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Erneut erweiterte „EZ-Sensor“-Fahrzeugabdeckung

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Mit seinem „EZ-Sensor“ für den Aftermarket deckt Schrader nunmehr auch Kias Sportage genauso wie das Genesis-Modell GV60 ab (Bild: Schrader)

Der Anbieter von Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) Schrader kann erneut von einer erweiterten Fahrzeugabdeckung für seinen „EZ-Sensor“ berichten. Nach Unternehmensangaben rüstet der Hersteller ab Werk Kias Sportage genauso wie das Genesis-Modell GV60 mit OE-RDKS-Sensoren aus, sodass nicht verwundert, dass für beide Fahrzeuge nun eben auch der „EZ-Sensor“ im Ersatzmarkt zur Verfügung steht. „Unsere Datenbank wird ständig ergänzt, […]

Erweiterte Fahrzeugadeckung für Schrader-RDKS-Sensoren

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Nach Anbieteraussagen können mit Schraders „EZ-Sensor“-Produktfamilie neuerdings auch der Zweier-BMW, der EQB von Mercedes-Benz, Toyotas Land Cruiser und Nissans Pathfinder abgedeckt werden (Bild: Schrader)

Wie Schrader mitteilt, hat das zu Sensata Technologies gehörende und auf Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) sepzialisierte Unternehmen die Fahrzeugabdeckung der von ihm angebotenene „EZ-Sensor“-Produktfamilie weiter ausgebaut. Unterstützt werden demnach nun etwa auch der Zweier-BMW und der EQB von Mercedes-Benz, die beide ab Werk mit Huf-Sensoren ausgestattet sein sollen. Schraders RDKS-Sensoren könnten darüber hinaus neuerdings außerdem bei Toyotas […]

Schrader-Mutter Sensata gönnt sich neuen Aftermarket-Webauftritt

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Die neue Webpräsenz soll alles Wissenswerte rund um die von Sensata angebotenen Teile/Komponenten – im Wesentlichen Sensoren für verschiedenste Anwendungen – bereithalten abgesehen vom Angebot im Segment RDKS, für das auf die entsprechende Site der Tochter Schrader verwiesen wird (Bild: Sensata Technologies)

Sensata Technologies hat seinen Internetauftritt überarbeitet. Unter www.sensataaftermarket.com hält das Mutterunternehmen des auf Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) spezialisierten Anbieters Schrader eigenen Worten zufolge wichtige Marketing- und technische Informationen zu seinen im Ersatzmarkt erhältlichen OE-Produkten für die Automotive- und Nutzfahrzeugindustrie sowie für den Motorsport bereit. Die neue Webpräsenz soll alles Wissenswerte rund um die von Sensata Technologies angebotenen […]

Hohe Nachfrage nach programmierten RDKS-Sensoren berichtet

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Seit einigen Monaten können Tyre24-Kunden bei Reifenbestellungen über die Plattform auch programmierte RDKS-Sensoren gleich mitordern, die laut der Saitow AG bei Bestelleingang bis 17 Uhr noch am selben Tag versendet werden (Bild: Saitow AG)

Nachdem die Saitow AG das Angebotsspektrum ihrer B2B-Plattform Tyre24 vor ein paar Monaten um programmierte Sensoren für Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) erweitert hat, zieht das Unternehmen ein positives Zwischenfazit des Ganzen. Aufgrund der hohen Resonanz auf dem deutschen Markt plant der Anbieter eigenen Angaben jedenfalls bereits, den entsprechenden Service künftig in noch weiteren Märkten anzubieten. Zumal hierzulande […]

Jetzt Praxistest von Yokohamas neuem TPRS

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Die von Yokohamas TPRS gelieferten und eine Zeit lang in der Cloud gespeicherten Echtzeitinformationen zum Fülldruck und Fahrzeugstandort sollen unter anderem die Sicherheit des Fahrers erhöhen und zu einer höheren Effizienz damit ausgerüsteter Fahrzeuge beitragen (Bild: Yokohama)

