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Ganzjahresreifen für Wohnmobile/Transporter im Test

Die Zeitschrift Promobil hat einen Test von Ganzjahresreifen für Wohnmobile bzw. Transporter durchgeführt. Antreten zu dem Vergleich mussten vier Wettbewerber angefangen bei Contis “Vanco Fourseason 2” über Goodyears “Cargo Vector” und den “Vanpro MA-LAS” der Marke Maxxis bis hin zu Pirellis “Chrono Four Seasons”.

Im Test war die Reifengröße 235/65 R16 C montiert auf einem Mercedes Sprinter bzw. einem VW Crafter. Für “gut” befunden wird letztendlich der “Vanco Fourseason 2” aus dem Hause Continental, der die Tester trotz seiner Wintereigenschaften mit “sehr ordentliche[n] Fahrleistungen auf trockener Bahn” sowie einem “für einen Allwetterreifen recht leise[n]” Abrollgeräusch zu überzeugen wusste.

Schwächen werden ihm lediglich mit Blick auf das Queraquaplaning attestiert. Hinter ihm kommt Pirellis “Chrono Four Seasons” als Zweiter mit der Gesamtnote “befriedigend” ins Ziel. Er hat sich zwar mit den besten Wintereigenschaften im Test hervorgetan und kann demnach gute Leistungen auf trockener Fahrbahn ebenso vorweisen wie eine gute Aquaplaningvorsorge, einen guten Abrollkomfort, geringen Rollwiderstand sowie ein leises Abrollgeräusch.

Dafür ist er aber beim Trockenbremsen negativ aufgefallen. Ebenfalls “befriedigend” werten die Tester die Leistungen des Goodyear “Cargo Vector”, der als “der Klassiker im Allwetterreifensegment” bezeichnet wird. Ausgewogenen Leistungen auf nasser und trockener Fahrbahn und beste Aquaplaningvorsorge stehen laut Promobil bei ihm Schwächen im Rollwiderstand und auf Schnee gegenüber.

“Im Winter zeigt sich der Maxxis mit breitem Schlupfbereich besonders für ältere Fahrzeuge ohne ASR geeignet”, steht als Plus im Testprotokoll zum “Vanpro MA-LAS”. Als Minus werden dem Reifen aus Fernost “träges Anlenken, Schwächen auf nasser und trockener Bahn” sowie ein als “laut” beschriebenes Abrollgeräusch angekreidet, sodass er mit der Note “ausreichend” und dem letzten Platz in dem Vergleich vorliebnehmen muss. “Gute Ganzjahresreifen übertreffen schwache Spezialisten sogar auf deren Gebiet.

Und sie schlagen allemal Sommerreifen im Winter und Winterreifen im Sommer”, lautet das Fazit des Vergleichstests. Wer im Winter ohnehin Schnee meide oder sich überwiegend im stadtnahen Verkehr und auf geräumten Autobahnen im Flachland bewege, sei auf Ganzjahresreifen mit Einschränkungen das ganze Jahr über sicher und mit Blick auf das Thema Winterreifenpflicht auch legal unterwegs. Wer sich allerdings zu jeder Jahreszeit auf ein Höchstmaß an Sicherheit verlassen wolle, dem wird allerdings weiterhin ein saisonaler Reifenwechsel nahe gelegt.

Details zu dem Test sind übrigens unter www.promobil.de/reifentest im Internet abrufbar.

Testosteron: Die Potenz von Reifen testen (lassen)

Motorradtest

Regelmäßig jeweils im Frühjahr und im Herbst veröffentlichen Automobilzeitschriften ihre Tests von Pkw-Sommer- bzw. -Winterreifen. Nicht zu vergessen sind auch die Vergleiche von Motorradreifen zu Beginn einer jeden Saison etwa durch Motorrad oder vergleichbare Magazine.

Im Nachgang ist dann von der einen oder anderen Seite mitunter zu hören, dieser oder jener Hersteller habe sich das gute Abschneiden seines Produktes womöglich erkauft. Selbst wenn ein gesundes Maß an Skepsis nie schaden kann, so hat es in der jüngeren Vergangenheit allerdings keinen konkreten Anlass gegeben, an der Seriosität bzw. Unabhängigkeit der veröffentlichten Testergebnisse der etablierten Publikationen zu zweifeln.

