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Mabire wird Abendroth-Nachfolger als Contis Automotive-CTO

Spätestens zum 1. Januar kommenden Jahres soll Gilles Mabire (links) seine neue Rolle als CTO bei Continental Automotive Technologies übernehmen – bis es soweit ist, bekleidet Michael Hülsewies diese Position kommissarisch (Bilder: Continental)

Der 49-jährige Gilles Mabire – bis dato verantwortlicher Geschäftsbereichsleiter für Commercial Vehicles und Services bei Continental – wird neuer Chief Technology Officer (CTO) des Bereiches Automotive Technologies im Konzern. Er soll die neue Rolle spätestens zum 1. Januar 2022 übernehmen und tritt damit die Nachfolge von Dr. Dirk Abendroth an, der Conti Ende dieses Monats […]

RDKS-Tools: „VT37“ von ATEQ ist Hamatons günstigstes Einstiegsangebot

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Das bei Hamaton erhältliche ATEQ-Gerät „VT37“ soll alle gängigen Erstausrüstungs- und Ersatzmarktsensoren aktiver RDKS auslesen, aktivieren und konfigurieren können (Bild: Hamaton)

Seit Neuestem gehört ATEQs „VT37“ zum Hamaton-Lieferprogramm an Diagnose- bzw. Programmiergeräten für direkt messende, also sensorbasierte Reifendruckkontrollsysteme (RDKS). Es wird dabei als das diesbezüglich günstigste Tool im Portfolio des auf RDKS-Lösungen spezialisierten Anbieters beschrieben und ist das Nachfolgemodell des „VT36“. Das Gerät wird dabei von Hamaton als ideal für Do-it-yourself-Anwender genauso wir für Techniker oder Verkaufspersonal in Kfz-Betrieben beschrieben. Es kann demnach alle gängigen Erstausrüstungs- und Ersatzmarktsensoren auslesen, aktivieren und konfigurieren – selbstredend inklusive der Hamaton-Modelle „EU-Pro Hybrid NFC“, „EU-Pro Hybrid 3.5“ und „EU-Pro Hybrid 1.5“. Seine Datenbank umfasse ein breites Spektrum an fahrzeugspezifischen Anlernprozeduren. cm

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Drei Jahre kostenlose Updates für RDKS-Diagnosegerät „VT56“ bei Hamaton

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Statt bisher einem gewährt Hamaton „VT56“-Käufern nunmehr drei Jahre lang kostenlose Software-Updates für das Gerät (Bild: Hamaton)

Als Anbieter von Lösungen rund um Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) hat Hamaton das anfängliche Softwareabonnement, das Kunden beim Kauf eines neuen ATEQ-Diagnosegerätes vom Typ „VT56“ erhalten, von einem Jahr auf drei Jahre verlängert. Benutzer hätten so zwei weitere Jahre Zugriff auf regelmäßige Software-Updates, ohne dass zusätzliche Kosten anfielen, heißt es. „Von dieser Erweiterung profitieren Werkstätte enorm, denn […]

BRV-Handbuch überarbeitet und verfügbar

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BRV Handbuch klein

Das Nachschlagewerk „Reifen, Räder, Recht und mehr …“ vom Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) wurde auch in diesem Frühjahr wieder auf seine Aktualität hin geprüft. Nicht mehr aktuelle Beiträge wurden entfernt oder durch aktualisierte Versionen ersetzt, neue Themen haben wiederum Einzug gehalten, heißt es bei dem Verband. Das Handbuch steht seit vergangenem Jahr nur […]

App ermöglicht komplett digitale Teilnahme an Conti-Werkstattbonusprogramm

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Über das Scannen des Verpackungslabels werden nicht nur Treuepunkte gesammelt, sondern die App zeigt gleich auch Produktinformationen an und liefert zudem noch Einbauinformationen (Bild: Continental)

Continental bietet ab sofort eine App, mittels der Werkstätten im freien Aftermarket in Deutschland erstmals eine komplett digitale Teilnahme an einem Bonusprogramm ermöglicht wird. Zudem soll sie ihnen die Türen zu der als umfangreich beschriebenen Wissensbasis des Anbieters öffnen. Das dahinter stehende und „MoreContinental“ genannte Partnerprogramm biete darüber hinaus noch einen Kanal für Unternehmensnews, heißt es. Zum Sammeln der Treuepunkte müssen Werkstattmitarbeiter nur die Codes auf dem Label der Verpackung mit dem Handy scannen, dann landen die Punkte auf dem Konto des jeweiligen Kfz-Betriebes. Zusätzlich erhalten sie beim Scannen eine Bestätigung, dass es sich tatsächlich um ein Originalmarkenprodukt handelt. Zu guter Letzt bietet die App direkt Einbauinformationen an. Das „MoreContinental“-Partnerprogramm beinhaltet demnach vom Start weg die Mehrzahl der Ersatzteile der Marken Continental, ATE sowie derjenigen Produkte, die bisher unter der Marke VDO angeboten wurden und nun unter Continental laufen. Antriebsriemen und Reifen sind aktuell allerdings nicht Teil des Bonusprogramms, könnten jedoch ebenso wie weitere Produktgruppen jederzeit ergänzt werden. cm

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RDKS-Diagnosegerät Bartec „Tech600“ soll mit vielen Vorteilen punkten können

