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Start von Onlinegewinnspiel „ContiTireKick“

Rockendorf Dirk 01

Die Continental AG – offizieller Sponsor der FIFA-Fußballweltmeisterschaft 2010 in Südafrika – hat im Internet ein interaktives Onlinegewinnspiel namens “ContiTireKick” gestartet. Unter www.contitirekick.

com können bei Facebook registrierte Nutzer bis einschließlich 30. April 2010 ohne weitere Anmeldung die besten “Onlinekicker” und “Leveldesigner” ausspielen. Es soll dabei insgesamt 200 Preise zu gewinnen geben, wobei als Hauptpreise 15-mal zwei Tickets für ein Vorrundenspiel, Viertelfinale oder das Finale in Verbindung mit einer dreitägigen Reise nach Südafrika inklusive Flug, Unterkunft, Transfers und Rahmenprogramm ausgelobt sind.

“Facebook hat sich zur führenden Social-Media-Plattform entwickelt. Um die vielen Fußballfans unter den Nutzern ohne Umwege zu erreichen, haben wir uns entschlossen, das Gewinnspiel ausschließlich als interaktive Facebook-Anwendung anzubieten”, erklärt Dirk Rockendorf, Leiter E-Business für Pkw-Reifen. “Zum einen erreichen wir so auch die internetaffinen jüngeren Nutzer, zum anderen verbreitet sich die Anwendung hier auch viral, da die Teilnehmer ihre Facebook-Freunde und weitere Internetnutzer auf Basis der üblichen Anwendungen ganz einfach dazu einladen können, auch den ‚ContiTireKick’ zu spielen oder eigene Levels zu bauen”, so Rockendorf weiter.

Die zwei besten Spieler erhalten je zwei “ContiPremiumTickets” für das Finale am 11. Juli 2010 in Johannesburg. Unter den auf den Plätzen drei bis 100 platzierten Spielern werden zwei “ContiPremiumTickets” für das Viertelfinale am 2.

Juli 2010 in Johannesburg verlost. Darüber hinaus gewinnen die zwei besten “Leveldesigner” jeweils zwei “ContiPremiumTickets” für das Finale am 11. Juli 2010 in Johannesburg.

Unter den auf den Plätzen drei bis 25 platzierten “Leveldesignern” werden zwei “ContiPremiumTickets” für das Viertelfinale am 2. Juli 2010 in Johannesburg verlost. Unter allen Teilnehmern werden dann noch einmal sechsmal zwei “ContiPremiumTickets” für ein Vorrundenspiel in Johannesburg sowie 75 offizielle Spielbälle von Adidas und 100 Vuvuzelas verlost.

Der “ContiTireKick” hat mit zehn von Continental angebotenen Levels begonnen. Aufgrund der Besonderheit, dass alle Spieler ohne großen Aufwand auch eigene Levels bauen können, die dann automatisch allen anderen Spielern zur Verfügung gestellt werden, sollen bisher bereits mehr als 35.000 Spieler mitgespielt und dabei fast 4.

Auf Continental-4×4-Reifen auf „Road to South Africa“

Road to South Africa 2tb1

Auf dem Weg zur Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika unterstützen die Continental AG und Kia Motors als Offizielle Sponsoren das Projekt „Road to South Africa“. Europas führender Reifenhersteller bestückt die dafür von Kia vergangene Woche in Frankfurt übergebenen vier Kia Sorentos für den ersten Streckenabschnitt von Hamburg, wo am 5. April der Startschuss fällt, nach Casablanca mit dem 4×4-Sommerreifen ContiCrossContact UHP; von Marokko aus wird dann für die weitere Strecke auf den grobstolligen ContiCrossContact AT umgerüstet, der als echter All-Terrain-4×4-Reifen besonders für Gelände- und Offroad-Strecken geeignet sei, wie es dazu in einer Mitteilung heißt.

Apollo will weiter in den Ausbau der Südafrika-Fabriken investieren

Apollo Tyres South Africa (ATSA) will in den kommenden drei Jahren insgesamt 300 Millionen Rand (30 Millionen Euro) in die beiden Fabriken in Durban und Ladysmith in neues Equipment und neue Technologie investieren. Wie das Unternehmen dazu mitteilt, sollen auf diese Weise Engpässe in der Produktion und Abfälle verringert und die Produktqualität gesteigert werden. Außerdem werde die Investition dabei helfen, “international wettbewerbsfähig zu bleiben und Produktionskosten zu verringern”, so Dr.

