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Carat kooperiert mit Topmotive, um Werkstätten zu entlasten

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Topmotive Carat

Eine digitale Schnittstelle zwischen Autofahrer und Werkstatt bietet die Onlineplattform Drivemotive der Teilehandelskooperation Carat. Jetzt gab das Unternehmen eine strategische Partnerschaft mit der Topmotive bekannt, um das Projekt weiterzuentwickeln.

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Softwareschmiede feiert Jubiläum – drei Jahrzehnte Topmotive

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Im vergangenen Herbst ist die Tyremotive-Führung nicht nur auf die nächste Generation übertragen worden, sondern wurde zugleich ein Kreis von Verantwortlichen verschiedener Bereiche gegründet, um dem Wachstum der Gruppe „mit entsprechenden Kompetenzen die Richtung zu geben“ (vorne sowie hinten jeweils von links): COO Thies Schmeling, CEO Anja Pleus, CTO Sven Friedrichs, CFO Corinna Pape (CFO) sowie CIO Stefan Schneider, CPO Kristin Wöllmer-Bergmann, CEO Krunoslav Bagaric und CSO Berislav Opacak (Bild: Topmotive)

Die auf Software für den Automotive-Markt spezialisierte Topmotive-Gruppe wird 30 Jahre alt: 1994 als Full-Service-Provider für TecDoc unter dem Namen DVSE GmbH (Gesellschaft für Datenverarbeitung, Service und Entwicklung mbH) mit drei Mitarbeitern an den Start begann, ist die Beschäftigtenzahl mittlerweile auf 350 angewachsen. Bei alldem ist dem Unternehmen der in der Branche weithin bekannte TecDoc-Datenstandard mit zu verdanken.

Denn vor drei Jahrzehnten beauftragte die TecDoc Informationssysteme GmbH DVSE-Gründer Udo Knabe-Paulsen damit, einen Datenstandard für den Automotive Independent Aftermarket zu entwickeln, um damit letztlich dann einen elektronischen Teilekatalog ermöglichen zu können. Dass die Sache von Erfolg gekrönt war, davon zeugt, dass heute – 30 Jahre später – das Ganze als Grundlage der digitalen Ersatzteilidentifikation in der gesamten Branche dient, während die Dachmarke Topmotive inzwischen DVSE sowie zehn weitere Tochterunternehmen zusammenfasst und die Gruppe darüber hinaus eigenen Worten zufolge „ein breit gefächertes Produktportfolio für die Wertschöpfungskette im gesamten Automotive Markt“ angefangen bei der Industrie über Großhändler bis hin zu Werkstätten und sogar Autofahrern anbietet.

Die auf Software für den Automotive-Markt spezialisierte Topmotive-Gruppe, deren Wurzeln mittlerweile 30 Jahre zurückreichen, hat ihren Hauptsitz im schleswig-holsteinischen Bargteheide und beschäftigt nach eigenen Angaben aktuell 350 Mitarbeiter (Bild: Topmotive)

Die auf Software für den Automotive-Markt spezialisierte Topmotive-Gruppe, deren Wurzeln mittlerweile 30 Jahre zurückreichen, hat ihren Hauptsitz im schleswig-holsteinischen Bargteheide und beschäftigt nach eigenen Angaben aktuell 350 Mitarbeiter (Bild: Topmotive)

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Teilehändler Autodoc will B2B-Geschäft ausbauen – neue Rekorde

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Autodoc erzielt 2023 neuen Umsatzrekord