Wie aber steht diesbezüglich aus, wenn die Reifenindustrie selbst eine Organisation wie beispielsweise TÜV Süd, Dekra oder das Motorrad TestCenter mit einem Produktvergleich beauftragt? Ohne den testenden Unternehmen ein unkorrektes Vorgehen vorwerfen zu wollen oder gar beweisen zu können, muss man dennoch keinerlei wahrsagerischen Fähigkeiten besitzen können, um zu behaupten, dass das Produkt des Auftraggebers bei einem solchen – gerne als “neutral und unabhängig” beschriebenen – Vergleich in der Regel immer zu den Gewinnern zählen wird. Was denn auch sonst: Wohl kein Unternehmen der Welt gibt Geld für einen Vergleichstest aus, bei dem dann womöglich ein Wettbewerbsmodell oder vielleicht sogar mehrere besser abschneiden als das eigene Produkt. Der mit den Tests Beauftragte wird seinerseits den Teufel tun und die Ergebnisse von sich aus in Welt hinaus posaunen, sollte doch einmal nicht “das Richtige” herausgekommen sein – zumindest dann nicht, wenn man auch in Zukunft mit dem Auftraggeber oder anderen aus derselben Branche im Geschäft bleiben möchte.

Um derartige Probleme aber erst gar nicht aufkommen zu lassen, kann man von vornherein das Prüfprozedere so gestalten bzw. die Testdisziplinen derart auswählen, sodass letztlich das gewünschte Ergebnis herauskommt. Und so verwundert es nicht wirklich, wenn der Motorradreifen “ContiRoadAttack 2” bei einem vom Hersteller selbst beim Motorrad TestCenter der Motorpresse Stuttgart GmbH & Co.

KG in Auftrag gegebenen Produktvergleich zum Sieger gekürt wird, während er beim etwa zur selben Zeit erschienenen Tourensportreifenvergleichstest der Zeitschrift Motorrad (ebenfalls von der Motorpresse Stuttgart) gegen mehr oder weniger dieselben Wettbewerbsmodelle antretend “nur” auf den vierten Platz kommt. Verstecken muss er sich damit allerdings beileibe nicht, zumal diese Platzierung im Test eines renommierten Magazins allemal mehr Wert sein dürfte als der Sieg in einem selbst in Auftrag gegebenen und damit mehr oder weniger “gekauften” Produktvergleich, oder? christian.marx@reifenpresse.

“Performance Days” sollen Pirellis Nachhaltigkeitsstrategie vermitteln

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Der italienische Reifenhersteller Pirelli legt in jüngster Zeit in zunehmendem Maße großen Wert auf umweltgerechte Fabriken, Produktionsprozesse und Produkte – “Green Performance” nennt das Unternehmen diese Kombination. Teil des Ganzen sind Reifen der “Cinturato”-Familie, das neue Modell “Scorpion Verde” für SUVs oder auch der “P Zero Trofeo”. Sie stehen laut Pirelli einerseits für maximales Fahrvergnügen sowie andererseits zugleich für hohe Sicherheit und Umweltverträglichkeit, wovon sich ausgewählte Handelspartner des Konzerns kürzlich im Rahmen der sogenannten “Pirelli Performance Days” auf der Bosch-Teststrecke in Boxberg selbst ein Bild machen konnten.

Umweltschonende Produktionsverfahren und Produkte zu entwickeln, bedeutet für den sich selbst so bezeichnenden “Green Performer” nach eigenen Worten kein oberflächliches Zugeständnis an den Zeitgeist. Vielmehr sei diese Maxime seit langer Zeit fester Bestandteil der Nachhaltigkeitsstrategie des Konzerns, erklärt Michael Borchert, Geschäftsführer Marketing und Vertrieb der Pirelli Deutschland GmbH. Pirelli habe bereits vor Jahren seine ökologische Ausrichtung intensiviert und vor dem Hintergrund der Folgen eines möglichen Klimawandels die sogenannte “Green-Performance”-Strategie entwickelt, bei der eine hohe Leistungsfähigkeit der eigenen Produkte Hand in Hand gehen soll mit einem umweltverträglichen Unternehmenswachstum sowie nachhaltiger Mobilität.