Werden Reifendruckkontrollsysteme im Deutschen abgekürzt üblicherweise als RDKS bezeichnet, wobei dem im Englischen die Entsprechung TPMS (Tyre Pressure Monitoring System) gegenübersteht, arbeitet Yokohama an einer weiteren Variante namens TPRS. Nach Berichten über ein bei dem japanischen Reifenhersteller in Entwicklung bzw. im Pilotversuch befindlichen System, das die üblichen RDKS-Informationen zu Reifendruck und -temperatur mit weiteren Daten (Fahrzeugposition, Verkehrslage, Witterung etc.) kombiniert, laufen nach Unternehmensangaben mit Blick das mittlerweile eben mit letzterem Akronym bezeichneten „Tire air Pressure Remote access System“ nunmehr erste Praxistests. Dabei besteht besagtes TPRS aus einem von Yokohama entwickelten Sensor im Inneren des Reifens und einem von der Alps Alpine Co. Ltd. entwickelten Steuergerät, das in Zusammenarbeit mit Zenrin als weiterem Kooperationspartner bei diesem Projekt im Fahrzeug eingebaut wird. cm

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In „Webfleet“ integriertes RDKS vorgestellt

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Sein gemeinsam mit Mutterkonzern Bridgestone entwickeltes und in seine Telematikplattform integriertes RDKS ist laut Webfleet Solutions „nur der Anfang weiterer Innovationen in der vernetzten Reifentechnologie“ (Bild: Webfleet Solutions)

Nach eigenen Worten hat Webfleet Solutions gemeinsam mit dem Mutterkonzern Bridgestone ein neues Reifendruckkontrollsystem (RDKS) für schwere Nutzfahrzeuge wie Lkw und Busse entwickelt. Die Lösung ist demnach vollständig in die „Webfleet“-Plattform des Telematikanbieters integriert und soll dank kontinuierlicher Prüfung von Reifendruck und -temperatur nicht nur einen 24/7-Überblick über den Status der Bereifung damit ausgestatteter Fahrzeuge bieten, sondern sowohl den Fahrer als auch den Fuhrparkleiter bei Problemen warnen, um Unfällen oder Ausfallzeiten vorzubeugen. Die Einführung der „Webfleet TMPS“ genannten Lösung, bei der das Kürzel für Tyre Pressure Monitoring System steht und damit für die englische Entsprechung des im Deutschen verwendeten Akronyms RDKS, ist nach Unternehmensangaben Ausdruck der fortschreitenden Integration von Reifenlösungen und Telematikdaten innerhalb von Bridgestone. cm

„Webfleet TMPS“ soll Flottenmanagern durch vorausschauendes Reifenmanagement helfen, Probleme mit der Fuhrparkbereifung frühzeitig zu erkennen und so die Sicherheit erhöhen sowie andererseits zum Kraftstoff sparen, Erhöhen der Reifenlebensdauer oder zur Verringerung des Kohlendioxidausstoßes beitragen (Bild: Webfleet Solutions)

„Webfleet TMPS“ soll Flottenmanagern durch vorausschauendes Reifenmanagement helfen, Probleme mit der Fuhrparkbereifung frühzeitig zu erkennen und so die Sicherheit erhöhen sowie andererseits zum Kraftstoff sparen, Erhöhen der Reifenlebensdauer oder zur Verringerung des Kohlendioxidausstoßes beitragen (Bild: Webfleet Solutions)

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RDKS-Bevorratungsaktion bei TyreSystem

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Mit seiner aktuellen Aktion will die RSU GmbH Reifenfachhändlern, Kfz-Betrieben und Autohäusern eine flexible und preiswerte Bevorratung mit RDKS-Sensoren über ihre TyreSystem-Plattform ermöglichen (Bild: RSU)

Seitens der RSU GmbH rechnet man damit, dass viele der seit 2014 im Zuge der verpflichtenden Ausstattung von Neufahrzeugen der Klasse M1 mit Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) verbauten Sensoren so langsam das Ende ihrer Batterielaufzeit erreichen. In Erwartung eines vor diesem Hintergrund steigenden Austauschbedarfes hat das Unternehmen auf seinem Onlinegroßhandelsportal TyreSystem eine entsprechende RDKS-Bevorratungsaktion für Reifenfachhändler, Kfz-Betriebe […]

RDKS-Sensoren der Interpneu-Eigenmarke Platin vorgestellt

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Mit seinem aktuellen Lieferprogramm an RDKS-Sensoren aller Typklassen, das man jetzt noch ergänzt mittels sieben augenscheinlich von BH Sens für das Unternehmen gefertigten Modellen, die Interpneu ab sofort unter der Eigenmarke Platin anbietet, sieht sich der Karlsruher Großhändler „bestens für die Nachfrage gerüstet“ (Bild: Interpneu)

