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Llkw-/4×4- und große Reifen im Fokus der Cooper-Werkserweiterung in Serbien

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Hughes Brad

Ende Juli hatte Cooper Tire angekündigt, rund 55 Millionen US-Dollar in die Erweiterung der Produktionskapazitäten seines Reifenwerkes in Kruševac (Serbien) investieren und 118 zusätzliche Arbeitsplätze dort schaffen zu wollen. Dank dessen werde man vor Ort zukünftig Reifen für größere Felgendurchmesser herstellen können, die in Europa und anderswo in der Welt verstärkt nachgefragt würden, heißt es. […]

Cooper Tires expandiert „beträchtlich“ in Serbien

Cooper Serbien tb

Cooper Tires will seine Reifenfabrik in Serbien weiter ausbauen. Wie es dazu in einer Mitteilung heißt, wolle der US-amerikanische Hersteller rund 55 Millionen Dollar (47,5 Millionen Euro) in zusätzliches Produktionsequipment und zusätzliche Produktionskapazitäten investieren, die durch das Investment „beträchtlich“ erweitert würden, ohne dass es dazu weitergehende Details gibt. Es sollen insgesamt 118 neue Arbeitsplätze entstehen. […]

Mitte Juni soll die Cooper-Produktion im Werk Melksham wieder starten

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Cooper Tire Produktion in Melksham startet bald wieder

Die Cooper Tire & Rubber Company will ab Mitte Juni die Reifenproduktion in seinem britischen (Avon-)Werk in Melksham wieder hochfahren. An dem Standort, wo hauptsächlich Motorrad- und Rennsportreifen hergestellt werden, war Ende März vor dem Hintergrund der Corona-Krise die Fertigung vorübergehend eingestellt worden. In der Zwischenzeit hat das Unternehmen vor Ort Maßnahmen zum Gesundheitsschutz seiner […]

US-/Serbien-Werke Coopers laufen an – England zu, Mexiko stoppt, China fertigt

Cooper Tire Produktion im Reifenwerk Melksham

Nachdem die Cooper Tire & Rubber Company bedingt durch die Corona-Krise ihre Werke in den USA und Serbien heruntergefahren hatte, soll die Produktion an den Standorten Findlay (Ohio), Clarksdale und Tupelo (Mississippi) sowie Texarkana (Arkansas) genauso wieder anlaufen wie im serbischen Kruševac. Nach fünf Wochen Stillstand ist für dort nun geplant, die Fertigung ab nächster […]

Corona-Krise: Shandong Linglong spendet Serbien medizinische Hilfsmittel

Linglong Serbien Spende tb

Vor genau einem Jahr hat Shandong Linglong in Serbien damit begonnen, seine erste Reifenfabrik auf europäischen Boden zu errichten. In Zeiten der Corona-Krise arbeitet der chinesische Reifenhersteller jetzt aber auch auf anderer Ebene mit dem Land zusammen, wo insgesamt rund 870 Millionen Euro investiert werden sollen: Shandong Linglong spendet Serbien 300.000 Atemschutzmasken, 2.000 Sätze Schutzkleidung […]

Sang Hoon Lee ist Kim-Nachfolger als Präsident bei Hankook Tire Europe

Lee Sang Hoon

Mit der Ernennung Sang Hoon Lee zum Chief Operation Officer (COO) und Präsidenten ist Hankook Tire mit veränderter Aufstellung an der Spitze seiner Europaorganisation in das neue Jahr/Jahrzehnt gegangen. Der 53-Jährige, der zuvor die Geschäfte im von dem koreanischen Reifenhersteller als wachsend beschriebenen chinesischen Markt lenkte, steht damit nun an der Spitze der Hankook-Zentrale für den europäischen Markt, den das Unternehmen als einen seiner wichtigsten Märkte bezeichnet. Er hat mit Wirkung zum 1. Januar insofern die Nachfolge von Han-Jun Kim angetreten, der innerhalb der Hankook Tire & Technology Group neue Aufgaben übernehmen wird. Lee wird umfangreiche internationale Managementerfahrung attestiert, wobei der studierte Verwaltungswissenschaftler seit 1993 in Diensten des Unternehmens steht. „Ich freue mich sehr auf meine neue Aufgabe hier in der Europazentrale von Hankook“, sagt er. cm

