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Für jede(n) Anwendung/Markt ein Conti-Trailerreifen der „Hybrid-HT3“-Reihe

Conti Hybrid HT3 WR

Continental hat eine neue Trailerreifenlinie entwickelt, die den unterschiedlichen Anforderungen im Vertriebsbereich EMEA (Europa, Mittlerer Osten, Afrika) Rechnung tragen soll. Erstes Modell der Reihe ist das Profil „Hybrid HT3 WR“ (WR = Winter Regional). Es trägt eine 3PMSF-Kennzeichnung (Three-Peak Mountain Snowflake), das den Reifen als geeignet für winterliche Straßenverhältnisse ausweist. Ihm zur Seite gestellt werden sollen noch dieses Jahr auch ein „Hybrid HT3 SR“ (SR = Severe Regional) für Süd- und Westeuropa sowie Südafrika und ein „Hybrid HT3 ED“ (ED = Extra Duty) für die Türkei, Russland und Nordafrika. Außerdem wird der „Hybrid HTR2 XL“ (XL = Extra Load) in 385/65 R22.5 überarbeitet und als „Hybrid HT3 HL“ (HL = High Load) auf den Markt kommen. „Unseren Kunden wollen wir für jeden Einsatz den richtigen und passenden Reifen anbieten“, erklärt dazu Henning Mühlenstedt, Leiter Marketing und Vertrieb Nutzfahrzeugreifen für die DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) bei Conti. cm

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BKT-gesponserte Monster Jam debütiert in Südafrika – „Grandioser Einstieg“

BKT Monster Jam Südafrika tb

BKT will mit seinem Engagement bei Monster-Trucks-Events beweisen, dass BKT-Reifen „auf jedem Gelände ihre Power zeigen“. Nun fand erstmalig auch ein entsprechendes Event in Afrika statt, namentlich in Durban, Südafrika, dem immerhin 135.000 Zuschauer beiwohnten. Man habe damit einen „grandiosen Einstieg“ der Monster Jam genannten Veranstaltungen geschafft. „Ein erwartungsgemäß großartiges Debüt, das von den Veranstaltern […]

Zwiespältiges Verbraucherverhältnis zum Thema Elektroauto

Consors Finanz Grafrik Elektromobilität

Sein jüngstes sogenanntes Automobilbarometer International hat Consors Finanz dem Thema Elektromobilität gewidmet. Für die aktuelle Ausgabe der jährlich herausgegebenen Studie wurde demnach eine jeweils repräsentative Stichprobe an Verbrauchern in 16 Ländern befragt. Herausgekommen ist einerseits, dass dieser alternativen Antriebstechnik mehrheitlich (84 Prozent) eine vielversprechende Zukunft eingeräumt wird. Für 78 Prozent der Bundesbürger verkörpere das E-Auto die Zukunft, wenngleich sich diese Grundeinstellung noch nicht in der Kaufbereitschaft widerspiegele. Demnach würden lediglich 43 Prozent der Befragten in den nächsten fünf Jahren ein Elektroauto kaufen, wobei es in Deutschland sogar nur 30 Prozent seien. An Gründen, die gegen den Kauf eines Elektroautos sprechen, werden vor allem zu hohe Anschaffungskosten, zu geringe Reichweiten sowie lange Ladezeiten genannt. Misstrauisch stehen die meisten Verbraucher zudem der Batterie gegenüber. So sollen immerhin 88 Prozent (Deutschland: 90 Prozent) die Auffassung vertreten haben, dass die Herstellung und die Verwertung der Batterien ein ernsthaftes Umweltproblem darstellen. cm

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Marangoni übernimmt Mehrheit an Leader Rubber in Südafrika

Marangoni Leader Rubber DE 03 tb

Die Marangoni-Gruppe hat eine Mehrheitsbeteiligung an Leader Rubber Company SA (Pty) Ltd. erworben. Nachdem das italienische Runderneuerungsunternehmen Anfang 2015 bereits 25 Prozent der Anteile am südafrikanischen Laufstreifenhersteller erworben hatte, übernimmt Marangoni jetzt mit 51 Prozent der Anteile die Kontrolle am Unternehmen mit Sitz in Johannesburg. Beide Unternehmen pflegten bereits seit mehr als zehn Jahren eine Partnerschaft, unter der Marangoni seine Exporte ins subsaharische Afrika steigern wolle, heißt es dazu jetzt in einer Mitteilung. Jetzt folgt der nächste Schritt.