Der zur Pneuhage-Gruppe zählende Karlsruher Großhändler Interpneu erweitert das Produktangebot seiner Eigenmarke Platin: Zu den unter diesem Namen angebotenen Leichtmetallrädern und Reifen gesellen sich nun zusätzlich noch Sensoren für direkt messende Reifendruckkontrollsysteme (RDKS). Ziel sei, Kunden mit der „Platin Sens“ genannten Produktreihe bzw. mit der Markenerweiterung auf das Segment der Reifendrucksensoren „die Auswahl und Bevorratung zu erleichtern sowie das Sortiment zu ergänzen“. Bei den Sensoren selbst soll es sich bei denjenigen, die als Namenszusatz die Nummern eins bis sechs tragen, um sogenannte Hybridsensoren handeln, auf denen bereits 155 Erstausrüstungsprotokolle aufgespielt sind. „Damit decken sie ca. 90 Prozent der europäischen Marktanforderungen ab, können aber auch frei umprogrammiert werden“, heißt es dazu aus Karlsruhe. Mit der Ausführung „Platin Sens 7“ erweitert zudem noch ein Universalsensor das Angebot, womit laut Anbieter die Marktabdeckung auf 98 Prozent wächst. „Er ist auch für kommende Fahrzeugmodelle updatefähig und kann mit den gängigen RDKS-Diagnosegeräten der Hersteller ATEQ und Bartec umprogrammiert werden“, verspricht Interpneu für die sowohl mit Gummi- als auch mit Metallventil – dann in den drei Farbausführungen Silber, Grau und Schwarz – lieferbaren Sensoren. cm

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RDKS-Sensor von Alcar kann jetzt Multiprogrammierung

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Die neue Funktionalität Multiprogrammierung – zu erkennen an dem Label „Ready 4 Multiprogramming“ direkt auf der Verpackung – wird Alcar zufolge von allen Sensoren des Typs „Universal“ des Anbieters unterstützt, die nach Juli 2021 produziert wurden (Bild: Alcar)

Den Werkstattalltag noch einfacher machen will Alcar mit der Multiprogrammierung seiner Universalsensoren für direkt messende Reifendruckkontrollsysteme (RDKS). Da vor allem während der bevorstehenden Umrüstphase auf Winterreifen Zeit ein besonders wesentlicher Faktor in allen Kfz-Fachbetrieben sei, wird nun die gleichzeitige Programmierung von gleich vier Sensoren auf einmal ermöglicht, was den Prozess Alcar zufolge nicht nur schneller, sondern zugleich „bequemer und vor allem sicherer“ mache. „Das neue Feature der Multiprogrammierung bietet Alcar seinen Kunden ab sofort an, was vielen Werkstätten und vor allem auch dem Reifenfachhandel eine gute Chance bietet, die Werkstattabläufe noch effizienter zu gestalten. Bis dato musste jeder Sensor einzeln mit einem Handgerät programmiert werden. Das ist zeitintensiv und kann speziell während der Hochsaison fehleranfällig sein. Mit der Multiprogrammierung gehört dies der Vergangenheit an“, erklärt Sven Müller, Sales Director RDKS bei dem Unternehmen. Das RDKS-Gerät werde dazu direkt an der Verpackung mit vier Stück der Alcar-Sensoren „Universal“ platziert und nach der Fahrzeugselektion wird der Menüpunkt Multiprogrammierung ausgewählt und bestätigt. Anschließend werden alle vier Sensoren simultan programmiert und geprüft, heißt es. Alcars RDKS-Tool „Tech600“ erstellt anschließend automatisch einen Prüfbericht über den Status der Sensoren. cm

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RDKS-Diagnose mit ATEQs Tablet-Lösung „VT67”

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Für die neue RDKS-Diagnoselösung gewährt der Anbieter eine zweijährige Garantie (Bild: Hamaton)

ATEQs dafür vorgestelltes Gerät „VT67“ wird als „Ultrapremiumlösung“ in Bezug auf die Diagnose von Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) und die Programmierung von deren Sensoren beschrieben seitens Hamaton. Laut letzterem Unternehmen kommt es noch dieses Jahr auf den europäischen Markt und wird dann natürlich über den Anbieter erhältlich sein. Hinter „VT67“ verbirgt sich ein Tablet mit Acht-Zoll-Touchdisplay, das […]