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Über 500 Kunden und Händler mit point S beim Truck-Grand-Prix

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Die FIA Truck Racing Championship gilt vielfach als die nach der Formel 1 beliebteste Rennserie Europas und hat vergangenes Wochenende über 150.000 Fans an den Nürburgring gelockt. Regelmäßig bei diesem Spektakel mit dabei sind auch über 500 geladene Gäste, Händler und Kunden von point S.

Traditionell spielt das Lkw-Reifen-Geschäft bei der Reifen- und Autoservice-Kooperation eine wichtige Rolle. point S lud die Teilnehmer nicht nur zum Rennen am Nürburgring ein, sondern sorgte auch für die Betreuung in einer exklusiven VIP-Location, direkt auf dem Dach des Boxengebäudes. Die Gäste nutzten den einzigartigen Ausblick auf die Start- und Zielgerade des Nürburgrings im blau-grün gestalteten point S-Ambiente.

Reifen Ihle zieht positive Bilanz der Saison 2006

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Beim achten und zugleich letzten Rennen zur Truck-Europameisterschaft 2006 glänzten deutsche Piloten und Rigdon-Rennreifen von Reifen Ihle aus Günzburg an der Donau. Gerd Körber auf Freightliner und Jochen Hahn auf Mercedes gewannen beim Saisonabschluss jeweils zwei Wertungsrennen auf den runderneuerten Rennreifen von Reifen Ihle. Im Endklassement wurde Körber Vize-Europameister mit 318 Punkten vor seinem Landsmann Hahn, der mit 291 Punkten den dritten Platz erreichte – sein bisher bestes Ergebnis in einer Europameisterschaft.

Den Titel holte sich allerdings erneut der Spanier Antonio Albacete auf MAN (346 Punkte). Er bot während der gesamten Saison die mit Abstand beste und konstanteste Performance. Die Saison 2005 sowie die ersten Rennen der jetzt beendeten Saison bestritt Albacete mit den runderneuerten Rigdon-Reifen auf der Antriebsachse, beendete aber das Truck-Racing-Jahr im verregneten Le Mans vor 46.

Point S präsentiert sich beim Truck Grand Prix

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184.500 Besucher machten den 21. Internationalen ADAC Truck Grand Prix, der am vorvergangenen Wochenende auf dem Hockenheimring stattfand, einmal mehr zu einer der best besuchten Rennsportveranstaltungen in Deutschland.

Körber wird Truck-Master Germany auf Rigdon-Reifen

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Gerd Körber (Buggyra Truck-Racing im Freightliner) sicherte sich am Wochenende auf dem Nürburgring vor 184.500 Zuschauern den Titel des „International Truck-Master Germany“, der in diesem Jahr erstmals beim ADAC Truck-Grand-Prix vergeben wurde. Mit seinem souveränen Sieg im zweiten Cup-Rennen am Sonntag machte der Rheinauer seinen Erfolg als Truck-Master perfekt (50 Punkte).

Vize-Master wird der Schweizer Markus Bösiger im MAN (42 Punkte; Team Castrol Atkins) vor dem Tschechen David Vrsecky (37 Punkte; Buggyra). Alle drei Erstplatzierten vertrauten dabei auf runderneuerte Reifen der Marke Rigdon von Reifen Ihle (Günzburg) auf der so bedeutsamen Antriebsachse.

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„Kplus 30“ – 2. Generation der „Kraiburg-plus“-Produktlinie

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Unter dem Namen „Kraiburg plus“ hatte Runderneuerungsmateriallieferant Kraiburg Austria im Juli vergangenen Jahres seine Premiumlinie an Mischungen und Laufstreifen in Deutschland eingeführt. Nach Unternehmensangaben soll sie sich inzwischen bereits einen Marktanteil von fünf Prozent erarbeitet haben. „Ein Jahr nach Einführung liegen Absatz und Umsatz voll im Plan“, wird gemeldet.