Luis Ceneviz, CEO der südafrikanischen Tochter des indischen Reifenherstellers Apollo Tyres. Für die Zukunft habe das Unternehmen “aggressive Wachstumspläne für unsere afrikanischen und lateinamerikanischen Märkte” und man wolle auch entsprechende zusätliche Kapazitäten schaffen. Bereits in den vergangenen Jahren hatte Apollo Tyres rund 250 Millionen Rand (25 Millionen Euro) in die Optimierung der Fabriken in Südafrika gesteckt.

Die WM naht: Continental ruft „SportWochen“ für UHP-Produkte aus

Continental hat sich im Vorfeld der Fussball-Weltmeisterschaft in Südafrika etwas Besonderes ausgedacht: Die mit “ContiSportWochen” überschriebene Aktion richtet sich besonders an Autofahrer, die ihren Wagen im April auf neue Continental-Reifen in Größen ab 17 Zoll Durchmesser stellen wollen. Mit solchen Reifen können praktisch alle Volkswagen vom Golf an aufwärts bestückt werden. Zur Verfügung stehen dazu die Modelle ContiPremiumContact 2, ContiSportContact 3 und 2 sowie der neue ContiSportContact 5 P.

Wer sich im April 2010 für einen neuen Satz entscheidet, kann wählen: Entweder gibt es ein FanPaket zur Fußball-WM, eine Replik des offiziellen Adidas-WM-Spielballes oder eine Prämie von 20 Euro. Autofahrer, die mitmachen wollen, finden die nötigen Informationen und alle Unterlagen zur Anmeldung unter www.contisportwochen.

Für Fußballfans bietet Borbet ein spezielles Nabenkappenset

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Borbet Nabenkappen Set

Im Vorfeld der Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika bietet der Räderhersteller Borbet ab sofort ein limitiertes Nabenkappenset an, mit dem Fußballfans die Verbundenheit mit ihrem Lieblingssport auch mittels ihrer Leichtmetallräder zeigen können. Das “Fußball” genannte Set besteht aus vier Nabenkappen, die für alle Borbet-Räder mit 56er Kappe passend sind, sowie einem Aufkleber und einem Schlüsselanhänger. Die Nabenkappen sollen sich schnell und einfach montieren lassen, sodass es nur wenige Minuten dauert, bis die Räder WM-Look glänzen.

Tyrexpo Africa zieht positives Fazit mit Rekordzahlen

Tyrexpo Afriac tb

Die Veranstalter der Tyrexpo Africa ziehen ein überaus positives Fazit der diesjährigen Messe. Wie es dazu in einer Pressemitteilung von ECI International heißt, sei es insbesondere erwähnenswert, wie stark sich die dreitägige Veranstaltung trotz der Wirren im Zuge der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise gezeigt habe. Jeder, der mit der Messe zu tun hatte, sei mit einer “positiven Einstellung” nach Johannesburg gereist und habe so für eine “erfolgreiche dritte Tyrexpo Africa” gesorgt, so Rowena Suthers, Sales Director bei ECI, und lobt dabei insbesondere auch die Qualität der Besucher.

Ebenfalls erwähnenswert sei die Tatsache, dass trotz Krise 2.602 Besucher zur Tyrexpo kamen, was einer Steigerung von fünf Prozent gegenüber 2008 entspricht. Auch bei der Anzahl der Aussteller hat die Veranstalter einen neuen Rekord aufgestellt: 135 Unternehmen nutzten die Tyrexpo Africa für eine Präsentation und zeigten somit, dass die Veranstaltung einen “qualitativen Nischenmarkt” belegt hat.

Conti-Investitionen ins Werk Südafrika

Continental wird weitere knapp zehn Millionen Euro in das Werk Port Elizabeth (Südafrika) investieren, nachdem in den letzten sechs Jahren bereits knapp 25 Millionen Euro in die Aufrüstung der Pkw- und Lkw-Radialreifenfabrik gesteckt worden sind, heißt es in lokalen Medien. Die Investitionen sollen sowohl dem Pkw- als auch dem Lkw-Equipment und den dortigen Prozessen zugute kommen und sind auf neue Erstausrüstungsaufträge zurückzuführen. Mit dem neuen Equipment sollen einerseits größer dimensionierte Reifen hergestellt werden, andererseits soll dem gewachsenen Bedarf nach Offroad- und 4×4-Reifen Rechnung getragen werden.

