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Nächstes Jahr bietet die TyreSystem-Akademie 90 Schulungstermine an

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Der Basiskurs in Sachen Reifenmontage wird von Werkstattleiter André Krah geleitet und ist als Vorbereitung auf die darauf aufbauende zweitägige Weiterbildung zum WdK-zertifizierten Monteur gedacht (Bild: RSU)

Im kommenden Januar besteht die TyreSystem-Akademie der RSU GmbH bereits zwei Jahre. Und auch 2025 wird sie wieder zahlreiche Schulungen anbieten: Insgesamt 90 sind demnach fürs nächste Jahr geplant, sowohl online als auch in Präsenz. Dazu zählt unter anderem der von Werkstattleiter André Krah geleitete Basiskurs in Sachen Reifenmontage als Vorbereitung auf die zweitägige Weiterbildung […]

RDKS-Anbieter warnt vor gefälschten Fahrzeugteilen

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Hamaton warnt vor gefälschten Fahrzeugteilen, weil solche Fake-Produkte Gefahren bergen, und gibt Tipps für die Erkennung nachgemachter RDKS-Komponenten (Bild: Hamaton)

Als Hersteller von Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) warnt Hamaton vor den Gefahren, die von gefälschten Fahrzeugteilen ausgehen. Denn sie würden nicht denselben strengen Tests wie legitime Produkte unterliegen und „wahrscheinlich aus weitaus minderwertigeren Materialien hergestellt“, sagt das Unternehmen. Zumal abgesehen von Scheibenwischern (19 Prozent) demnach insbesondere sicherheitskritische Teile wie Reifen und Räder (23 Prozent), Airbags (14 Prozent) sowie Bremsbeläge oder -scheiben (zwölf Prozent) zu den am häufigsten gekauften gefälschten Artikeln gehören.

Das berichtet der Anbieter unter Berufung auf Daten des britischen Intellectual Property Office (IPO), das sich mit dem Schutz geistigen Eigentums befasst. Wobei in diesem Zusammenhang nicht zuletzt den Verbrauchern selbst ins Gewissen geredet wird. Denn die entsprechende IPO-Erhebung soll ergeben haben, dass einige Käufe von Fälschungen zwar versehentlich getätigt werden, doch in immerhin 58 Prozent der Fälle ist den Kunden sehr wohl bewusst, dass sie ein Fake-Produkt erwerben. Dabei hätten sich 34 Prozent so entscheiden, weil sie bei nachgemachten Kfz-Teilen im Vergleich zu den Originalen keinen Unterschied im Aussehen erkennen können, während weitere 31 Prozent der Autofahrer mögliche Kosteneinsparungen als Grund für ihre Entscheidung anführten. Vor diesem Hintergrund gibt Hamaton Tipps dazu, wie gefälschte RDKS-Komponenten erkannt werden können. Denn solche von Originalen zu unterscheiden, könne sich schwierig gestalten. Zumal Fälscher versuchten, möglichst exakte Kopien beispielsweise von OE-Sensoren herzustellen.

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Erster RDKS-Hersteller mit Lösung für Tesla-Probleme mit BLE-Ersatzmarktsensoren

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Bartec Auto ID stellt als nach eigenen Angaben erster Anbieter von Reifendruckkontrollsystemen eine aktualisierte Softwareversion für seine Aftermarket-BLE-Sensoren für Tesla-Modelle bereit, womit die nach einem Update der Fahrzeugsoftware aufgetretenen Fehlermeldungen der Vergangenheit angehören sollen (Bild: Bartec Auto ID)

Bartec Auto ID hat eigenen Angaben zufolge als erster Anbieter von Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) eine Lösung für das aktuell bei Tesla-Fahrzeugen auftretende Problem mit auf BLE-Technologie – das Kürzel steht für Bluetooth Low Energy – basierenden Ersatzmarktsensoren gefunden. Mit einem kürzlichen OTA-Update (Over The Air) der Software der Fahrzeuge hatte ihr Hersteller eine Modifikation des Kommunikationsprotokolls zwischen deren Steuergeräten und den bei ihnen verbauten RDKS-Sensoren vorgenommen, woraufhin es beim Einsatz von Aftermarket-BLE-Sensoren diverser Anbieter, deren Produkte die neueste Softwareversion nicht unterstützen, trotz weiterhin korrekter Funktionalität zu Fehlermeldungen kam.

