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“Beat-the-Best”-Wettbewerb in neue Runde gestartet

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Rund 2,3 Liter weniger Verbrauch pro 100 Kilometer: Das ist die Messlatte für die Teilnehmer der Anfang Mai 2011 gestarteten Neuauflage des 2010 von Continental erstmals durchgeführten Kraftstoffsparwettbewerbes “Beat-the-Best”. Über die gesamte Republik verteilt, testeten im vergangenen Jahr 15 ausgewählte Speditionen mit je zwei Fahrern, wie sie mit Conti-Nutzfahrzeugreifen ihren Kraftstoffverbrauch senken und damit Geld sparen können. “Die genannten 2,3 Liter reichten seinerzeit für Platz eins und sind ein Beleg dafür, dass für die Wirtschaftlichkeit eines Fuhrparks die Reifenwahl eine wichtige Rolle spielt”, sagt Dr.

Marko Multhaupt, Leiter Marketing und Vertrieb Nutzfahrzeugreifen für Deutschland, Österreich und die Schweiz bei Continental. “Nach den positiven Erfahrungen und der großen Resonanz stand für uns fest, den Wettbewerb auch 2011 wieder durchzuführen”, ergänzt er. Deswegen hat man erneut bundesweit 15 Speditionen ausgewählt, die nun bis Ende Oktober mit jeweils zwei Fahrern an dem Wettstreit teilnehmen.

Eigens zu diesem Zweck wurden die betreffenden Fahrzeuge auf Conti-Reifen der neuen “L2”- bzw- “R2”-Generation umgerüstet. Der Kraftstoffverbrauch der Neureifen wird sechs Monate lang ab dem Montagezeitpunkt mit dem Kraftstoffverbrauch des Zeitraums sechs Monate vor der Umrüstung verglichen. Für die drei Bestplatzierten mit den höchsten Einsparungen gibt es Tankgutscheine im Wert von 600, 400 und 200 Euro.

Darüber hinaus wartet auf die Fahrer zudem eine Einladung zum Truck-Grand-Prix auf dem Nürburgring vom 8. bis 10. Juli 2011.

“FleetBoard Fahrerliga” wieder mit Michelin-Unterstützung

Die “FleetBoard Fahrerliga” für Fahrer von Mercedes-Benz-Lkw startet auch in diesem Jahr wieder mit Unterstützung von Michelin: Bei diesem Wettbewerb sollen die Trucker ihr vorausschauendes und umweltbewusstes Fahrkönnen im Tagesgeschäft unter Beweis stellen. Anmeldungen sind vom 1. bis 31.

Mai unter www.fahrerliga.de möglich.

In Landesligen treten an Juni dann Fahrer von Unternehmen aus Deutschland, Österreich, Schweiz, Niederlande, Großbritannien, Italien, Frankreich, Spanien, Polen, Tschechien, Rumänien, Südafrika und dem Mittleren Osten gegeneinander an. Vier Wochen lang zählt jede Tour, und es gilt in dieser Zeit für die Teilnehmer, möglichst sparsam unterwegs zu sein, um den nationalen Sieg zu erringen. Denn die Besten jedes Landes qualifizieren für das Livefinale im September, bei dem sich nach fahrpraktischen Herausforderungen der besonderen Art entscheidet, wer sich wirtschaftlichster Mercedes-Benz-Lkw-Fahrer aller Nationen bezeichnen darf.

Zu gewinnen gibt es abgesehen vom Titel aber auch etwas: beispielsweise eine Reise zum Truck Race in Spanien für zwei Personen für den oder die Erstplatzierte(n), VIP-Tickets für das DTM-Abschlussrennen am Hockenheimring für den zweiten Platz oder ein Satz Michelin-Pkw-Reifen für den dritten Rang. Und weil Michelin einer der Partner der “FleetBoard Fahrerliga” ist, wird den Unternehmen der zweit- und drittplatzierten Fahrer zudem je einen Satz Lkw-Reifen – sechs Stück – in den Profilausführungen “X Energy Savergreen XF” und “X Energy Savergreen XD” in Aussicht gestellt. Alle weiteren Finalisten werden mit Michelin-Armbanduhren bedacht.