Der Onlineteilehändler Autodoc hat im Geschäftsjahr 2023 einen neuen Umsatzrekord erzielen können. Nach Unternehmensangaben stiegen die Verkaufserlöse gegenüber 2022 um 16,0 Prozent auf gut 1,3 Milliarden Euro. Doch das ist nicht die einzige Kennziffer, die nach den Worten des Anbieters ein „robustes Wachstum und eine starke Geschäftsentwicklung“ belegten. Zumal auch das operative Ergebnis (bereinigtes EBITDA) um 30,8 Prozent auf 134,0 Millionen Euro zulegte oder der freie Cashflow um fast die Hälfte von 45,6 Millionen Euro (2022) auf 86,6 Millionen Euro (2023) wuchs, während die Bruttogewinnmarge mit 43,3 Prozent (2022: 43,4 Prozent) nahezu konstant blieb. „Der starke Cashflow und die Tatsache, dass wir schuldenfrei sind, geben uns die nötige Flexibilität, unsere strategischen Ziele zu verfolgen, in Wachstum und Innovation zu investieren und gleichzeitig unseren Kundinnen und Kunden einen echten Mehrwert zu bieten. Kundenzufriedenheit, operative Exzellenz und technologischer Fortschritt sind weiterhin unser Credo“, blickt Autodoc-CEO Dmitry Zadorojnii bei alldem optimistisch in die Zukunft.

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Mehr als 1.700 Teilnehmer beim „Select Congress“

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Zum diesjährigen „Select Congress“ hat Stephan Westbrock als CEO der Einkaufskooperation für den Autoteilegroßhandel und dort angeschlossene freie Werkstätten mehr als 1.700 Teilnehmer begrüßen können (Bild: Select AG)

Bei ihrem diesjährigen Kongress hat die Select AG eigenen Worten zufolge mehr als 1.700 Teilnehmer begrüßen können. Für den 4. und 5. Mai hatte die Einkaufskooperation für den Autoteilegroßhandel und an ihn angeschlossene freie Werkstätten dazu nach Stuttgart eingeladen. Die Veranstaltung stand demnach ganz im Zeichen des Wandels im Teilehandel und bei den freien Werkstätten […]

Neue Geschäftsführer bei Stahlgruber und PV Automotive

LKQ DACH tb

Bei zwei Tochterunternehmen des Pkw-Teilegroßhändlers LKQ DACH hat es Veränderungen in der Geschäftsführung gegeben. Seit gestern ist Torsten Kluh Geschäftsführer der Stahlgruber Ges.m.b.H mit Sitz in Wals bei Salzburg, Österreich; gemeinsam mit Roland Hausstätter wird er das Unternehmen führen. Perspektivisch soll Kluh die Nachfolge von Hausstätter antreten. Im Zuge dieser Veränderung wird Kluh wiederum als Geschäftsführer bei der PV Automotive GmbH mit Sitz in Essen perspektivisch ausscheiden, heißt es dazu in einer Mitteilung des Teilegroßhändlers. Diese Position übernimmt dann zum 1. Juni 2024 Oliver Franik. Er wird künftig die Aufgaben der Geschäftsführung von Kluh übernehmen und übergeordnet die Geschäftsentwicklung der PV Automotive GmbH verantworten. Franik ist bereits als Chief Commercial Officer (CCO) von LKQ DACH im Unternehmen tätig, wozu unter anderem LKQ Stahlgruber Austria und LKQ PV Automotive gehören. Diese Rolle behält er auch weiterhin.

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Teils mehr Teile- als Reifenbestellungen über Tyre24

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Laut der Alzura AG sind über ihre Plattform teilweise mehr Ersatzteile als Reifen pro Monat bestellt worden im ersten Quartal dieses Jahres (Bild: Depositphotos)

Das ursprünglich vor allem als B2B-Plattform für Reifen und Räder gestartete Marktplatz Tyre24 wandelt sich offenbar mehr und mehr zu einer Einkaufsquelle von Ersatzteilen. Laut Michael Saitow, CEO und Gründer der hinter dem Angebot stehenden Alzura AG, habe bei alldem der insbesondere für Werkstätten konzipierte sogenannte „Premium Marketplace Account“ wohl dazu beigetragen, dass deren Onlineskepsis […]

Genossenschaft Motoo bilanziert erfolgreiches erstes Jahr

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Mitte April ist die Genossenschaft Motoo zu ihrer diesjährigen Generalversammlung zusammengekommen, wobei auf ihr erstes und offenbar als positiv bilanziertes Geschäftsjahr zurückgeblickt wurde (Bild: Motoo)

