Die Continental hat jetzt angekündigt, ihr serbisches Werk für Schlauchleitungen deutlich zu erweitern. Am Standort Subotica soll für einen zweistelligen Millionenbetrag eine zweite Produktionshalle entstehen, wodurch sich die Produktionsfläche von aktuell 7.200 m² mehr als verdoppeln würde. Zudem sollen dort Medienberichten zufolge mehrere hundert Arbeitsplätze entstehen. Eine entsprechende Absichtserklärung hatten Vertreter des Unternehmens gestern gemeinsam […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2015/07/ContiTech-Serbien_tb.jpg8661200Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2015-07-09 12:17:242015-07-09 12:17:24Continental will jetzt Schlauchleitungswerk in Serbien deutlich erweitern
Der Michelin-Konzern macht sich offenbar Sorgen um die zunehmende Präsenz von Budgetreifen auf den internationalen Reifenmärkten. Aktuell stammt bereits jeder zweite nach Europa exportierte Reifen aus China – Tendenz steigend. Dem entsprechend plant der französische Reifenkonzern der Zeitung Automotive News Europe zufolge nun die Verdoppelung seiner eigenen Absätze in diesem Segment. Aktuell stammten rund 15 bis 20 Prozent der Pkw-Reifenabsätze Michelins aus dem entsprechenden Marktsegment. Michelin-CEO Jean-Dominique Senard zufolge soll dieser Anteil in den kommenden fünf bis zehn Jahren auf wenigstens 25 bis 30 Prozent gesteigert werden. Dabei wolle Michelin selbst nicht den Weg über Produktion in China gehen, was den europäischen Markt betrifft, sondern auch Reifen für das untere Marktsegment lokal produzieren.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2014/12/Tigar_tb.jpg486726Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2014-12-03 14:32:452014-12-03 14:32:45Mehr als Premium: Michelin will im unteren Marktsegment Boden gutmachen
Michelin in Pirot ist mit einem Jahresexport im Wert von 139,9 Mio. Euro der drittgrößte Exporteur Serbiens, gleich nach der Fiat-Tochter FAS und der Gazprom-Tochter NIS, berichtet das „Industriemagazin“ unter Berufung auf die staatliche Presseagentur Tanjug. Die Franzosen hätten 45 Millionen Euro in die Fabrik „Tigar Tyres“ für eine Produktionsausweitung von acht auf zwölf Millionen Stück […]
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2014-10-13 09:51:362014-10-13 13:48:15150 Millionen Euro von Michelin für die Tigar-Fabrik
Mit dem „W200“ genannten Modell seiner Marke Starfire erweitert Cooper sein Produktportfolio für den europäischen Markt. Der neue Winterreifen wird demnach in 25 Dimensionen angefangen bei 155/65 R14 T bis hin zu 215/65 R16 H eingeführt und soll mit überzeugenden Eigenschaften insbesondere auf Schnee, bei Schneematsch und Nässe aufwarten können. Dies verdanke der im ehemals […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2014/09/Cooper-Starfire-W200.jpg484500Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2014-09-08 14:59:482014-09-08 14:59:48„W200“ der Marke Starfire ergänzt Coopers Winterreifenangebot für Europa
Nachdem 2012 bereits 3,5 Millionen Euro in sein Reifenwerk Ruma geflossen sind, will Mitas nun noch weiter in die Modernisierung und Erweiterung des 2008 von GPX erworbenen serbischen Standortes investieren. Im ersten Schritt ist vor Ort der Bau eines neuen Logistikzentrums geplant, womit nach Unternehmensangaben der steigenden Reifennachfrage aus den Märkten in Süd- und Osteuropa […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2014/07/Mitas-Werk-Ruma-in-Serbien.jpg322500Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2014-07-02 13:39:012014-07-02 13:39:01Serbisches Mitas-Werk wird erweitert und modernisiert
Als offizieller Sponsor der FIFA-Fußballweltmeisterschaft 2014 in Brasilien sowie der UEFA-Europameisterschaft 2016 in Frankreich setzt der Reifenhersteller Continental über diese beiden Turniere hinaus weiterhin auf Fußball als strategische Kommunikationsplattform rund um die Hauptmarke des Konzerns. Denn das Unternehmen hat vom europäischen Fußballverband UEFA jetzt noch ein weiteres Rechtepaket mit Gültigkeit bis einschließlich 2017 erworben, mit dem sich die Hannoveraner eine Präsenz in Form von Bandenwerbung bei zahlreichen europäischen Qualifikationsspielen für die „EURO 2016“ und die Fußball-WM 2018 in Russland sichern. Darüber hinaus beinhaltet das Rechtepaket demnach die