“Die ‚FleetBoard Fahrerliga’ ist eine besondere Zeit im Jahr und begeistert Tausende von Lkw-Fahrern und ihre Unternehmen durch Fahrgeschick und sportlichen Ehrgeiz”, sagt Markus Lipinsky, Geschäftsführer von Daimler FleetBoard. Die Lkw-Fahrer könnten beweisen, dass sie ihre Touren sicher und effizient meistern, dabei ihren Unternehmen viel Kraftstoffkosten und der Umwelt Kohlendioxidausstoß ersparen. cm

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BIPAVER sieht „politische Motive“ für Runderneuerungsverbot im Truck-Racing

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Die Entscheidung des Weltautomobilverbands FIA (Fédération Internationale de l’Automobile), den Einsatz runderneuerter Lkw-Reifen im Truck-Racing offiziell zu verbieten, sei “politisch motiviert”, ist man sich aufseiten des europäischen Runderneuerungsverbands BIPAVER sicher. Die Entscheidung “basiert offensichtlich nicht auf faktischen und verlässlichen Informationen”, heißt es dazu in einem aktuellen Schreiben des Verbands an die FIA. Deren Generalsekretär für Sport Pierre de Coninck hatte auf ein Schreiben des BIPAVER an den FIA-Präsidenten Jean Todt geantwortet, nachdem die NEUE REIFENZEITUNG und ihre Schwestermedien über das Verbot berichtet hatten.

Allerdings vermeidet es auch der Generalsekretär wie schon zuvor die FIA in ihrer ursprünglichen Mitteilung über das Verbot, sich zur Sache zur äußern, sondern formuliert in wenigen Sätzen Allgemeinplätze. Sicherheit bleibe ein “ständiges Anliegen der FIA-Entscheidungsgremien”; Renntrucks würden eine “sehr hohe kinetische Energie” erzeugen. Inwiefern runderneuerte Reifen diese Kräfte anders überstehen als neue Lkw-Reifen, darüber mochte sich de Coninck nicht einlassen.

Team Allgäuer und WABCO setzen Truck-Racing-Partnerschaft fort

WABCO Team Allgaeuer

WABCO Holdings Inc. – Technologielieferant für die weltweite Nutzfahrzeugindustrie – und das Truck-Race-Team Allgäuer haben die Fortführung ihrer langjährigen Partnerschaft in der European Truck Racing Championship bekannt gegeben. Das Unternehmen stattet den Rennstall bereits seit 2001 mit seiner Bremstechnologie aus, in der Saison 2011 beispielsweise mit der neuesten Generation der Druckluftscheibenbremse “NG22MAX”, die mit einem guten Gewicht-Leistungs-Verhältnis für schwere Lkw aufwarten können soll.

“Wir sind stolz, dass WABCO auch weiterhin unsere Renntrucks mit seiner innovativen Bremstechnologie ausstattet – insbesondere mit der Druckluftscheibenbremse NG22MAX, die mit einem Gewicht von nur 39 Kilogramm die leichteste Druckluftscheibenbremse ihrer Art ist”, so Teamchef Egon Allgäuer. “WABCOs Bremstechnologien stehen für erstklassige Technik, Spitzenleistung und optimale Zuverlässigkeit und helfen uns damit Standards in einem Wettbewerb auf Weltklasseniveau zu setzen”, ergänzt er. “Team Allgäuer belegt eindrucksvoll WABCOs Technologieführerschaft, gerade auch deshalb, weil wir den Einsatz unserer neuesten Generation der Druckluftscheibenbremse nun auch auf schwere Nutzfahrzeuganwendungen erweitern”, erklärt Kurt Lehmann, Vice President Engineering bei WABCO.

“Gemeinsam bringen wir Spitzenleistungen auf der Rennstrecke und treiben die Entwicklung innovativer Systeme und Produkte voran, die Nutzfahrzeuge sicherer und effizienter machen. Davon profitieren unsere Kunden weltweit”, meint er. cm

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Point S empfängt über 600 Gäste beim Truck-Grand-Prix

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Point S auf Truck GP tb

Ein Motorsportevent der ganz besonderen Art fand am vergangenen Wochenende auf dem Nürburgring statt: Der 25. Internationale ADAC Truck-Grand-Prix. Der Truck-Grand-Prix feierte in diesem Jahr seinen 25.

Geburtstag und über 200.000 Besucher strömten in die Eifel, um zu gratulieren. Laut wurde es dann auf der Grand-Prix-Strecke des Nürburgrings, als die über 1.

100 PS starken Renn-Lkw ihre Rundenzeiten in den Asphalt brannten. Dieses faszinierende Rennspektakel konnten auch über 600 geladene Gäste der point S in der exklusiven Mercedes-Benz-Lounge erleben.

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