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OTA-Update der Tesla-Fahrzeugsoftware führt zu RDKS-Fehlermeldungen

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Obwohl die RDKS-Warnlampe bei betroffenen Fahrzeugen in einigen Fällen zeitweise aufleuchtet, betonen Alcar, BH Sens, Hamaton/Tyresure und RTS als Anbieter entsprechend betroffener Ersatzmarkt-BLE-Sensoren für Tesla-Fahrzeuge, dass sie dennoch ordnungsgemäß funktionieren bzw. die von ihnen gemessenen Reifendruckdaten korrekt übertragen und im Cockpit angezeigt würden (Bild: NRZ/Christian Marx)

Nach Informationen von Mitgliedern aus dem Arbeitskreis Sensorhersteller des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk (BRV) kann es nach dem kürzlich erfolgten Update der Tesla-Fahrzeugsoftware bei Autos dieser Marke zu Fehlermeldungen in Bezug auf das bei ihnen verbaute Reifendruckkontrollsystem (RDKS) kommen. Bei der jüngsten OTA-Aktualisierung – das Kürzel steht für „Over The Air“ – ist demnach das Kommunikationsprotokoll zwischen dem Steuergerät der Fahrzeuge und den bei ihnen verbauten RDKS-Sensoren modifiziert worden, was bei Verwendung solcher von verschiedenen Herstellern im Ersatzmarkt angebotener Typen mit BLE-Technologie (Bluetooth Low Energy) augenscheinlich zu Problemen führen kann. Wie Alcar, BH Sens, Hamaton/Tyresure und RTS als davon betroffene Anbieter entsprechender Sensoren mehr oder weniger gleichlautend berichten, wurde seitens Tesla die Art und Weise modifiziert, wie die Daten bei ihnen abgefragt werden. Es werde dafür nun eine Methode genutzt, die in der Erstausrüstung zwar schon immer verfügbar war, bislang jedoch wohl nicht zum Einsatz kam. Nach besagtem Update ist das augenscheinlich jetzt aber anders.

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RDKS-Diagnosegeräte von Hamaton jetzt BLE-fähig

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Die bei Hamaton bisher erhältlichen RDKS-Programmier- und -Diagnosegeräte „H57“, „VT47“ und „VT57“ werden von dem Unternehmen neuerdings als Version jeweils mit Unterstützung der BLE-Technologie angeboten (Bild: Hamaton)

Laut Hamaton sind die bei dem Anbieter von Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) für seine Lösungen erhältlichen Programmier-/Diagnosegeräte „H57“, „VT47“ und „VT57“ neuerdings jeweils als Version mit Unterstützung der BLE-Technologie (Bluetooth Low Energy) verfügbar. Sie sollen „noch mehr Funktionalität und Flexibilität zu einem erschwinglichen Preis“ bieten als die bisherigen Tools bzw. nun auch die Daten von den rund fünf Millionen RDKS-Sensoren lesen/schreiben können, die in Teslas Model 3, Model Y, Model S und Model X sowie im Cybertruck des Elektroautoherstellers verbaut sind.

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Update für Hamatons RDKS-Tools verfügbar

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Hamaton stellt ein neues Firmware-Update für seine RDKS-Tools bereit (Bild: Hamaton)

Ab sofort steht ein weiteres der quartalsweise veröffentlichten Firmware-Updates für die von ATEQ produzierten Diagnose-/Programmiergeräte rund um Hamatons Lösungen in Sachen Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) bereit. Wie es dazu heißt, werde so die Abdeckung der für den europäischen und eurasischen Markt gedachten „Hybrid-3.5“-, „NFC“-, und „Lite“-Sensoren des Anbieters genauso verbessert wie die der sogenannten „U-Pro“-Sensoren, die Hamaton […]

Kauf billige(re)r Reifen kann letztlich teu(re)er werden, rechnet der ADAC vor

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Kauf billige(re)r Reifen kann letztlich teu(re)er werden, rechnet der ADAC vor

„Billig gekauft, ist doppelt gekauft“ bemüht der ADAC eine Redensart nach einer weiterführenden Analyse der bei seinen diesjährigen Sommer-, Ganzjahres- und Winterreifentests erhobenen Daten. Denn abgesehen noch von AutoBild bei seinen „großen“ Produktvergleichen inklusive Qualifikationsrunden prüft bis dato nur der Automobilklub bei seinen Reifentests auch das Verschleißverhalten bzw. die zu erwartende Laufleistung der jeweiligen Probanden. Insofern hat man letzteren Wert unter anderem bei denjenigen 15 von den insgesamt 16 im Frühjahr geprüften Sommerreifen der Größe 215/55 R17, welche die Gesamtnote „gut“ oder „befriedigend“ eingefahren haben und die der Klub eigenen Worten zufolge damit „als empfehlenswert erachtet“, in Relation zu ihrem Anschaffungspreis gesetzt: Bei besagtem Test im Frühjahr hat es Reifen gegeben, denen auf Basis der ADAC-Messungen eine doppelt so lange Haltbarkeit bescheinigt wurde wie anderen Modellen mit einem nicht wesentlich günstigeren Kaufpreis.