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Eröffnung von Magna-Regionalbüro in Südafrika

Magna Regionalbüro Südafrika

Die niederländische Magna Tyres Group hat in Südafrika ein Regionalbüro eröffnet. Es liegt in der Stadt Midrand und damit ziemlich genau auf halbem Wege zwischen Pretoria und Johannesburg. Damit soll nach eigenen Worten das in den vergangenen Jahren erzielte Wachstum des Unternehmens in der Region weiter vorangetrieben werden. Die Kunden in Südafrika und den Nachbarländern […]

SRI produziert nun auch Lkw-/Busreifen in Südafrika

SRI Ladysmith 2 tb

Sumitomo Rubber Industries (SRI) schließt die Erweiterung seiner Fabrik im südafrikanischen Ladysmith um radiale Lkw- und Busreifen ab. Wie es dazu heißt, hat der Hersteller nun seine entsprechende neue Produktionslinie in der 2013 von Apollo Tyres übernommenen Fabrik in Betrieb genommen. Bis 2020 will SRI dort täglich 750 Lkw-/Busreifen für den afrikanischen Markt produzieren. Bisher […]

Marangoni intensiviert Afrika-Aktivitäten zusammen mit Leader Rubber

TRM Südafrika tb

TRM Tyre Retreading Machinery und Leader Rubber aus Südafrika intensivieren ihre Geschäftsbeziehungen. Wie es dazu in einer Mitteilung heißt, habe sich der renommierte südafrikanische Materialanbieter von einem Wiederverkäufter von TRM-Anlagen für die Runderneuerung zu einem Full-Service-Anbieter weiterentwickelt. Der afrikanische Markt sei auch für Marangoni – TRM, der Lösungsanbieter für die Runderneuerung, ist eine Marangoni-Tochter und […]

Teams in der Rallycross-WM müssen mit ihren (Cooper-)Reifen haushalten

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Cooper Reifenreglement in der Rallycross WM

Am vergangenen Wochenende ist die Rallycross-Weltmeisterschaft der FIA in Barcelona in die neue Saison gestartet. Und das mit neuen Regeln, was die Nutzung der exklusiv von Cooper Tire Europe für die Serie zugelieferten Reifen betrifft. Denn mit Einführung der RFID-Technologie konnte nicht nur die Organisation vor den Rennen und die Identifikation der Reifen eines jeden Fahrers nach den Rennen vereinfacht werden. Für die Saison 2018 hat sich zudem die Zuteilung der Reifen geändert. So dürfen pro Veranstaltung nur noch zwölf Trockenreifen und zwölf Regenreifen verwendet werden. Ab dem dritten Lauf müssen die Teams mindestens vier gebrauchte Trocken- und vier Regenreifen aus einem früheren Einsatz verwenden. Somit dürfen die Teams keine weiteren neuen Reifen beispielsweise im Freien Training benutzen, sondern müssen stattdessen mit den für das gesamte Wochenende zugeteilten haushalten. cm

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Tyrexpo Africa erwartet neue Größenrekorde

Tyrexpo Africa tb

SingEx Exhibitions erwartet für die kommende Tyrexpo Africa, die der Markt so noch nie gesehen habe. Wie die Messeveranstalter mitteilen, erwarte man zu der vom 10. bis 12. April im Gallagher Convention Centre in Johannesburg stattfindenden Messe immerhin über 2.500 Fachbesucher, angelockt von 80 Ausstellern aus 15 Ländern. Dabei sei die siebte jetzt in Südafrika […]

Die Deutschen haken den Verbrennungsmotor noch nicht ab

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Deloitte Antriebsart beim Autokauf 2018

Laut einer aktuellen Studie der Unternehmensberatung Deloitte entwickeln Automobile mit Elektroantrieb „immer noch nicht die Anziehungs- und Durchsetzungskraft, die erwartet wird“. Demnach favorisieren zwei Drittel der deutschen Autofahrer nach wie vor Verbrennungsmotoren. Zwar habe das Interesse an Dieselmotoren im Vergleich zu 2014 um 35 Prozent abgenommen hat, doch gleichzeitig hätten Benziner im gleichen Zeitraum um 40 Prozent zulegen und die Dieseleinbrüche kompensieren können, heißt es weiter. Konsequenterweise sind Autointeressenten offenbar zudem nicht bereit, Zusatzkosten für Elektroantriebe zu akzeptieren. „Deutsche Autokäufer wollen zukünftig Diesel meiden, doch scheint der Elektroantrieb noch weit entfernt von einem Durchbruch. Am beliebtesten ist nach wie vor der traditionelle Verbrennungsmotor, während nicht mal ein Zehntel ein Elektroauto kaufen würde“, erklärt Dr. Thomas Schiller, Partner und Leiter Automotive bei dem Unternehmen. Wie es weiter heißt, würden sich 66 Prozent der deutschen Autofahrer beim nächsten Autokauf wieder für ein Modell mit klassischem Verbrenner, vor allem Benziner, entscheiden. Mit Blick auf die USA wird der Anteil gar mit 80 Prozent beziffert, während China augenscheinlich Vorreiter beim Thema Elektromobilität zu sein scheint. In Deutschland würden sich aufgrund mangelnder Reichweite und des höheren Grundpreises nur sieben Prozent für ein reines Elektroauto entscheiden. Für 23 Prozent käme ein Hybridfahrzeug infrage. cm

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