VDO hat sein Angebot an Mehrmarken-Reifendruckkontrollsensoren erweitert und einen fünften REDI-Sensor ins Programm aufgenommen. Er kann in neuen Modellen der Marken Hyundai, Ford, BMW und Mercedes-Benz verbaut werden. Das Unternehmen teilt mit, dass der Sensor auch auf zukünftige Modellwechsel bei BMW und Mercedes-Benz ausgelegt sei. „In den kommenden Jahren werden wir so mit unseren fünf […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2016/07/VDO-REDI-Sensor-klein.jpg433600Christine Schönfeldhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristine Schönfeld2016-07-27 12:36:522016-07-27 12:39:00Fünfter REDI-Sensor von VDO deckt weitere Fahrzeuge ab
Selbstredend war Hamaton zwar schon bei der diesjährigen Reifenmesse in Essen als Aussteller vertreten, um dem Fachpublikum seine neuesten Produkte aus dem Bereich Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) zu präsentieren. Die hat das Unternehmen aber auch mit im Gepäck zur bevorstehenden Automechanika vom 13. bis zum 17. September in Frankfurt am Main, wo man ebenfalls Flagge zeigen wird. Die „Reifen 2016” sei ein riesiger Erfolg für das Unternehmen gewesen mit der Chance, dort sein „neues europäisches Erscheinungsbild“ zu zeigen, sagt Martin Blakey. „Die Automechanika in Frankfurt gibt uns nun die Möglichkeit, nicht nur potenzielle neue und bestehende Kunden aus aller Welt zu treffen, sondern sie ist zudem eine großartige Plattform, um das Bewusstsein für das Thema RDKS und hierbei insbesondere für die Wichtigkeit der RDKS-Sensoren zu erhöhen”, so der Geschäftsführer von Hamaton Limited, dem europäischen Ableger der Hamaton Automotive Technology Co. Ltd. aus China. cm
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2016/07/Hamaton-Sensoren.jpg525560Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2016-07-14 10:47:142016-07-14 10:47:14Hamaton-RDKS auch bei der Automechanika zu sehen
Während der vergangenen Monate hat Tech sein Produktportfolio in Sachen Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) beständig weiter ausgebaut. Nach den „T-Pro” und „T-Pro2” genannten Universalsensoren für direkt messende Systeme und den sogenannten „OE-R“-Sensoren als Ersatz entsprechender in der Erstausrüstung verbauter RDKS-Sensoren ist nunmehr auch ein neues Diagnose-/Programmiergerät bei dem Unternehmen erhältlich: ATEQs jüngst erst bei der diesjährigen Reifenmesse […]
In Bezug auf direkt messende Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) hat die Huf Hülsbeck & Fürst GmbH & Co. KG mit dem „IntelliSens UVS4030“ einen Universalsensor im Angebot, der nach Unternehmensangaben im Markt die derzeit beste Abdeckung für alle europäischen Fahrzeuge bietet. Zahlreiche Tests im Entwicklungsstadium des Produktes sollen dabei zugleich höchste Qualität und Sicherheit beim Einsatz garantieren. Abgesehen davon bzw. über seine Universalsensoren hinaus ergänzen zudem noch 15 neue Originalersatzsensoren in Erstausrüsterqualität (RDE) das Huf-Produktportfolio: Die RDE-Sensoren sollen Originalsensoren, die direkt vom Automobilhersteller verbaut wurden, ersetzen können. Derzeit sind sie demnach verfügbar für Fahrzeuge der Marken Ford, Toyota, Opel, Nissan, Mitsubishi, Subaru, Hyundai, Kia, Mercedes und BMW. cm
Bei der Automechanika vom 13. bis zum 17. September in Frankfurt am Main will der SAP-Partner Cormeta außer ihrer neuen App zur flexiblen Montageplanung auf dem Tablet vor allem auch die RDKS-Anbindung an ihre „Tradesprint“ genannte Softwarelösung für die Reifenbranche thematisieren. Wie RDKS in der täglichen Praxis funktioniert, will das Unternehmen live an seinem Messestand demonstrieren. Denn um RDKS-Sensoren programmieren, anbringen und auslesen zu können, müssen Werkstätten schließlich eine entsprechende Infrastruktur dafür schaffen. „Gemeinsam mit unserem Kunden Pneuhage haben wir eine durchgängige RDKS-Anbindung umgesetzt“, sagt Thorsten Behrens von der Cormeta AG. „Wir empfehlen allen Anwendern unserer Branchenlösung für den Reifen- und Kfz-Teilehandel die Integration der RDKS-Funktionen“, ergänzt er. Dadurch könne die Werkstatt dem Kunden bereits bei der Auftragsannahme mitteilen, welche Arbeiten im Zusammenhang mit dem RDKS anfallen, oder bei einem Reifenwechsel protokollieren, in welchem Zustand die Reifen sind, welchen Luftdruck sie haben und ob der RDKS-Sensor noch funktioniert bzw. dessen Batterie noch genügend Leistung hat. cm
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2016/07/Weinmann-Ralf-links-und-Behrens-Thorsten.jpg400600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2016-07-08 12:34:242016-07-08 12:34:24RDKS-Intergration in Cormetas „Tradesprint“ ein Thema bei der Automechanika