Diese “komplexen Themen, über die alle reden, verständlich zu präsentieren”, war Borchert zufolge Zielsetzung bei der Veranstaltung der “Pirelli Performance Days”. christian.marx@reifenpresse.

Maxxis baut Testgelände bei Shanghai

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Der Reifenhersteller Cheng Shin Rubber hat dank seiner kontinierlichen Expansion während der vergangenen Jahre nicht nur die Aufnahme in die Top-10-Liste der größten Reifenhersteller geschafft, sondern investiert nun auch weiter in die Qualität seiner Produkte. Wie der taiwanesische Hersteller der Reifenmarke “Maxxis” gegenüber unserer englischsprachigen Schwesterzeitschrift Tyres & Accessories mitteilt, befinde sich aktuell ein eigenes, mit dem Hinweis “State of the Art” versehenes Testgelände in der Nähe der Kunshan-Reifenfabrik bei Shanghai (China) im Bau. “Diese Strecke wird es Maxxis ermöglichen, die bereits starken F&E-Kapazitäten weiter auszubauen”, so der Hersteller.

In Betrieb genommen werden soll die Anlage gegen Ende dieses Jahres. Über die Höhe der Investition macht der Hersteller keine Angaben. ab.

997 Turbo GTR RSC von Cargraphic beim „ContiTunerTag“ am Start

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Cargraphic ContiTunerTag

Ende April hatte Autobild Sportscars 30 Leser zur 21. Auflage der “ContiTuningTage” auf dem Contidrom eingeladen, bei der sie Gelegenheit hatten, zahlreiche veredelte Fahrzeuge zu erleben. Einzige Bedingung für die von den Tunern ins Rennen geschickten Autos: Sie müssen den Sprint von null auf 100 km/h in unter fünf Sekunden absolvieren.

Cargraphic hat diese Vorgabe kein Kopfzerbrechen bereitet, hatte man mit einem 459 kW/624 PS starken 997 Turbo GTR RSC 3.6 doch ein Auto am Start, dass diese Disziplin in exakt 3,02 Sekunden und damit 40 Prozent schneller als vom Reglement gefordert absolvierte. Der Tuner schickte mit dem 997 GT3 MK2 3,8 aber noch einen zweiten Boliden zu der Veranstaltung auf der Conti-Teststrecke in Jeversen.

Das 349 kW/474 PS starke Fahrzeug wurde gemeinsam mit Kubatech entwickelte, verfügt über ein Drehmoment von 448 Nm und wie der GTR RSC 3.6 über eine Straßenzulassung. cm

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“Student Days 2010” bei Michelin

Michelin Student Days

Mitte April waren rund 380 Studenten zu Gast auf dem Michelin-Testgelände in Ladoux/Clermont-Ferrand (Frankreich). Grund des Besuches: Das Unternehmen hat ihnen die Gelegenheit geboten, vor Ort die Fahrzeuge zu testen bzw. abzustimmen, mit denen sie am 6.

und 7. Mai dann beim Shell Eco Marathon auf dem Lausitzring an den Start gehen werden. In diesem Jahr haben sich demnach 213 Teams aus 22 Ländern für den europäischen Kraftstoffsparwettbewerb angemeldet, der schon seit Langem von Michelin unterstützt wird.

SUV-Reifen Dunlop „SP Quattromaxx“ kommt 2010

Offenbar wird Dunlop unter dem Namen “SP Quattromaxx” einen neuen SUV-Reifen auf den Markt bringen. Das lässt sich zumindest einer Meldung auf den Webseiten der Zeitschrift Sport Auto entnehmen, die eigenen Worten zufolge den Reifenhersteller bei den letzten Testfahrten auf der Nürburgring-Nordschleife vor der Markteinführung des neuen Reifenmodells begleiten durfte. Die offizielle Präsentation des “SP Quattromaxx” ist demnach für Ende Februar 2010 geplant.

