Beiträge

Asphaltabenteurer und Leistungsträger in weiteren AutoBild-Sommerreifentests

,
Weitere AutoBild-Sommerreifentests

Hat AutoBild in seiner Ausgabe 10/2024 gerade erst seinen „großen“ Sommerreifentest veröffentlicht, bei dem alles in allem 55 Profile ihr Können beweisen mussten, schiebt die Verlagsgruppe gleich noch weitere Produktvergleiche nach.

In dem Allrad-Spezial von Heft 11/2024 geht es dabei um „Asphalt und Abenteuer“ – also um Reifen in der Dimension 235/55 R19 101/105 W/Y für Geländefahrzeuge und SUVs, die mitunter auch abseits befestigter Straßen bewegt werde. Demgegenüber präsentiert der separate Titel AutoBild Sportscars in seiner April-Ausgabe einen „Wettstreit der Leistungsträger“, womit wiederum ein Test von Sportreifen mit den Geschwindigkeitsindizes W/Y (bis 270/300 km/h) und den Lastindizes 98 bzw. 101 in der Kombination 265/35 R19 an der Vorder- und 295/30 R20 an der Hinterachse eines AMG GT gemeint ist. In ersterer Gruppe hat keiner der Kandidaten schlechter als „befriedigend“ abgeschnitten, in der anderen – aufgrund eines bewusst ausgewählten und als „Billigheimer“ bezeichneten Modells – wird der Letzte jedoch als „nicht empfehlenswert“ eingestuft.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Alle „mit gutem Ergebnis“ im AMS-Sommerreifentest – nur?

,
AMS-Sommerreifentest

Profile der nach seinen Worten „acht beliebtesten Reifenmarken“ hat Auto Motor und Sport (AMS) für den aktuellen Sommerreifentest des Blattes unter die Lupe genommen. Konkret geprüft wurden dabei die Modelle Bridgestone „Turanza 6“, Continental „PremiumContact 7“ Falken „Azenis FK 520“, Goodyear „EfficientGrip Performance 2 SUV“, Hankook „Ventus S1 Evo³ SUV“, Maxxis „Victra Sport 5 SUV“, Michelin „Primacy 4+“ und Vredestein „Ultrac“ in der Größe 235/55 R18 100/104 V/W, auf der laut dem Magazin solche Kompakt-SUVs wie VW Tiguan oder Opel Grandland sowie Limousinen wie Audis A6 rollen. Letztlich hätten – sagt Thiemo Fleck, Gesamtleiter Reifentest Pkw/Light Truck der AMS-Gruppe bei der Motorpresse Stuttgart – „alle Reifen mit gutem Ergebnis“ abgeschnitten. Gleichwohl wird diese Aussage dem Gesamtergebnis nicht zu 100 Prozent gerecht.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Yokohama Europe gewährt ersten Blick auf neuen Geolandar A/T4 G018

Yokohama Winter Drive Experience AT4 1 tb

Seit einigen Jahren setzt Yokohama Europe auf eine umfassende Premium- und Expansionsstrategie, wie die hiesigen Vertreter des japanischen Herstellers gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG bereits mehrfach betont haben. Dazu gehört es, das Produktangebot auf dem neuesten Stand zu halten und insbesondere dort zu forcieren, wo Menge und Wertschöpfung Hand in Hand gehen. So hat Yokohama Europe Anfang März im Rahmen seiner Winter Drive Experience genannten Fahrveranstaltung auf seinem Testgelände in Nordschweden nicht nur einmal mehr die weitere strategische Marschrichtung betont, sondern auch einen Einblick in aktuelle Winterreifen gegeben – und der Hersteller hat darüber hinaus den aus ganz Europa angereisten Reifenhändlern einen neuen AT-Reifen präsentiert, der künftig im Mittelpunkt des SUV-Reifensortiments stehen wird.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Seinen neuen „Blizzak 6“ sieht Bridgestone als großen Schritt nach vorn

, , ,
Der „Blizzak 6“ ist sowohl EV-Ready – also geeignet für Elektrofahrzeuge (EV steht für Electric Vehicles) – als auch für Verbrenner bzw. beliebige Antriebskonzepte ausgelegt Bild: NRZ/Christian Marx)

Schon fünf Jahre liegt die Einführung von Bridgestones „Blizzak LM005“ zurück, und seither hat dieses Modell eigener Zählung zufolge nicht weniger als 23 Siege bei Winterreifentests für den Hersteller einfahren können – einige davon sogar noch im zurückliegenden Herbst. Dennoch kündigt sich nun sein Nachfolger an: der „Blizzak 6“.