Präsenz auf der offiziellen Website zu den europäischen Qualifikationsspielen www.UEFA.com sowie die Turniere „UEFA Under 21 Championship“ in den Jahren 2015 und 2017, „UEFA Women’s EURO 2017“ und die „UEFA Futsal EURO“ in den Jahren 2014 und 2016. „Die beständige werbliche Präsenz bei den großen Fußballturnieren von der FIFA-Fußballweltmeisterschaft 2006 in Deutschland über die ‚UEFA EURO 2008’ in Österreich und der Schweiz bis zur FIFA-Fußballweltmeisterschaft 2014 in Brasilien hat uns hinsichtlich der Steigerung des internationalen Bekanntheitsgrades unserer Marke schon sehr gut vorangebracht. Diese Erfolgsgeschichte wollen wir auch auf dem Weg zu den nächsten beiden Großereignissen in Frankreich und Russland fortschreiben und die emotionale Verbindung zu den besten Fußballern Europas mit unserer Marke noch fester verankern“, erklärt Nikolai Setzer, der im Continental-Vorstand für die Division Reifen verantwortlich ist. cm
Mit einem weiteren von der UEFA erworbenen Rechtepakt will sich Conti rund um die Qualifikationsspiele für die EM 2016 eine „gut sichtbare TV-Präsenz in Form von Bandenwerbung“ bei den bei den Auswärtsspielen der Topteams aus England, Frankreich, Holland, Italien, Portugal, Russland, Spanien und Türkei sichern
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2014/02/Setzer-Nikolai.jpg580400Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2014-02-07 13:31:022014-02-07 13:31:02Conti setzt weiter auf Fußball als strategische Kommunikationsplattform
Im Jahre 2012 hatte der US-Reifenkonzern Cooper Tire & Rubber Company den serbischen Reifenhersteller Trayal bzw. dessen Werk in Kruševac südlich von Belgrad übernommen. Jetzt werden die Aktivitäten vor Ort um ein ca. 400.000 Reifen fassendes 6.800 Quadratmeter großes neues Logistikzentrum direkt neben der Unternehmenszentrale des Distributionspartners Milsped in Krnjesevci im Großraum Belgrad ausgeweitet.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2013-12-03 11:07:322013-12-03 11:07:32Distributionszentrum von Cooper in Serbien
Wie Jeff Schumaker, Vice President of European Operations bei Cooper Tire und Europa-Geschäftsführer des Reifenherstellers erklärt, wird der neue „Zeon CS Sport“ ausschließlich im Cooper-Werk Melksham (Großbritannien) produziert. Dies sei Teil der Firmen-/Produktphilosophie „aus Europa für Europa“. Soll heißen: Für den europäischen Markt gedachte Reifen sollen überwiegend in Europa produziert werden. In diesem Zusammenhang präsentiert Jeff Schumaker Zahlenmaterial, wonach die Marke 2011 – also im Jahr vor der Übernahme von Trayal in Serbien – noch bei lediglich gut 40 Prozent gelegen hat. Nach der Akquisition sollen 2012 schon etwa 60 Prozent der Cooper-Reifen für den europäischen Markt an den Standorten in Großbritannien und Serbien produziert worden sein und der Rest in den USA bzw. Asien. Für dieses Jahr wird eine Quote von gut 75 Prozent bei der Europaproduktion angepeilt, und dank eines 15-Millionen-Euro-Investments in neues Equipment am Standort Serbien werde sie 2014 bei über 80 Prozent liegen, glaubt Jeff Schumaker. Schon heute laufen seinen Worten zufolge beispielsweise der Cooper-Sommerreifen „CS2“ genauso wie etwa der Winterreifen „WeatherMaster S/T3“ in der osteuropäischen Fabrik vom Band. christian.marx@reifenpresse.de
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/10/Schumaker-Jeff.jpg570400Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2013-10-10 13:03:242013-10-10 13:03:24Immer mehr Cooper-Reifen für Europa werden in Europa produziert
Vorbehaltlich der Zustimmung durch die Kartellbehörden verkauft der in Stuttgart ansässige Kfz-Teilegroßhändler Trost Auto Service Technik SE sein Tochterunternehmen in Serbien – die Trost Auto Service Technik d.o.o. – an den Kfz-Teilehändler Delmax d.o.o. Der bisherige Trost-Ableger in Serbien betreibt derzeit eine Niederlassung in Belgrad. Im Zuge des Verkaufs sollen die dort beschäftigten Mitarbeiter von Delmax übernommen werden. Der neue Eigner gilt als führendes Unternehmen im serbischen Kfz-Teilehandel, wurde 1992 gegründet und beschäftigt in 20 Filialen mehr als 200 Mitarbeiter. Sowohl Trost als auch Delmax sind Gesellschafter von Temot International Autoparts, einem internationalen Zusammenschluss von Unternehmen des Kfz-Aftermarket. cm