Der SUV-Reifen soll mit einer neuartigen Gürtelkonstruktion und einem mit Dupont-Kevlarfasern verstärkten Seitenwandbereich aufwarten können. Mit dem Einsatz des Materials Kevlar verbinden die Entwicklungsingenieure ein im Vergleich zu herkömmlichen SUV-Reifen geringeres Gewicht, ohne dabei Abstriche in Bezug auf die Stabilität des Reifens hinnehmen zu müssen..

Wieder Conti-/Autobild-Sportscars-Rekordfahrten in Nardo

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Schon Mitte Oktober hatten Continental und die Redaktion der Zeitschrift AutoBild Sportscars wieder zahlreiche Tuner zu ihrer alljährlich auf dem Rundkurs im süditalienischen Nardo veranstalteten Rekordjagd eingeladen, bei der es solche Titel wie etwa das schnellste SUV oder den schnellsten Diesel geht. In diesem Jahr waren insgesamt 18 von Unternehmen wie unter anderem Abt, AC Schnitzer, Brabus, Geiger, Lorinser, Steinmetz, Techart oder 9FF veredelte Fahrzeuge am Start: Zusammen kamen sie auf alles in allem 11.135 PS.

Alle Messdaten wurden demnach vom TÜV Rheinland erfasst und ausgewertet, so etwa die 376 km/h des Porsche 911 aus dem Hause 9FF, die knapp 343 km/h für die schnellsten Corvette oder die 322 km/h des Brabus GLK V 12 als damit schnellstes SUV. Aufseiten der Reifen kamen bei den zahlreichen gefahrenen Geschwindigkeitsrekorden freilich Conti-Produkte zum Einsatz, wobei die Tuner auf die Modelle “SportContact 2”, “SportContact 3” sowie “SportContact Vmax” zurückgriffen. Für die nächste High-Performance-Veranstaltung in Nardo soll dann auch die neue, vor Kurzem erst vorgestellte Produktlinie des “ContiSportContact 5 P” zur Verfügung stehen, der ab Frühjahr 2010 im Handel erhältlich sein wird.

Warum heißen Winterreifen nicht Schneereifen?

Dunlop 02

Anfang November hatte der Reifenhersteller Dunlop zu seinem fast schon als traditionell zu bezeichnenden Winter-Workshop auf das ADAC-Fahrsicherheitszentrum Rhein-Main in Gründau (nahe Hanau) eingeladen. In verschiedenen Vorträgen von Referenten anfangen bei Daniel Bott, Leiter Reifentests beim ADAC, über den ARD-Wetterexperten Thomas Ranft und den Abt-Sportsline-Pressesprecher Florian Büngener bis hin zu Ingo Hammes bzw. Ralf Flachbarth, Leiter Fahrversuch respektive Entwicklungsleiter für Tuningreifen bei Dunlop, ging es dabei – wenn freilich auch aus verschiedenen Blickwinkeln – im Wesentlichen natürlich um ein Thema: Winterreifen und warum sie in der kalten Jahreszeit am Fahrzeug montiert sein sollten.

 So ging Ranft unter anderem der Frage nach, warum Reifen für den Winter nicht Schneereifen heißen. Denn seinen Worten zufolge ist es nicht unbedingt ausschließlich Schnee, von dem beim Fahren während der dunklen und kalten Monate des Jahres Gefahren ausgehen. “Schnee ist viel ungefährlicher als man denkt, weil man ihn sofort sieht”, sagt Ranft.

Dabei stelle Frost ebenfalls eine Gefährdung dar, wie er unter Verweis etwa auf Raureif erklärt. “Der reine Frost ist nicht zu unterschätzen: Er kommt meist lange vor dem ersten Schnee – und weil man das Absinken des Thermometers auf Minusgrade als Autofahrer oft gar nicht realisiert, ist die Straße dann häufig ganz unvermutet rutschig”, so Ranft. Genauso könnten viele weitere typische Winterwetterlagen ohne Schnee für Gefährdungen sorgen.