Doch wie schon beim „Kraiburg-plus“-Start vor einem Jahr angekündigt, hat der Anbieter jetzt gleich noch einmal nachgelegt. Denn ab sofort gibt es von dieser, in Zusammenarbeit mit seinen autorisierten Partnern konzipierten speziellen Mischungs- und Laufstreifenfamilie eine zweite Generation. Die „Kplus 30“ genannte Produktserie mit 22 Designs soll – egal, ob Fern-, Nah- und Stadtverkehr, Baustellen-, Offroad- oder Wintereinsätze – bezüglich der Parameter Laufleistung und Betriebskosten noch besser abschneiden als die erste Generation.

Renault fährt erstmals aufs Siegertreppchen

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Frankie Vojtisek hat am Wochenende für Renault das erste Truck-Grand Prix-Rennen jemals gewonnen. Der für das Czech Republic Racing Team startende Tscheche konnte sich mit acht Sekunden Vorsprung gegen die starke Konkurrenz in Spanien durchsetzen. Der letzte Durchgang der diesjährigen Saison findet am 23.

und 24. Oktober in Le Mans, Frankreich, statt.

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Premiere der Produktlinie „Kraiburg plus“ beim Truck Grand Prix

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Rund 250 geladene Gäste erlebten im Kraiburg-Zelt beim Truck Grand Prix am Nürburgring nicht nur spannenden Motorsport, sondern der Runderneuerungsmateriallieferant stellte in diesem Umfeld auch seine neue Produktlinie „Kraiburg plus“ vor. Diese runderneuerten Reifen, die sich durch eine besonders hohe Leistungsfähigkeit und ein deutliches Einsparpotenzial auszeichnen sollen, sind ab sofort über autorisierte Kraiburg-Partner auf dem deutschen Markt erhältlich. Das oberösterreichische Unternehmen nutzte das Rennwochenende aber auch, um den Endverbrauchern im direkten Kontakt die Vorteile runderneuter Reifen zu demonstrieren.

Kraiburg hat „große Gesellschaft“ in Nürburg

Mit rund 250 Gästen beobachtet Kraiburg Austria am kommenden Wochenende die Rennen beim Truck Grand Prix am Nürburgring beobachten. Ziel sei es, die geladenen Kunden und Partner von der Performance der runderneuerten Kraiburg-Rennreifen zu überzeugen – und im besten Fall am Sonntag Abend beim Rockkonzert im Kraiburg-Zelt einen Sieg zu feiern..

Kraiburg fährt auf Sieg beim Truck Grand Prix

Der Erfolgskurs von Kraiburg hält weiter an. Auch beim Truck Grand Prix im französischen Nogaro fuhren die Kraiburg-bereiften Trucks auf Sieg. In den Cup-Rennen gingen die ersten Plätze in der Race-Klasse an Adam Lacko und Egon Allgäuer, in der Super Race-Klasse konnte sich Markus Oestreich im Qualifikations- und Cuprace durchsetzen.

„Für Kraiburg war Nogaro nicht nur ein erfolgreiches Rennen, sondern auch ein sehr aufschlussreiches“, so Roland Schutte, Technical Support Manager Kraiburg Austria. „Wir haben mit den Teams Allgäuer und Deutsche Post World Net an diesem Wochenende einen neuen Reifen getestet. Der Circuit Paul Armagnac in Nogaro gilt als anspruchvollste Strecke für die Reifen.

Kraiburg forciert Image mit Truck Racing

Mit dem ersten Rennen des European Truck Racing Cup 2004 im niederländischen Assen am ersten Aprilwochenende ist es nun offiziell: Kraiburg ist von der FIA (Féderation Internationale de L’Automobile) anerkannter Reifenlieferant. Die hochwertige Rennmischung des Spezialisten für Runderneuerung kann damit auf der Vorder- und Hinterachse in der Super-Race-Klasse zum Einsatz kommen. Die Race Trucks dürfen runderneuerte Reifen laut Reglement – wie schon in der Vergangenheit – ausschließlich auf der Hinterachse montieren.