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Drei „Best-of-Mobility”-Auszeichnungen für Conti

Continental e.MotionPro

Mit dem „Best of Mobility” genannten Award zeichnet der Huss-Verlag mit seiner Zeitschrift Vision Mobility zusammen mit Deloitte und dem Verband der Automobilindustrie e.V. (VDA) Unternehmen und deren Produkte sowie Dienstleistungen in den drei Bereichen Mobilität, Konnektivität und Infrastruktur aus. Gewürdigt damit werden sollen Ansätze für die „neue Mobilität“ der Zukunft. Im Rahmen einer in […]

360-Grad-Überwachung für Räder – Zusammenarbeit von ZF und Maxion

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Maxion und ZF Openmatics Smart Wheel Solution Rad

Gemeinsam haben ZF Openmatics und Maxion Wheels die Entwicklung des ihren Worten zufolge weltweit ersten voll integrierten Radsensorsystems bekannt gegeben. Die „Smart Wheel Connectivity“ genannte Lösung verfolgt, analysiert und sendet demnach Schlüsseldaten wie Reifendruck, Temperatur, Radlast und andere Rad- und Reifenleistungskennzahlen an Fahrer, Flottenbetreiber, Mobilitätsanbieter und Infrastrukturbehörden. Um „beispiellose, echte 360-Grad-Überwachungsmöglichkeiten“ zu ermöglichen, haben beide Partner dazu verschiedene Datensensoren in dem Vernehmen nach einfach zu bedienende und robuste Bluetooth-Tags integriert. Die von ihnen gesammelten Daten können dann über PC, Smart Devices oder ein Fremdsystem nach Wahl des Kunden ausgelesen und analysiert werden. Dabei soll sich „Smart Wheel Connectivity“ für eine Vielzahl von Fahrzeugtypen angefangen bei von Bussen und Lastwagen bis hin zu Landmaschinen eignen und dazu beitragen, die Verkehrssicherheit und -effizienz zu verbessern und gleichzeitig die Kosten zu senken. Ein erster Prototyp ist derzeit auf der IAA zu sehen. Geplant ist, entsprechende Machbarkeitsstudien in der ersten Hälfte 2020 abzuschließen sowie anschließend Tests und Praxisvalidierungen folgen zu lassen. cm

Maxion und ZF Openmatics Smart Wheel Solution Daten

… Feuchtigkeit, Reifentemperatur, Luftdruck und Fahrzeuglast sowie Radposition, Geschwindigkeit und Vibration in Echtzeit erfasst und an Telematiksysteme weiterreicht bzw. Fahrern, Flottenbetreibern, Mobilitätsanbietern und Infrastrukturbehörden zur Verfügung stellt

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„Intuitu“ heißt Nokians neues Nfz-Reifenmanagement/-RDKS

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Nokian Tyres Intuitu

Unter dem Namen „Intuitu“ hat die Nutzfahrzeugsparte des Herstellers Nokian Tyres ein neues digitales Reifenüberwachungssystem vorgestellt, um so den Nutzwert von Reifen zu steigern. Es soll dank mit entsprechenden Sensoren ausgestatteter Reifen Echtzeitdaten zu deren Fülldruck und zur Temperatur in ihrem Inneren liefern. „Für uns war es wichtig, ein sofort einsatzfähiges System zu entwickeln. Sie kaufen die Reifen, installieren die Anwendung und schon kann es losgehen”, so Toni Silfverberg, Leiter Verkauf und Marketing bei Nokian Tyres, über das zunächst für Landwirtschaftsreifen lieferbare System. Geplant sei dann jedoch, die „Digitalisierung auf die gesamte Palette von Nokian-Nutzfahrzeugreifen auszudehnen“. Demnach basiert „Intuitu“ auf kleinen, unabhängigen und netzwerkfähigen Internet-of-Things-Sensoren mit einem geringen Stromverbrauch, die neben ihren Mess- auch Identifikationsdaten an eine auf mobilen Geräten installierbare Anwendung sowie zu einem cloudbasierten Datenspeicher senden können. Insofern sind für den Einsatz des Systems keinerlei Änderungen am Fahrzeug selbst erforderlich – lediglich die Reifen müssen mit Sensoren ausgestattet und eben ein mobiles Endgerät vorhanden sein. cm

