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“Aktionstage Sicheres Arbeiten” soll Michelin-Mitarbeiter sensibilisieren

Im Michelin-Reifenwerk in Bad Kreuznach fanden jetzt die “Aktionstage Sicheres Arbeiten" statt. “Die Arbeitssicherheit im Bad Kreuznacher Michelin-Werk entspricht modernen Standards. Sicherheitsvorrichtungen an Maschinen und Anlagen sind in allen Michelin-Werken selbstverständlich.

Das Michelin-Werk an der Nahe verfügt über eine gut strukturierte Sicherheitsorganisation, die alle Hierarchieebenen einbezieht. Neben fünf Sicherheitsfachkräften, die für den Arbeitsschutz verantwortlich zeichnen, gibt es 150 Sicherheitsbeauftragte, die alle Bereiche im Werk abdecken. Sie werden auch regelmäßig durch die Berufsgenossenschaft Chemie, mit der Michelin eng zusammenarbeitet, aus- und weitergebildet.

Zusätzlich ist in annähernd jedem Fertigungsteam des Werkes ein Mitarbeiter für die Sicherheit am eigenen Arbeitsplatz zuständig”, unterstreicht dazu der Reifenhersteller. Sensibilisierungskampagnen für den Arbeitsschutz gehörten ebenso zur Werkskultur wie die Einbeziehung aller Mitarbeiter in Verbesserungsprozesse. Viele der Fortschrittsideen für den Kontinuierlichen Verbesserungsprozess, welche die Mitarbeiter einreichten, bezögen sich auf die Bereiche Arbeitsschutz und Sicherheit.

“Jeder Vorfall, der zu einem Zwischenfall führte oder hätte führen können, wird genau analysiert und vorbeugende Maßnahmen zur zukünftigen Vermeidung werden umgehend realisiert. Sicherheit und Unfallverhütung gehören somit zur täglichen Arbeit und sind stark im Bewusstsein der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verankert.” Das größte Unfallrisiko jedoch bleibe nach wie vor der ‚Faktor Mensch‘: Zahlreiche branchenübergreifende Unfallanalysen zeigten, dass der Anteil an technischen Unfallursachen mit knapp zehn Prozent relativ gering ist, während über 90 Prozent der Unfälle im Verhalten der Mitarbeiter ihren Ursprung haben.

Regelmäßige Schulungen, Unterweisungen und Sensibilisierungen zielen daher neben der ständigen technischen Optimierung nachdrücklich auf Verhaltensänderungen aller Prozessbeteiligten ab. In dem Michelin-Werk in Bad Kreuznach werden jedes Jahr neun Millionen Pkw-Reifen (2011) von 1.600 Mitarbeitern gefertigt.

RTC Reifen- und Autoservice Kuttnick veranstaltet Fahrsicherheitstraining

Kuttnick FST tb

RTC Reifen- und Autoservice Kuttnick aus Samswegen bei Wolmirstedt (Sachsen-Anhalt) veranstaltete am vergangenen Wochenende bereits zum dritten Mal in Kooperation mit der Continental Deutschland und dem ADAC-Fahrsicherheitszentrum Berlin-Brandenburg in Linthe ein exklusives Fahrsicherheitstraining für seine Kunden. Insgesamt 26 Teilnehmer konnten u.a.

bei Vollbremsungen auf unterschiedlichen Fahrbahnbelägen, Hochgeschwindigkeiten in der Kurve und auf der hydraulischen Schleuderplatte ihr Verhalten in kritischen Fahrsituationen schulen. Darüber hinaus hatten sie die Möglichkeit, die Unterschiede von Sommer- und Winterreifen zu erfahren. “Die Sicherheit unserer Kunden liegt uns am Herzen”, so Matthias Ecke, einer der Geschäftsführer der Reifen- und Kfz-Fachwerkstatt.

RTC setzt auch 2012 auf erfolgreiche Fahrsicherheitskampagne

Unter dem Slogan “RTC – Wir geben Ihnen Sicherheit” führt die RTC Reifen-team GmbH & Co. KG heuer bereits zum dritten Mal in Folge ihre Fahrsicherheitskampagne für Privat- und Gewerbekunden durch. Ab Ende März bis April 2012 wird diese Kampagne in Kooperation mit der Continental Deutschland und dem ADAC an drei Standorten fortgesetzt.