Mit dem über die „Enliten“-Konzerntechnologie verfügenden Winterreifen will Bridgestone einerseits dem Trend zu mehr Nachhaltigkeit Rechnung tragen, der sich nicht zuletzt unter anderem in dem 2023 geänderten Bewertungsschema bei den ADAC-Reifentests oder in Form der Vergabe des „Grüner-Reifen“-Siegels bei den AutoBild-Produktvergleichen niederschlägt. Vor diesem Hintergrund verweist der Anbieter beispielsweise auf einen 25-prozentigen Anteil erneuerbarer oder recycelter Materialien in dem neuen Winterreifen sowie seine gegenüber dem Vorgänger um nicht weniger als knapp ein Drittel (32 Prozent) erhöhte Laufleistung. Andererseits habe man trotz dieser Verbesserungen keinerlei Abstriche beim Thema Sicherheit gemacht, heißt es. Zusammenfassend sei der gleichermaßen für Elektroautos wie für Verbrennerfahrzeuge ausgelegte Reifen „ein großer Schritt nach vorn“, sagt Torsten Claßen, Director Consumer Products Bridgestone Central Europe.

Nicole Borngesser, Business Development Manager bei Bridgestone, und Christian Mühlhäuser, Managing Director Central Europe und Vice President North Europe bei dem Reifenhersteller, enthüllen den neuen Winterreifen „Blizzak 6“ (Bild: NRZ/Christian Marx)

Nicole Borngesser, Business Development Manager bei Bridgestone, und Christian Mühlhäuser, Managing Director Central Europe und Vice President North Europe bei dem Reifenhersteller, enthüllen den neuen Winterreifen „Blizzak 6“ (Bild: NRZ/Christian Marx)

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

„Reifenmarken des Jahres“ – Premium setzt Pace, Michelin weiter Preismaßstab

,
Nach dem Einloggen können Abonnenten der NEUE REIFENZEITUNG über einen Link die Schaubilder bzw. die entsprechenden Seiten aus der Dezember-Ausgabe 2023 in Druckauflösung als PDF-Dokument herunterladen (Bild: NRZ)

Die NEUE REIFENZEITUNG hat erstmals die besten Pkw-Reifenmarken gekürt, wobei das betreff­ende Produktsegment etwas weiter als üblich gefasst wird und unter anderem auch SUV-Reifen mit einbezieht. Was die Frage aufwirft, was das Ganze soll, gibt es Auszeichnungen für im Reifengeschäft aktive Player doch schon zuhauf. Automobilmagazine lassen ihre Leserschaft beispielsweise die aus ihrer Sicht besten Reifenmarken wählen wie vor Kurzem die Autozeitung oder unter anderem auch Sportauto, oder sie werten wie AutoBild ihre eigenen Reifentests aus und küren basierend darauf die Reifenhersteller des Jahres. Wir hingegen werten regelmäßig die Reifentests von allen hierzulande verbreiteten Autozeitschriften aus, sodass die sich daraus ergebenden am besten abschneidenden Marken auf einer noch breiteren Basis stehen. Die NEUE REIFENZEITUNG untersucht bei dieser Gelegenheit zugleich noch die Preispositionierung der einzelnen Marken, wobei einmal mehr – wie in den entsprechenden Analysen für die Jahre 2018, 2019, 2020, 2021 und zuletzt für 2022 – Michelin die Position als am teuersten vermarktete Reifenmarke erobert hat. Diesmal ist der Abstand zu den Marktbegleitern sogar noch einmal ein Stück größer geworden, während es hinsichtlich der bei den Tests gezeigten Leistungseigenschaften 2023 ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen zweier Hersteller gegeben hat.