Die eingetragene Genossenschaft Motoo eG, die sich nach der Insolvenz des damaligen Systemgebers Hess Automotive im Jahr 2022 auf Initiative von einigen Werkstattinhabern gegründet hat, ist seit etwas mehr als einem Jahr geschäftsfähig. Bei ihrer jüngsten Generalversammlung Mitte April bei dem Industriepartner Bilstein in Ennepetal wurde insofern auf das erste Geschäftsjahr zurückgeblickt – und ein positives Fazit gezogen. Zumal für die nach eigenen Worten „einzige Werkstattorganisation (…), die den Werkstätten selbst gehört“, von einer beachtlichen Entwicklung berichtet wird angesichts des Wachstums der jungen Genossenschaft von anfangs 13 auf inzwischen 50 Mitglieder. Außerdem sollen in Serbien noch einmal 50 weitere Werkstätten unter der Motoo-Flagge segeln.

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Neuer E-Autoservice für Werkstätten von LKQ DACH stößt auf Nachfrage

LKQ Stahlgruber Web

Der Pkw-Teile-Großhändler LKQ DACH, wozu unter anderem die Marken LKQ Stahlgruber und LKQ PV Automotive gehören, hat einen E-Autoservice für Werkstätten gestartet. Das Angebot unterstützt freie Werkstätten dabei, sich in dem wachsenden Segment der Fahrzeuge mit Hochvolt-Antriebssystemen zu positionieren.

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Veränderungen in der ATU-Intralogistik – „Betriebsübergang gelungen“

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ID Logistics steuert von dem 80.000 Quadratmeter großen Standort im nordrhein-westfälischen Werl aus die innerbetrieblichen Material- und Informationsflüsse sowie den Warenumschlag für rund 21.000 verschiedene Produkte der Werkstattkette ATU (Bild: ID Logistics)

Im Herbst 2021 hat ID Logistics Germany mit Sitz in Griesheim die B2B- und B2C-Intralogistik von ATU mit 80 Mitarbeitern im nordrhein-westfälischen Werl übernommen. Heißt: An dem dortigen 80.000 Quadratmeter großen Standort steuert ersteres Unternehmen seither die innerbetrieblichen Material- und Informationsflüsse sowie den Warenumschlag für rund 21.000 verschiedene Produkte von der deutschen Werkstattkette. „Betriebsübergang gelungen“, ziehen beide Seiten nach mittlerweile rund zweieinhalb Jahren eine positive Bilanz des Ganzen. Versorgt der Kontraktlogistiker die rund 530 ATU-Filialen hierzulande sowie das E-Commerce-Geschäft des Anbieters mit Ersatzteilen und Zubehör nunmehr von nur noch einem Standort aus, werden dort in Werl schließlich inzwischen dauerhaft rund 140 Mitarbeiter beschäftigt. „Die Übernahme ist für beide Seiten geglückt. Unser Standort in Werl ist eine gute Referenz für Markenartikler oder Handelsunternehmen, die ihr Logistikgeschäft nicht länger selbst betreiben möchten und es stattdessen an einen E-Commerce- und Multichannel-erfahrenen Dienstleister übergeben möchte“, erklärt Robin Otto, CEO von ID Logistics Germany.

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Nfz-Teilegroßhändler Winkler bezieht neuen Vertriebsstandort in Karlsruhe

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Winkler Karlsruhe tb

Der Vertriebsstandort der Winkler-Unternehmensgruppe in Karlsruhe bezieht heute neue Räumlichkeiten im nahegelegenen Rheinstetten. Das Bürogebäude dort sei modern und energieeffizient und insofern „die erste energieeffiziente Niederlassung“ des Nutzfahrzeugteilegroßhändlers, ein Verkaufsshop sowie eine großzügige Lagerfläche seien weiterhin unmittelbar am Standort angeschlossen. Mit einer neuen Grundstücksfläche von 7.600 Quadratmetern in Rheinstetten könne die bisherige Fläche in Karlsruhe deutlich vergrößert werden.

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