Rund um die Ermittlung der prognostizierten Laufleistung der von ihm getesteten Reifen setzt der ADAC auf eine lasergestützte Profiltiefenvermessung (Bild: NRZ/Christian Marx)

Rund um die Ermittlung der prognostizierten Laufleistung der von ihm getesteten Reifen setzt der ADAC auf eine lasergestützte Profiltiefenvermessung (Bild: NRZ/Christian Marx)

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Kein Einser-Kandidat beim ADAC-Test: „Reifenherstellung immer ein Kompromiss“

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Dino Silvestro, Leiter ADAC-Fahrzeugtest, hält es für „fahrlässig“, wenn Autofahrer statt eines saisonalen Wechsels zwischen Sommer- und Winterreifen nur noch auf empfehlenswerte Ganzjahresreifen setzen (Bild: NRZ/Christian Marx)

Der ADAC hat gerade seinen aktuellen Winterreifentest vorgelegt, und unter den 28 dafür geprüften Produkten in zwei verschiedenen Dimensionen hat erneut keiner der Kandidaten die Gesamtnote „sehr gut“ einfahren können. Steffan Kerbl vom Österreichischen Automobil-, Motorrad- und Touringclub (ÖAMTC), der neben dem Touringclub Schweiz (TCS) und anderen zu den europäischen Partnerklubs des ADAC bei dessen Reifentests zählt, erklärt warum. „Es gibt tatsächlich einige Reifen, die in einzelnen Bereichen die für ein ‚sehr gut‘ geforderten Werte erreichen. Das jedoch in allen getesteten Kriterien zu schaffen, ist kaum möglich, denn Topwerte in einer Kategorie bedingen in der Regel Abstriche an einer anderen Stelle. Die Reifenherstellung ist also immer ein Kompromiss“, sagt er. Wobei das Ganze laut dem ADAC umso mehr für Ganzjahresreifen gilt.

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RDKS-Nachrüstkit bei Schrader wieder auf Lager

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Für Fahrzeuge, die werkseitig nicht mit einem Reifendruckkontrollsystem (RDKS) ausgestattet sind, bietet Schrader ein entsprechendes Nachrüstkit an (Bild: NRZ/Christian Marx)

Für Fahrzeuge, die werkseitig nicht mit einem Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) ausgestattet sind, gehört schon seit Jahren ein entsprechendes Nachrüstkit zum Schrader-Portfolio. Jetzt ist es laut dem Unternehmen wieder auf Lager. Das Set beinhaltet neben einem solarbetriebenen Receiver – das System arbeitet kabellos – vier Sensoren, wobei auch eine Echtzeitüberwachung von Druck und Temperatur von bis zu […]

RDKS-Produkte unter eigenem Markennamen erweitern RTS-Angebot

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„Das RTS ‚Tool V1‘ ist durch seine klar strukturierte Bedienoberfläche prinzipiell selbsterklärend. Wer ein Smartphone besitzt, sollte mit der Benutzung keine großen Probleme haben“, sagt RTS-Vertriebsleiter Olaf Petermann mit Blick auf das neue RDKS-Programmier- und -Diagnosegerät (Bild: NRZ/Christian Marx)

Die für Deutschland und Österreich als exklusiver Importeur und Servicepartner von Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) des taiwanesischen Herstellers Cub Elecparts fungierende Räder Technik Service GmbH (RTS) aus Vettweiß bringt jetzt auch ein eigenes Universal-RDKS für den Reifenfachhandel heraus. Dem neuen Produkt unter dem eigenen Markennamen, welches als Ergänzung und nicht Ersatz für das Cub-Lieferprogramm gedacht ist, wird von dem Unternehmen dabei „großes Entwicklungspotenzial“ bescheinigt. Darüber hinaus findet sich mit dem „Tool V1“ genannten und auf Googles Android-Betriebssystem basierenden RDKS-Programmier- und -Diagnosegerät eine weitere Neuheit in dem unter dem Markennamen RTS angebotenen Portfolio des Unternehmens.

Die Erweiterung seines RDKS-Portfolios durch Produkte unter dem eigenen „am Markt sehr stark etablierten Markennamen“ sei die logische Schlussfolgerung, um den neuen, technisch noch anspruchsvolleren Herausforderungen am Markt gerecht zu werden, sagt RTS (Bilder: RTS)

Die Erweiterung seines RDKS-Portfolios durch Produkte unter dem eigenen „am Markt sehr stark etablierten Markennamen“ sei die logische Schlussfolgerung, um den neuen, technisch noch anspruchsvolleren Herausforderungen am Markt gerecht zu werden, sagt RTS (Bilder: RTS)

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