Durchgeführt werden die Trainingstage im Fahrsicherheitszentrum Berlin/Brandenburg in Linthe, im Fahrsicherheitszentrum Thüringen in Nohra und im Fahrsicherheitszentrum Hannover/Laatzen. Alle Teilnehmer werden an den einzelnen Trainingstagen wieder ein eintägiges Intensivtrainings für Pkw durchführen. Neben der Vermittlung von theoretischen und praktischen Kenntnissen mit einem exklusiven Rahmenprogramm, können wie bereits im vergangenen Jahr alle Teilnehmer zusätzlich mit gestellten Fahrzeugen die Unterschiede zwischen Marken- und Billigreifen sowie die Grenzen von Sommer- und Winterreifen bei unterschiedlichen Fahrbahn- und Wetterbedingungen testen und ‚erfahren’.

“Die bereits seit Herbst 2010 durchgeführte Kampagne ist für die RTC-Kooperation ein voller Erfolg”, sagt Geschäftsführer Andreas Nötzel. “Die Fahrsicherheitskampagne mit dem ADAC und die theoretische und praktische Schulung zum Thema Reifen in Verbindung mit dem Fahrertraining wurde bisher durch alle Teilnehmer sehr positiv aufgenommen. Deshalb wurde RTC im Jahr 2011 für ihr Fahrsicherheitskonzept bereits mit dem Marketingaward des BRV ausgezeichnet.

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Informationsmaterial, Termine und Buchungsmöglichkeiten erhalten interessierte Kunden unter www.rtc-reifen.de und an allen RTC-Standorten.

Dekra weitete Geschäfte durch Zukauf in Brasilien aus

Die internationale Expertenorganisation Dekra hat die Mehrheit der Anteile am brasilianischen Gutachtenspezialisten Jopema erworben. Das Unternehmen gehört zu den führenden automobilen Gutachtenorganisationen in Brasilien und bietet sowohl Schadengutachten als auch Schadenregulierung an. Zum Kundenstamm von Jopema gehören alle wichtigen Versicherungsunternehmen des Landes sowie eine Reihe von Fahrzeugvermietern.

Jopema wurde 1990 als Familienunternehmen gegründet. 220 Mitarbeiter erwirtschaften in drei Bundesstaaten mehr als sieben Millionen Euro Umsatz pro Jahr. “Mit der Übernahme von Jopema wird Dekra zu einem Komplettanbieter für automobile Dienstleistungen in Brasilien.

ADAC, Opel und Michelin machen sich für Kinder stark

44 fabrikneue Opel Corsa hat heute die Adam Opel AG in Wiesbaden für das ADAC Verkehrssicherheitsprogramm “Achtung Auto” an Ulrich Klaus Becker, ADAC-Vizepräsident für Verkehr, übergeben. Weil Schulkinder den Anhalteweg von Autos schlecht abschätzen, demonstrieren geschulte Moderatoren in einem Anschauungsunterricht jährlich 180.000 Kindern der fünften und sechsten Jahrgangsstufe, wie lange ein Auto braucht, um stehen zu bleiben.

“Auch in Zukunft bedarf es unserer gemeinsamen Anstrengungen, Kindern die Gefahren des Verkehrsalltags zu verdeutlichen. Gerade in der dunklen Jahreszeit ist es besonders wichtig, dass Schulkinder den Anhalteweg von Fahrzeugen einschätzen können”, betont der ADAC-Vizepräsident. Das Programm “Achtung Auto” wird bundesweit durchgeführt.

Neben Opel unterstützt der Reifenhersteller Michelin das Verkehrssicherheitsprogramm. Thomas Nagel, Leiter Public Affairs bei Michelin: “Wir arbeiten ständig daran, die Leistungsmerkmale unserer Reifen gleichmäßig zu verbessern und so auch den Bremsweg positiv zu beeinflussen. Gerade für Kinder ist es schwierig, den Bremsweg richtig abzuschätzen.

Team und Pirelli starten Kampagne „Safety First – Reifen und Sicherheit“

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Kathrin Brehme tb

“Wie stark das Thema Reifen und Verkehrssicherheit die Gemüter bewegt, erstaunt und erfreut mich zugleich.” Harald Emigholz, Geschäftsführer der Emigholz GmbH, Bremen, war beeindruckt. Hinter ihm lag eine mehrstündige intensive Diskussion mit Fahrlehrern aus der Region, mit Reifenexperten von Pirelli und des ADAC, einem Kfz-Sachverständigen sowie einem Mitglied der Bremischen Bürgerschaft.

“Das war ein sehr gelungenes Treffen”, lautete das Fazit des Reifenfachhändlers. Der Diskurs in Bremen gehörte zu den vier Info-Veranstaltungen für Fahrlehrer, die 2011 im Rahmen der bundesweiten Kampagne “Safety First – Reifen und Sicherheit” stattfanden; die Kampagne wurde davon von zwei Unternehmen ins Leben gerufen: Top Service Team und Pirelli Deutschland. Die Kooperation mit Fahrschulen ist eine wesentliche Komponente dieser Kampagne, denn Fahranfänger haben das höchste Unfallrisiko.