Als Beispiele werden in diesem Zusammenhang beispielsweise überfrierende Nässe oder starke Regenfälle genannt. Deshalb empfehlen Ranft und selbstverständlich auch Dunlop den Wechsel auf wintertaugliche Reifen, sobald die Temperaturen sich deutlich im einstelligen Gradbereich bewegen. “Vernünftigerweise sollte man von Oktober bis etwa April auf Winterreifen unterwegs sein”, meint Ranft und liegt damit auf einer Linie mit der in der Branche akzeptierten Empfehlung, dass von Oktober bis Ostern Winterreifen am Fahrzeug montiert sein sollten.

Auto Express testet Sommerreifen

Auch wenn es vielleicht nicht gerade so ganz zur bevorstehenden Winterzeit passt, so hat das britische Magazin Auto Express jüngst dennoch die Ergebnisse seines aktuellen Sommerreifentests veröffentlicht. Dabei mussten zwölf der – wie es heißt – im britischen Markt besonders gefragten Reifenmodelle zum Vergleich gegeneinander antreten. Im Test waren Reifen der Größe 205/55 R16, die – mit nicht einheitlichem Geschwindigkeitsindex – auf dem Conti-Prüfgelände in Uvalde (Texas/USA) montiert an einem Audi A3 Sportback ihre Qualitäten unter Beweis zu stellen hatten.

Dabei prüften die Tester die Reifeneigenschaften in diversen Disziplinen wie Trockenhandling, Nasshandling, Fahrverhalten in bewässerten Kurven, Aquaplaning quer und längs, Trocken- und Nassbremsen, Rollwiderstand sowie Geräuschemissionen. In jeder Unterkategorie wurde ein Sieger ermittelt und dessen jeweiliger Messwert als Bezugsmaßstab (“100 Prozent”) für den Rest des Testfeldes herangezogen. In die Gesamtbewertung mit einbezogen wurde zudem der Verkaufspreis.

Als bester Reifen im Test schnitt der “ContiPremiumContact 2” mit H-Geschwindigkeitsindex (bis 210 km/h) ab, der trotz Abstrichen in Sachen Rollwiderstand als “superber Allrounder” beschrieben wird. In Bezug auf die Gesamtwertung bildet dieser Reifen gemäß dem Auto-Express-Berwertungsschema also mit “100 Prozent” das Maß der Dinge für die anderen elf Aspiranten. So kam hinter dem Conti-Reifen der V-markierte (bis 240 km/h) Vredestein “Sportrac 3” mit der Gesamtbewertung “99,2 Prozent” als Zweiter ins Ziel.

Dritter wurde Bridgestones “Turanza ER300” mit W-Geschwindigkeitsindex (bis 270 km/h) und “98,9 Prozent”. Auf den weiteren Plätzen in dieser Reifenfolge: Dunlop “SP Sport FastResponse” (mit V-Index, “98,6 Prozent”), Fulda “Carat Progresso” (mit V-Index, “98,2 Prozent”) und Michelin “Primacy HP” (mit W-Index, “98,2 Prozent”), Hankook “Optimo K415” (mit H-Index, “97,5 Prozent”), Pirelli “Cinturato P6” (mit H-Index, “97,4 Prozent”), Kumho “Ecsta HM KH31” (mit V-Index, “96,8 Prozent”) sowie Wanli “S-1088” (mit V-Index, “92,3 Prozent”). Außer Konkurrenz mitgetestet wurde zudem das Maxxis-Modell “Victra M36”, bei dem es sich um einen zum Testzeitpunkt noch nicht im Handel erhältlichen Reifen handeln soll.

Der W-markierte Reifen kam in dem Vergleich auf eine Bewertung von “95,1 Prozent” und würde sich damit zwischen den Produkten von Kumho und Wanli einreihen. Den drei Letztgenannten werden insbesondere teils gravierende Schwächen im Nassen und beim Bremsen bescheinigt. Wie immer finden Sie die detaillierten Testergebnisse, wenn Sie auf unseren Internetseiten die umfangreiche Datensammlung der Reifentests anklicken.