Button NRZ Nach dem Einloggen können Abonnenten die Schaubilder bzw. die entsprechenden Seiten aus der Dezember-Ausgabe 2023 der NEUE REIFENZEITUNG als PDF-Dokument in Druckauflösung herunterladen. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

BMW und Apollo/Vredestein bauen OE-Partnerschaft aus

,
Unter anderem auch für den Fünfer liefert Apollo Tyres das Vredestein-Profil „Ultrac“ zu BMW ans Band (Bild: Apollo Tyres)

Rüstet der indische Reifenhersteller Apollo Tyres schon BMW-Modelle wie den Zweier Active Tourer oder den X1 ab Werk mit dem „Ultrac“-Profil seiner Marke Vredestein aus, kommen dazu nun noch zwei weitere Fahrzeuge des Anbieters hinzu. Denn der Münchner Autobauer hat sich auch für seinen X2 und Fünfer für besagten Reifen als Originalausrüstung entschieden. Außerdem haben […]

Sava Intensa SUV 2: Erweiterung der Produktpalette für das Budgetsegment

Sava Intensa SUV 2 tb

Sava erweitert sein Sommerreifensortiment, führt 15 neue Größen für das Modell Sava Intensa SUV 2 ein und reagiert damit auf die Markttrends in Richtung SUVs und Autos mit alternativen Antrieben. Der Sava Intensa SUV 2 sei dabei „ausgerichtet auf die Verbraucherbedürfnisse im Sommer-SUV-Budgetsegment“, so der Hersteller.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Goodyear führt 95 neue SKUs seines Eagle F1 Asymmetric 6 ein

Goodyear Eagle F1 Asymmetric 6 tb

Goodyear erweitert das Sortiment seines Eagle F1 Asymmetric 6 noch einmal deutlich, sodass zum Beginn der kommenden Umrüstsaison dann insgesamt 95 neue Größen des Sommerreifens verfügbar sind. Wie der Hersteller mitteilt, liege der Schwerpunkt der Erweiterung dabei auf den Größen ab 19 Zoll. Goodyear dazu: „Der europäische Automobilmarkt entwickelt sich weiter in Richtung SUVs. Gleichzeitig beschleunigt der Übergang zu Elektro- und Hybridantrieben dieses Wachstum. Prognosen sagen für den SUV-Markt zwischen 2022 und 2027 eine jährliche Wachstumsrate von durchschnittlich 5,5 Prozent voraus.“ Dementsprechend wolle Goodyear mit seiner Sortimentserweiterung des 2022 eingeführten Eagle F1 Asymmetric 6 insbesondere „dem Wachstum in diesem Marktsegment Rechnung tragen“. Rund ein Drittel der neuen Dimensionen enthält dabei „modernste Technologien wie Goodyear SoundComfort und SealTech“, so der Hersteller weiter.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Pirelli will „Marktführerschaft im SUV-Segment“ behaupten

Pirelli P Zero E tb

Der SUV-Boom bringe große Vorteile, und zwar für die Automobilbranche genauso wie auch für Pirelli, wie man beim Reifenhersteller überzeugt ist. „Das kontinuierlich wachsende SUV-Segment ist für den deutschen Markt sehr wichtig“, betont Erik Vecchiet, Geschäftsführer Vertrieb und Marketing von Pirelli Deutschland, und verweist auf die jüngsten Daten des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA). Demnach stieg die Zahl der SUV-Neuzulassungen in Deutschland 2023 um zehn Prozent, was einem Marktanteil von mittlerweile 30,1 Prozent entspricht. „Diese Dynamik spiegelt sich auch in der Nachfrage nach hochwertigen SUV-Reifen wider“, führt Erik Vecchiet weiter aus. Pirelli will diese Entwicklung dabei nutzen, „um seine Marktführerschaft in der Erstausrüstung von SUVs der Premium- und Prestigesegmente zu behaupten“.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Ceat bietet neues Profil für das SUV-Segment

Cear CrossDrive AT tb

Aufgrund der immer weiter steigenden Nachfrage nach Reifen im SUV-Segment hat Ceat zuletzt „Entwicklung und Produktion“ angepasst und bietet seinen Kunden eigenen Worten zufolge nun weltweit „ein umfangreiches Reifensortiment für alle SUV-Fahrzeuge“. Dazu gehören SUV-Sommer- und -Winterreifen genauso wie Ganzjahresreifen, für alle Offroadfans bietet der aus Indien stammende Hersteller sogar einen neuen All-Terrain- bzw. AT-Reifen mit grobem Profil.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen