Die JMS Fahrzeugteile GmbH (Walddorfhäslach) hält eigenen Worten zufolge ein sehr umfangreiches Winterkomplettradangebot bzw. Winterreifenangebot für die bevorstehende Umrüstsaison vor. Online sollen auf den Webseiten des Unternehmens über 4.
000 verschiedene fahrzeugspezifische Winterkompletträder zu finden sein. Dabei habe man sich auf wenige Felgendesigns – zumeist mit ABE und Schneekettenfreigabe – aus Aluminium und Stahl beschränkt sowie großen Wert auf eine witterungsbeständige Acrylbeschichtung der Räder gelegt, sagt der Zubehöranbieter. Demnach stehen zu jedem Felgendesign vier bis fünf verschiedene Winterreifen in unterschiedlichen Preisklassen zur Auswahl, wobei beispielhaft die Marken Vredestein, Continental, Kumho, Semperit, Pirelli und GT Radial etc.
genannt werden. Das Angebot richtet sich übrigens an Endverbraucher und Fachhändler gleichermaßen. “Händler wie Autohaus und Fachhandel sind herzlich willkommen und erhalten interessante Händlerpreise”, verspricht JMS.
Maxion Wheels (Northville/Michigan, ein Unternehmen des brasilianischen Konzerns Iochpe Maxion) hat für die Produktionsstätte in Manresa (Spanien) den Supplier Quality Excellence Award der General Motors Corporation für den Zeitraum vom 1. Juli 2011 bis zum 30. Juni 2012 erhalten.
Das Leiden hat ein Ende. Das sagt man im Allgemeinen nach einem Exitus, in diesem Falle spricht aber alles dafür, dass eine Firma und ihre Mitarbeiter jetzt voller Zuversicht in eine Zukunft blicken können, die nicht mehr nur voller Herausforderungen, sondern auch voller Chancen ist. Wenn denn die lateinische Redewendung “Per aspera ad astra” – die sich in etwa mit dem Beschreiten eines mühseligen Weges übersetzen lässt, der zu einem guten Ziel führt – irgendwo passend sein könnte, dann hier.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Koenigswinterkl_02.jpg299400Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2012-08-15 14:27:002013-07-08 13:35:23Hayes Lemmerz unter dem Dach von Maxion Wheels
Das Leiden hat ein Ende. Das sagt man im Allgemeinen nach einem Exitus, in diesem Falle spricht aber alles dafür, dass eine Firma und ihre Mitarbeiter jetzt voller Zuversicht in eine Zukunft blicken können, die nicht mehr nur voller Herausforderungen, sondern auch voller Chancen ist. Wenn denn die lateinische Redewendung “Per aspera ad astra” – die sich in etwa mit dem Beschreiten eines mühseligen Weges übersetzen lässt, der zu einem guten Ziel führt – irgendwo passend sein könnte, dann hier.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Button_NRZ-Schriftzug_12px20.jpg1247Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2012-08-15 14:20:002013-07-08 13:35:20Hayes Lemmerz unter dem Dach von Maxion Wheels
Das August-Heft haben Abonnenten der NEUE REIFENZEITUNG zwar erst Ende kommender Woche in ihrem Briefkasten, trotzdem können sie schon heute einen Blick in die neueste Ausgabe werfen. Denn ab sofort steht sie online als sogenanntes E-Paper zum Abruf bereit. Wer Abonnent ist, kann somit bereits vorab einen Blick auf die vielen spannenden Themen werfen, die darin behandelt werden.
Einen Schwerpunkt bildet dabei die Einführung des EU-Reifenlabelings zum 1. November dieses Jahres, weshalb die Redaktion im Vorfeld der “heißen Phase” zum Jahresende hin über 30 Seiten an Informationen dazu zusammengetragen hat. Darüber hinaus wird jedoch noch auf die bis dato enttäuschende Stückzahlentwicklung im deutschen Ersatzmarkt eingegangen sowie das Geschäft mit EM-/Industriereifen im Allgemeinen und die Integration von Wenzel Industrie in die Marangoni-Gruppe im Besonderen beleuchtet.
Nicht zu vergessen finden sich im August-Heft außerdem Beiträge über Hayes Lemmerz unterm Maxion-Dach und zu Michelins “kommunizierenden” Busreifen sowie eine Vorschau auf die kommende CITEXPO und vieles Weitere mehr. Der Zugriff auf all dies und auf das umfangreiche E-Paper-Archiv ist allerdings exklusiv den Abonnenten der NEUE REIFENZEITUNG vorbehalten. Wenn Sie auch dazugehören möchten oder einfach nur das für den Zugang zum geschützten Bereich unserer Internetseiten notwendige Passwort vergessen haben, ist Ihnen unser Vertrieb gerne behilflich.
00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2012-08-10 12:49:002013-07-08 13:34:03Labeling ein Schwerpunkt der August-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG
Die Tyre24 hat das Serviceangebot ihrer B2B-Plattform unter www.tyre24.de um den Bereich “Entsorgung” erweitert.
Als Partner dafür konnte das Unternehmen demnach die Firma KrW Kreislaufwirtschafts- und Abfallverwertungs-GmbH (Duisburg) als Entsorger für das gesamte Bundesgebiet gewinnen. Laut Tyre24 können daher über das Webportal nun Altöl, Reifen mit und ohne Felgen, Flüssigkeiten (Brems- , Kühlflüssigkeit, Kraftstoffe usw.) und Werkstoffe (Stoßfänger, Autoglas usw.
) entsorgt werden. “Sind gewisse Voraussetzungen wie eine Mindestabnahmemenge erreicht, können Sie mit wenigen Klicks eine Entsorgung bestellen. Das Entsorgungsunternehmen holt die zu entsorgenden Materialien dann innerhalb kürzester Zeit ab”, verspricht das Unternehmen ebenso wie einen weiteren kontinuierlichen Ausbau dieses neuen Angebotes während der nächsten Monate.
Doch auch aufseiten des Produktportfolios gibt es Neues auf der B2B-Site: Seit Kurzem sollen darüber nämlich auch Lkw-Stahlräder von MWD und Kronprinz sowie darüber hinaus auch Weißwandreifen verfügbar sein. Diesen “weiteren wichtigen Schritt Richtung Vollsortimenter” verdankt Tyre24 dem Umstand, dass zu Anfang August die Oldtimer- und Weißwandreifen Harald Möller GmbH (Quickborn) als neuer Lieferant gewonnen werden konnte. cm
Die Accuride Corporation (Evansville/Indiana, USA) setzt ihren eingeschlagenen Turnaround-Kurs offenbar erfolgreich weiter fort. Denn der nordamerikanische Zulieferer der Nutzfahrzeugindustrie und Anbieter von Nutzfahrzeugrädern aus Stahl und Aluminium kann für das zweite Quartal des laufenden Geschäftsjahres gegenüber demselben Zeitraum 2011 ein Umsatzwachstum von 11,1 Prozent auf nunmehr 268,8 Millionen US-Dollar (knapp 220 Millionen Euro) berichten. Auch beim operativen Gewinn konnte man zulegen: um 1,1 Millionen Dollar bzw.
13,4 Prozent auf 9,6 Millionen Dollar (nicht ganz acht Millionen Euro). Das Unternehmen weist für das zweite Quartal zwar einen Nettoverlust in Höhe von 800.000 Dollar (etwa 650.
000 Euro) aus, aber das bereinigte EBITDA kletterte um 19,1 Prozent auf 25,3 Millionen Dollar (fast 21 Millionen Euro), woraus sich eine Marge von 9,4 Prozent (zweites Quartal 2011: 8,8 Prozent) errechnen lässt. “Accuride setzt seine ‚Fix-and-Grow’-Strategie solide fort und treibt operative Verbesserungen in allen Kerngeschäftsfeldern weiter voran”, kommentiert Accuride-Präsident und -CEO Rick Dauch das aktuelle Zahlenwerk. cm
Dotz hat das GTI-Treffen am österreichischen Wörthersee nicht nur dazu genutzt, um in gewohnter Manier mithilfe reichlich “Frauenpower” auf sich aufmerksam zu machen, sondern auch dafür, um das noch recht junge SUV-Rad “Territory” ins rechte Licht zu rücken, das außer in der Standard- noch als mattschwarze “Dark”-Version erhältlich ist. Für echte Geländefans, die mit ihrem Fahrzeug tatsächlich auch einmal abseits befestigter Pisten unterwegs sind, ist bei Dotz allerdings die “Survival”-Produktfamilie zuständig. Und die wurde zuletzt um einen neuen Vertreter namens “Modular” erweitert.
Dahinter verbirgt sich wie bei so manch anderem “Survival”-Rad allerdings nicht eines aus Aluminium, sondern ein aus Stahl gefertigtes. Es wurde Dotz zufolge speziell für den VW Amarok entworfen und ist ab sofort in der Größe 7×16 Zoll verfügbar. Es verfügt über zehn ovale Öffnungen, die besonders markant und “Modular” mindestens eine Nummer größer wirken lassen sollen als es tatsächlich ist.
“Die glatten Flächen zwischen Mittenteil und Felgenhorn betonen den rustikalen Auftritt und haben darüber hinaus eine praktische Funktion”, so der Anbieter unter Verweis darauf, dass sich deswegen Matsch, Dreck oder Salzverkrustungen leichter entfernen lassen. cm
Beim GTI-Treffen am Wörthersee hat die Marke Dotz in gewohnter Manier mit “Frauenpower” die Aufmerksamkeit auf sich bzw. ihre Produkte zu lenken versucht – an dem T3-Allradtransporter ist übrigens das “Territory”-Rad des Anbieters montiert
Die marktführenden nationalen Stahlräderanbieter Accuride und Maxion (ehemals Hayes Lemmerz) hatten sich bei der International Trade Commission (ITC) der Vereinigten Staaten über Importe aus China beschwert, die die Wettbewerbsregeln verletzen würden. Nach eingehenden Untersuchungen kam die ITC allerdings zu der Auffassung, dass trotz eines anfangs signalisierten Verständnisses für das Ansinnen der heimischen Stahlräderindustrie und im Gegensatz zur Meinung des Department of Commerce die China-Importe in Ordnung seien. dv.
Der nordamerikanische Zulieferer der Nutzfahrzeugindustrie und Anbieter von Nfz-Rädern aus Stahl und Aluminium Accuride Corporation (Evansville/Indiana, USA) setzt sein im letzten Jahr aufgenommenes umfangreiches Investitionsprogramm weiter fort. Wie der Präsident und CEO des Unternehmens Rick Dauch während einer Konferenz in Las Vegas ausführte, seien für 2012 Investitionen in Höhe von 75 Millionen US-Dollar vorgesehen, die den Produkten sowie den Fertigungsprozessen, in einer ersten Phase vor allem dem Rädergeschäft (Accuride Wheels) und in einer zweiten Phase dem “Wheel-end”-Geschäft durch die Sparte “Gunite” zugute kommen sollen.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/accuride.jpg76310Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2012-04-19 08:21:002013-07-08 12:49:47Investitionsprogramm bei Accuride auch 2012