europäischen Qualifikationsspielen für die „EURO 2016“ und die Fußball-WM 2018 in Russland sichern. Darüber hinaus beinhaltet das Rechtepaket demnach die Präsenz auf der offiziellen Website zu den europäischen Qualifikationsspielen www.UEFA.com sowie die Turniere „UEFA Under 21 Championship“ in den Jahren 2015 und 2017, „UEFA Women’s EURO 2017“ und die „UEFA Futsal EURO“ in den Jahren 2014 und 2016. „Die beständige werbliche Präsenz bei den großen Fußballturnieren von der FIFA-Fußballweltmeisterschaft 2006 in Deutschland über die ‚UEFA EURO 2008’ in Österreich und der Schweiz bis zur FIFA-Fußballweltmeisterschaft 2014 in Brasilien hat uns hinsichtlich der Steigerung des internationalen Bekanntheitsgrades unserer Marke schon sehr gut vorangebracht. Diese Erfolgsgeschichte wollen wir auch auf dem Weg zu den nächsten beiden Großereignissen in Frankreich und Russland fortschreiben und die emotionale Verbindung zu den besten Fußballern Europas mit unserer Marke noch fester verankern“, erklärt Nikolai Setzer, der im Continental-Vorstand für die Division Reifen verantwortlich ist. cm

Mit einem weiteren von der UEFA erworbenen Rechtepakt will sich Conti rund um die Qualifikationsspiele für die EM 2016 eine „gut sichtbare TV-Präsenz in Form von Bandenwerbung“ bei den bei den Auswärtsspielen der Topteams aus England, Frankreich, Holland, Italien, Portugal, Russland, Spanien und Türkei sichern

Mit einem weiteren von der UEFA erworbenen Rechtepakt will sich Conti rund um die Qualifikationsspiele für die EM 2016 eine „gut sichtbare TV-Präsenz in Form von Bandenwerbung“ bei den bei den Auswärtsspielen der Topteams aus England, Frankreich, Holland, Italien, Portugal, Russland, Spanien und Türkei sichern

Jfnetwork präsentiert sich zunehmend internationaler

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Jfnetwork Logo

Die Kitzinger Jfnetwork GmbH, die sich auf IT-Lösungen für den Automotive-Sektor spezialisiert hat, will sich in stärkerem Maße international präsentieren. Das Unternehmen, zu dessen Portfolio Entwicklungen auch für die Reifen- und Räderbranche etwa in Form von Shop-, Beratungs- oder Konfigurationsapplikationen gehören, fühlt sich nicht zuletzt dadurch in diesem Bestreben bestärkt, weil man unlängst für die […]

„Eurasia Rail“ mit ContiTech-Beteiligung

CTLF

Ob in den Großstädten Istanbul, Ankara und Izmir oder dem landesweiten Fernverkehr: Das Schienennetz in der Türkei wächst stetig. In diesem wachsenden Markt präsentiert sich ContiTech als Komplettanbieter für Luftfedersysteme im Primär- und Sekundärfederbereich vom 6. bis 8. März auf der Messe „Eurasia Rail“ in Istanbul. Sowohl für die Metrosysteme in den Metropolen als auch […]

Petlas auf dem Weg zum größten Reifenhersteller in der Türkei

Die Petlas Tire Corporation (Fabrik in Kirsehir) verfolgt das Ziel, größter Reifenhersteller in der Türkei zu werden und in die Liga der 50 größten Exporteure des Landes aufzurücken. Das Unternehmen, das wie wohl kaum ein zweites die verschiedensten Reifensegmente unter einem Dach produziert, setzt dabei nicht nur auf die Stärke im Heimatmarkt und in der […]

Dieses Jahr zeigt Tyremotive auf vielen internationalen Messen Flagge

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Tyremotive Automechanika Shanghai

Der deutsche Großhändler für Reifen, Felgen und Kompletträder Tyremotive will sich über seine Präsenz im europäischen Markt bzw. in Ländern wie unter anderem Deutschland, Österreich, Niederlande, Belgien, Frankreich und Italien hinaus nun stärker auch in noch anderen weltweiten Schlüsselmärkten engagieren. Deswegen belegt das Unternehmen in diesem Jahr zahlreiche internationale Messen, wobei die zehnte Ausgabe der […]

Kraiburg: „Marktanteil in der Türkei steigt kontinuierlich“

KRAIBURG Tatko tb

Der türkische Markt für runderneuerte Lkw-Reifen ist für Kraiburg Austria von strategischer Bedeutung. Sein Materialvolumen liegt bei ca. 9.000 Tonnen pro Jahr. Neben den etablierten Premiumanbietern sind insbesondere lokale Produzenten im preissensiblen Economy-Segment aktiv. Seit 2008 ist die Tatko Otomotiv Group Vertriebspartner des Spezialisten für Runderneuerung aus Österreich. Das Unternehmen hat eine 90-jährige Geschichte rund um den Reifen: Tatko ist im Handel mit einer eigenen Servicekette aktiv, die unter dem Namen „Tatkap“ firmiert. Zudem ist der Betrieb einer der größten türkischen Runderneuerer, der bereits heute ECE-zertifiziert ist.

Jetzt auch radiale Lkw-Reifen von Petlas

tbrpetlas

Das Produktportfolio des türkischen Reifenherstellers Petlas ist angesichts der Größe des Unternehmens ganz erstaunlich und reicht von Pkw- über Landwirtschafts- und Industrie- bis hin zu Flugzeugreifen. Jetzt sollen auch noch radiale Lkw-Reifen der beiden Hausmarken Petlas und Starmaxx hinzukommen., mit deren Entwicklung im ersten Quartal 2012 begonnen worden war.

Marangoni setzt auf enge Beziehung mit Kunden in der Türkei

Marangoni Türkei Kunden tb

Seit einiger Zeit ist die Türkei dank einer im Vergleich zu Europa weitaus höheren wirtschaftlichen Wachstumsrate und der Schlüsselstellung in Bezug auf die Handels- und Energieströme zwischen Europa und Asien einer der wichtigsten europäischen Absatzmärkte für Nutzfahrzeugreifen und ihre Runderneuerung, die fast ausschließlich mit vorgefertigten Laufflächen erfolgt. Mit 400.000 Reifen, die jährlich von etwa 80 Spezialbetrieben runderneuert werden, ist die Türkei der sechstgrößte Markt Europas, was die Gesamtzahl runderneuerter Reifen betrifft, und der zweitgrößte nach Deutschland in Bezug auf das Kaltverfahren. All diese Faktoren und die leichte Erschließbarkeit machen den türkischen Markt ausgesprochen wettbewerbsfähig, auch hinsichtlich des Angebots von Materialien zur Runderneuerung, das durch einige lokale Hersteller und verschiedene europäische und außereuropäische Akteure gedeckt wird.