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Mit Blick auf „Tech600“ spricht Anbieter Bartec nicht nur von „einer attraktiveren Preisgestaltung gegenüber dem Vorgängermodell“, sondern auch von einem größeren Lieferumfang, der eine Wandhalterung mit induktiver Qi-Ladefunktion, eine Halterung für das OBD-Modul sowie das Bluetooth-OBD-Modul selbst beinhalten soll (Bild: Bartec)

Bartec Auto ID bringt einen neuen Diagnosetester für Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) auf den Markt. Das „Tech600“ genannte Modell soll die Vorteile der Vorgänger „Tech300“ bzw. „Tech500“ mit innovativen Features kombinieren und damit Werkstätten „eine noch unkompliziertere Abwicklung“ des Geschäftes rund um entsprechend ausgestattete Fahrzeuge ermöglichen. „Das kompakte und robuste ‚Tech600‘ eignet sich dabei für sämtliche Betriebsgrößen und zeichnet sich durch seine hohe Benutzerfreundlichkeit aus“, erklärt Alexander Heinz, Vertriebsleiter Europa bei Bartec. cm

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Fürs Reifenlabel: neues BMF-Webservicemodul

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Mittels des Reifenlabelmoduls von BMFs „ProVis-Data“-Webservices sollen Kunden und Partner des Softwareanbieters aus Augsburg ein online und offline nutzbares Reifenlabel innerhalb kürzester Zeit automatisiert abfragen können (Bild: BMF)

Die EU-Verordnung 740/2020 bzw. das neue EU-Reifenlabeling, das ab 1. Mai gilt und damit an die Stelle der bisherigen EU-Reifenkennzeichnungsverordnung 1222/2009 tritt, führt mit seinen Änderungen laut der BMF Media Information Technology GmbH (Augsburg) oftmals zu Verunsicherung in der Branche. Zumal damit für alle Marktteilnehmer kurzfristige, komplexe und weitreichende Anpassungen in verschiedensten Systemen verbunden seien. […]

Start beim neuen Reifenlabel wackelt nicht

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Kein Aprilscherz: Ab 1. Mai heißt es langsam aber sicher Abschied nehmen vom „alten“ bzw. bisherigen Reifenlabel, das 2012 eingeführt wurde und an dessen Stelle ab dem genannten Stichtag eine überarbeitete Variante tritt (Bild: NRZ/Christian Marx)

Wer nur schon beim Lesen des Kürzels EPREL – steht für European Product Registry for Energy Labeling, also die europäische Produktdatenbank für die Energieverbrauchskennzeichnung – am Donnerstag vergangener Woche gedacht haben mag, dass es sich dabei wieder nur um einen Aprilscherz der NEUE REIFENZEITUNG handeln kann, hat zumindest zur Hälfte richtig gelegen. Halb deshalb, weil […]

ATEQ-Update für RDKS-Diagnosegeräte und weitere Webinars ab Mai

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Als Weiterentwicklung von ATEQs bisherigem „Quickset“-Modell ist „Quickset X“ ein Tool, um Fahrzeugsensoren zu scannen und das RDKS-System zurückzusetzen beim Wechsel beispielsweise von Winter- zurück auf Sommerräder (Bild: ATEQ)

Für Anfang April hat ATEQ ein neues Softwarerelease für sämtliche seiner Programmier-/Diagnosegeräte für direkt messende Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) angekündigt. Verfügbar sein wird es über die im vergangenen Herbst von dem Werkstattausrüster gestarteten sogenannten „Live-Sensor“-Plattform. Doch damit nicht genug der Neuheiten des Anbieters. Denn nachdem das erste in deutscher Sprache angebotene RDKS-Webinar im Februar als voller Erfolg […]

Autoteilegroßhändler Wittich investiert in Erweiterung seines Zentrallagers

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Wittich investiert in neues Zentrallager

Die beständig wachsende Modellpalette der Automobilhersteller stellt auch Autoteilegroßhändler wie die Fritz Wittich GmbH, die nach eigenen Angaben mit 180 Mitarbeitern in der Gruppe einen Jahresumsatz in Höhe 39 Mio. Euro generiert, vor Herausforderungen. Denn immer mehr Modelle bedeuten zugleich immer mehr unterschiedliche Ersatzteile, die in den Werkstätten gebraucht werden. Das Bielefelder Familienunternehmen investiert vor diesem Hintergrund in die Erweiterung seiner Lagerkapazitäten. Über eine zusätzliche Halle am Hauptsitz will man diese verdoppeln, wobei der Neubau bis zum 100-jährigen Wittich-Jubiläum im Jahr 2022 in Betrieb sein soll. Demnach laufen die Vorbereitungen für dieses Projekt, das als größte Einzelinvestition in der Firmenhistorie bezeichnet wird, schon seit rund drei Jahren. Der Bau beginnt dieser Tage mit dem Abbruch zweier Altgebäude an der Ecke Hallenstraße/Eckendorfer Straße. In gerade einmal neun Monaten Bauzeit soll die neue Logistikzentrale errichtet werden für rund 3.800 Quadratmeter an zusätzlicher Lager- und Kommissionierfläche verteilt auf drei Stockwerke. Dazu nimmt die Familie Wittich eigenen Worten zufolge rund 3,5 Millionen Euro in die Hand. cm

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