Sogenannte direkte Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) messen über Sensoren im Reifeninneren außer dem Druck noch die Temperatur, um den Fülldruck bezogen auf Normalbedingungen bei „kalten“ Reifen bzw. 20 Grad Celsius zurückrechnen und angeben zu können. Das beherrschte daher das „TireMoni“ genannte Nachrüst-RDKS der TPM GmbH auch bisher schon. Zur Automechanika will das Unternehmen nun aber eine Weiterentwicklung […]
In seinem japanischen Reifenwerk Hikone hat Bridgestone ein neues System zum Reifenaufbau implementiert. Von dem verspricht sich der Hersteller aufgrund einer noch höheren Automation ein Mehr an Präzision in der Fertigung sowie letztlich Vorteile in Sachen Produktqualität. Genannt wird das Ganze EXAMATION. Dahinter verberge sich eine Weiterentwicklung des BIRD-Verfahrens („Bridgestone Innovative and Rational Development“) mit Fortschritten vor allem im Hinblick auf die dabei eingesetzten Informations- und Kommunikationstechnologien. Wie es weiter heißt, zeichne sich das EXAMATION-System durch künstliche Intelligenz aus, welche den Reifenbau automatisch steuern könne dank umfangreicher Datenanalysen sowie ganz spezieller Algorithmen auf Basis des Inputs von Sensoren, mit denen 480 Qualitätsmerkmale jedes einzelnen Reifens in Echtzeit erfasst werden. Damit einher gehe letztlich die Ausschaltung menschlicher Fehler bei der Fertigung. Die maschinell bzw. durch Automation erreichbare höhere Präzision in der Fertigung soll sich beispielsweise in Form einer um 15 Prozent gegenüber herkömmlichen Herstellungsverfahren gesteigerten Gleichförmigkeit der Reifen niederschlagen. Zudem verbindet das Unternehmen mit EXAMATION gleichzeitig noch eine Verdopplung der Produktivität. cm
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2016/06/Bridgestone-EXAMATION.jpg650650Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2016-06-17 11:25:542016-06-17 11:25:54Von EXAMATION verspricht sich Bridgestone mehr Präzision beim Reifenbau
Als im Herbst 2007 – damals noch unter der Ägide von Manfred Wennemer als Vorstandsvorsitzender des Konzerns – das 100-jährige Jubiläum des Conti-Standortes Korbach gefeiert wurde, hätte es wohl keiner für möglich gehalten. Wurde damals doch regelmäßig von einem zu steigernden Produktionsanteil im Ausland als eines der strategischen Ziele gesprochen und entfaltete kurz nach dem Jubiläum dann auch noch die globale Finanzkrise mitsamt ihren Folgen ihre volle Wucht, war der Bau eines neuen Reifenwerkes in Deutschland eigentlich undenkbar. Und dennoch hat Continental genau das getan, 45 Millionen Euro in sein sogenanntes „High Performance Technology Center“ (HPTC) investiert und das Ganze gestern offiziell eröffnet. Dabei deutet schon der Name darauf hin, dass sich hinter alldem mehr verbirgt als „nur“ ein Reifenwerk und die Schaffung 80 neuer Arbeitsplätzen in der nordhessischen Stadt. Denn die auf die Produktion von jährlich 350.000 Reifen ab 19 Zoll für besonders leistungsstarke, technologisch besonders anspruchsvolle Pkw ausgelegte Fabrik soll gleichzeitig als „verlängerte Werkbank“ die Forschungs- und Entwicklungsabteilung des Unternehmens in Hannover-Stöcken durch die Fertigung von Versuchsreifen bzw. die Entwicklung/Erprobung neuer Produktionsprozesse und -verfahren unterstützen. christian.marx@reifenpresse.de
Mit 45 Millionen Euro ist das neue HPTC zwar „nicht die teuerste, aber technologischste“ Conti-Investition, heißt es vonseiten des Konzerns
Mit sofortiger Wirkung hat die Räder Technik Service GmbH (RTS) sowohl den Vertrieb als auch das Marketing für die Produkte des deutschen Aluradherstellers AZEV Alurad GmbH im deutschen und österreichischen Markt übernommen. Eigens dafür hat das RTS-Team unter der Nummer +49/(0)2424/2023470 eine Bestell-Hotline für Räder dieser Marke eingerichtet. In der Schweiz das Schwesterunternehmen Räder Technik […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2016/05/AZEV-Produktion.jpg500520Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2016-05-20 14:20:582016-05-20 14:20:58RTS übernimmt AZEV-Vertrieb und -Marketing in Deutschland und Österreich
Die zur SCC Group (Georgensmünd) gehörende Wemar Autozubehör GmbH bietet seit Kurzem zwei neuartige Adapter für Sensoren direkter, also anders als ABS-basierte Systeme den Fülldruck tatsächlich messende Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) an. Sie wurden demnach vom Schwesterunternehmen SCC Fahrzeugtechnik GmbH entwickelt und sollen es beispielsweise ermöglichen, RDKS-Sensoren selbst an solchen Zubehörfelgen korrekt zu montieren, wo dies bisher […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2016/05/Wemar-RDKS-Adapter.jpg620510Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2016-05-19 10:27:182016-05-19 10:27:18Adapter für RDKS-Sensoren bei Wemar/SCC erhältlich