Über 30 Millionen Conti-Reifen 2009 in die Erstausrüstung geliefert

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Der Reifenhersteller Continental hat eigenen Worten zufolge im letzten Jahr seine Position als führender Hersteller von Pkw-Erstausrüstungsreifen gut behaupten können. In einem stark rückläufigen Markt habe man mit 24,4 Millionen gefertigten und an die Produktionsbänder gelieferten Reifen seinen Marktanteil bei den Fahrzeugherstellern in der EU bei 32 Prozent gehalten, sagt das Unternehmen. Als Gründe dafür führt der Zulieferer sowohl seine “hohe Ingenieurskompetenz wie auch die enge Zusammenarbeit mit den Entwicklungsabteilungen der Fahrzeughersteller” unter Verweis auf die Vereinbarung neuer Erstausrüstungslieferungen beispielsweise an Audi, BMW, Mercedes-Benz AMG, Porsche, Ford und Renault ins Feld.

Jedoch auch in den NAFTA-Ländern, in Südamerika, Asien und Südafrika habe Continental im vergangenen Jahr eine aktive Rolle bei den OE-Lieferungen mit Pkw-Reifen spielen können. “Dabei lag die Nachfrage rezessionsbedingt deutlich unter dem Niveau des Vorjahres, weltweit gingen die Aufträge um 23 Prozent gegenüber 2008 zurück”, berichtet der Reifenhersteller, der für 2009 von insgesamt rund 6,1 Millionen außerhalb der EU abgesetzten Erstausrüstungsreifen für Pkw, 4×4-Fahrzeuge und Leicht-Lkw spricht. Im Summe hat Conti demzufolge etwas mehr als 30 Millionen Reifen für sogenannte Light Vehicles an die Fertigungsbänder der Fahrzeughersteller weltweit geliefert.

Auch 2014 ist Conti wieder offizieller Sponsor/Reifenpartner der Fußball-WM

Die Continental AG will ihre Marketingaktivitäten rund um den Fußballsport weiter fortsetzen und wird deshalb auch bei der Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien wieder als offizieller Sponsor und Reifenpartner des FIFA-Turniers fungieren. “Während die Vorbereitungen für die Aktivierung unseres Sponsorings der FIFA-Fußballweltmeisterschaft 2010 in Südafrika auf Hochtouren laufen, haben wir mit der Verlängerung der FIFA-Partnerschaft bis 2014 bereits die Weichen für die weltweite Marketingkommunikation der nächsten Jahre gestellt. Der Profifußball hat sich für uns als zentrale Kommunikationsplattform hervorragend bewährt, um die Markenbekanntheit in unseren Kernmärkten kontinuierlich zu steigern und unsere Positionierung der Premiummarke Continental weiter zu stärken.

Brasilien verspricht als schillernde Fußballnation und Ausrichter der nächsten FIFA-Fußballweltmeisterschaft schon heute ein einzigartiges Fest der Begeisterung und Leidenschaft zu werden und diese Attribute passen hervorragend zu unseren Produkten”, erklärt der Continental-Pkw-Reifenvorstand Nikolai Setzer. “Wir sind überzeugt davon, dass wir unsere Markenbekanntheit mithilfe des Fußballsponsorings der FIFA-WM 2014 besonders in den aktuellen Wachstumsregionen Südamerika und Asien noch deutlich verbessern können. Hinzu kommt, dass wir mit dem Sponsoring der Major League Soccer erstmals ab diesem Jahr auch in Nordamerika Profifußball als nationale Kommunikationsplattform nutzen können.

Porsche-Tuner Uwe Gemballa gilt als vermisst

Medienberichten zufolge gilt der Porsche-Tuner Uwe Gemballa schon seit mehreren Tagen als vermisst. Seit er über Dubai (Vereinigte Arabische Emirate) nach Johannesburg (Südafrika) reiste, soll er verschwunden sein. Ob er Opfer eines Verbrechens wurde, scheint derzeit noch unklar.

Allerdings berichtet Bild von einem Anruf Gemballas bei seiner Frau, bei dem er sie um die Überweisung von einer Million Euro gebeten haben soll. Da er unmittelbar danach schon nicht mehr telefonisch erreichbar war, spekuliert das Blatt nun, dass eventuell Kidnapper diese Summe als Lösegeld gefordert haben könnten. Gesicherte Erkenntnisse, ob es sich tatsächlich um eine Entführung handelt, liegen aber bislang augenscheinlich noch nicht vor.