Das Motiv der Initiatoren erläutert Gerd Wächter, Geschäftsführer der Reifenhandelskooperation Top Service Team, Dieburg: “Angaben des Statistischen Bundesamtes belegen, das Fahranfänger besonders unfallgefährdet sind.” So starben 2010 in Deutschland 3.651 Menschen bei Verkehrsunfällen, 690 davon waren Fahranfänger im Alter von 18 bis 24 Jahren, was einem Anteil von 19 Prozent bei einem Anteil an der Gesamtbevölkerung von nur 8,3 Prozent entspricht.

Michelins neuer Primacy 3 liefert „Sicherheit hoch drei“

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Illustration Primacy 3259 tb

Als zentralen Bestandteil seines Produktsortiments wird Michelin im kommenden Jahr einen neuen Sommerreifen einführen. Der “Michelin Primacy 3” soll ab Februar den “Primacy HP” schrittweise ablösen und wird bei Markteinführung in zunächst 38 Dimensionen zwischen 15 und 18 Zoll erhältlich sein. Der Primacy-3-Premiumreifen sei “ein wichtiger Baustein in puncto Sicherheit” des Verkehrsteilnehmers, betonen die Michelin-Verantwortlichen anlässlich der Produktpräsentation Ende Oktober.

Wie der Hersteller dabei weiter betont, biete der Reifen sogar “Sicherheit hoch drei”, sei er doch namhaften Wettbewerbsprodukten gegenüber in zentralen Sicherheitsdisziplinen überlegen. Auch wenn Michelin in Zusammenhang mit dem neuen Primacy 3 stets dessen Sicherheitseigenschaften betont, ein Thema, das zumindest in der Produktkommunkation zuletzt oftmals hinter den ökologischen Eigenschaften von Michelin-Reifen zurückstand, stehe er gleichfalls für eine hohe Kilometerleistung und Kraftstoffersparnis.

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Pirelli macht sich in Italien für die Verkehrssicherheit stark

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Pirelli will sich künftig mehr um die Verkehrssicherheit insbesondere junger Menschen in Italien kümmern. Wie es dazu heißt, habe Pirelli-Chairman Marco Tronchetti Provera jetzt gemeinsam mit dem italienischen Innenminister Roberto Maroni und der italienischen Bildungs- und Forschungsministerin Mariastella Gelmini eine Erklärung unterzeichnet, in der sich die Beteiligten verpflichten, gemeinsam Projetkte zur Verringerung von Verkehrsunfällen ins Leben zu rufen. Dabei solle es vorwiegend um Projekte gehen, die auf junge Verkehrsteilnehmer ausgerichtet sein sollen.

Reifenzustand vieler Autos in Dubai bedenklich

Die Onlineausgabe der Gulf News berichtet von den erschreckenden Ergebnissen, die eine gemeinsame Reifensicherheitskampagne von Polizei und Michelin in Dubai zutage gefördert hat. Im Rahmen der Aktion sollte Autofahrern in den Vereinigten Arabischen Emiraten unter anderem mithilfe kostenloser Reifenchecks vor Augen geführt werden, wie wichtig der gute Zustand der Bereifung ihres Fahrzeuges für die Fahrsicherheit ist. Demnach wurden dabei innerhalb von 15 Tagen die Reifen an mehr als 200 Fahrzeugen überprüft, wobei sich an 26 Prozent von ihnen beschädigte Reifen fanden und bei 15 Prozent ein zu niedriger oder zu hoher Luftdruck festgestellt wurde.

RTC setzt Fahrsicherheitskampagne im September fort

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Im kommenden Monat wird die Fahrsicherheitskampagne der Kooperation RTC unter dem Slogan “Wir geben Sicherheit” fortgesetzt. Die Kampagne findet wieder in Kooperation mit Continental Deutschland und dem ADAC Fahrsicherheitszentrum Berlin-Brandenburg in Linthe statt, heißt es dazu in einer Mitteilung; es sollen sich private und gewerbliche Kunden gleichermaßen eingeladen fühlen. “Die erfolgreiche RTC-Kampagne – ausgezeichnet mit dem Marketing Award 2011 des BRV – wird wieder mit allen Teilnehmern ein spezielles Fahrsicherheitstraining durchführen.

Durchgeführt wird an fünf kompletten Trainingstagen wieder ein eintägiges Intensivtraining für Pkws.” Es können sich jeweils bis zu 24 Teilnehmer anmelden.

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