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Linglong nimmt neue Lkw-Reifenfabrik in China in Betrieb

Linglong Hubei tb

Shandong Linglong hat seine vierte Reifenfabrik in China jetzt offiziell eingeweiht. Wie der Hersteller dazu mitteilt, der seit Anfang dieses Jahres auch in Serbien eine Reifenfabrik errichtet, seine erste außerhalb Chinas, soll die neue Anlage in Jingmen (Hubei-Provinz) in der finalen Ausbaustufe einmal zwölf Millionen Pkw-, 2,4 Millionen Lkw- und 60.000 OTR-Reifen jährlich produzieren können. […]

Toyo Tire skizziert „neue globale Strategie“

Die Toyo Tire Corporation will ihre Baupläne für Serbien als etwas verstanden wissen, das mehr sei als „einfach eine neue Produktionsstätte hinzuzufügen oder zu errichten“. So jedenfalls betont es nun Takashi Shimizu, President und CEO des japanischen Reifenherstellers, anlässlich der Präsentation einer „Wachstumsstrategie“, die den aktuell gültigen mittelfristigen Managementplan von 2017 operativ begleiten soll. In Summe stehe das Projekt Serbien für den „Anfangspunkt bei der Erstellung einer neuen globalen Strategie“, so Shimizu. In deren Mittelpunkt: die Produktion von Reifen in der Nähe der Absatzmärkte.

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Toyo Tire überträgt Kenta Kuribayashi Verantwortung für neue Serbien-Fabrik

Kuribayashi tb

Die Toyo Tire Corporation will bis Januar 2022 bekanntlich eine Reifenfabrik in Serbien bauen – die erste des japanischen Herstellers in Europa. Dazu soll in den kommenden Tagen eine Tochtergesellschaft gegründet werden. Nun hat das Unternehmen einen verantwortlichen Präsidenten für die künftige europäische Reifenproduktionseinheit berufen: Kenta Kuribayashi. Der Manager ist außerdem Chairman der Toyo Tire […]

Großinvestition: Toyo baut neues Reifenwerk in Serbien

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Toyo Serbien

Die Toyo Tire Corporation hat nicht nur angekündigt, im September eine Tochtergesellschaft in Belgrad (Serbien) gründen zu wollen, sondern dass in deren verantwortungsvolle Hände dann auch der Bau und der Betrieb eines neuen Reifenwerkes in dem Land gelegt wird. Versorgt der japanische Reifenhersteller die Märkte in Europa und Russland eigenen Worten zufolge bisher mit Produkten, die in Fabriken in seinem Heimatland und Malaysia hergestellt werden, soll diese Aufgabe dann auch das neue Werk in Serbien übernehmen. Angepeilt wird dabei eine fünf Millionen Pkw-Reifen pro Jahr entsprechende Produktionskapazität für das neue Werk, durch das rund 500 Arbeitsplätze geschaffen und wo neben Pkw- aber genauso noch Llkw-Reifen gefertigt werden sollen. „Die Republik Serbien erfüllt alle Anforderungen für Toyo Tire: hervorragende Ressourcen, was hoch qualifizierte Arbeitskräfte betrifft, bei gleichzeitig vergleichsweise niedrige Löhnen, die Anbindung an die Automobilindustrie aufgrund anhaltender Investitionen ausländischer Unternehmen und hervorragende Beziehungen zu Japan. Damit wird ein besonders attraktives Geschäftsumfeld in Europa vorbereitet“, begründet der Reifenhersteller die Großinvestition von über einer halben Milliarde Euro in dem Land: Demnach fließen 390 Millionen Euro in das neue Werk und 160 Millionen Euro in das Belgrader Tochterunternehmen. cm

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