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Wegmann übernimmt Alligator-Geschäftsbereiche Reifenventile und RDKS

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Wegmann übernimmt Alligator Geschäftsbereiche

Wie die sich als Marktführer im Bereich Auswuchtgewichte bezeichnende Wegmann Automotive GmbH mitteilt, hat das Unternehmen die Geschäftsbereiche Reifenventile und Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) von der Alligator Ventilfabrik GmbH im baden-württembergischen Giengen an der Brenz erworben. Damit übernimmt das in Veitshöchheim (Bayern) ansässige Unternehmen zugleich Alligators Vertriebs- und Ausliefertätigkeit in Europa für Kfz-/Nfz-Reifenventile sowie für RDKS-Sensoren und -Werkzeuge. Den langjährig im Markt etablierten Markennamen Alligator will Wegmann Automotive demnach weiterführen und die Produktion unverändert in Europa belassen. Ebenso würden – wie es weiter heißt – „Mitarbeiter übernommen“. cm

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ADAS-Kit für Cemb-Achsvermessungssysteme

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Cemb

Bekanntlich verfolgt die EU-Kommission das Ziel, dass ab 2020 neu homologierte Pkw nicht zuletzt im Hinblick aufs autonome Fahren sowie vor allem für ein Mehr an Sicherheit für Fußgänger und andere schwächere Verkehrsteilnehmer mit fortschrittlicheren Fahrerassistenzsystemen ausgestattet sein sollten. Sogenannte Advanced Driver Assistance Systems (ADAS) basieren in der Regel auf der Umfelderkennung mittels Radar, LIDAR […]

Schwämmlein nimmt Arbeit für den BRV auf

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Schwämmlein Michael

Am 1. September feiert Hans-Jürgen Drechsler, neben Yorick M. Lowin einer der beiden Geschäftsführer des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV), sein 25-jähriges Dienstjubiläum bei der Bonner Branchenvertretung. Gleichzeitig damit nimmt sein designierter Nachfolger Michael Schwämmlein die Arbeit für den Verband auf. In den Monaten bis zur offiziellen Übernahme von Drechslers Amt im Februar kommenden […]

Technologiebegeisterung bei Conti: Automobile Zukunft nicht ohne Luftreifen

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Lange Dr. Holger

In den zurückliegenden Jahren hat Continental eine Entwicklung durchgemacht, die sich nicht zuletzt daran ablesen lässt, wie sich der Konzern selbst beschreibt. „Nur“ als Reifenherstellersteller sieht er sich dabei schon seit Längerem nicht mehr, ist das Unternehmen doch immer mehr diversifiziert im Automotive-Segment in Bereiche weit über die schwarzen runden Gummiringe hinaus. Doch als Automobilzulieferer, wie man sich zwischenzeitlich tituliert hatte, versteht Conti sich mittlerweile ebenfalls schon nicht mehr: Heute bezeichnen sich die Hannoveraner als Technologieunternehmen. Untermauert wurde diese Sicht der Dinge gerade erst mit einer sogenannten „TechShow“, bei der ein Ausblick auf das gewährt wurde, was man bei der kommenden Internationalen Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt so alles präsentieren will. Das Ganze stand unter dem Motto „Mobility is the Heartbeat of Life“ bzw. auf Deutsch: „Mobilität ist der Puls des Lebens“, in dem aus Conti-Sicht gleichwohl weiterhin nichts ohne Luftreifen gehen wird. christian.marx@reifenpresse.de

Conti Rollwiderstand

Conti sieht in Sachen Rollwiderstand noch einiges an Potenzial für eine weitere Verringerung, aber nicht bis unterhalb einer Grenze von etwa drei Kilogramm je Tonne

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Motorradnachrüst-RDKS von Michelin jetzt über Polo erhältlich

Michelin Motorradnachrüst RDKS Sensor

Bei den diesjährigen Motorradfrühjahrsmessen hatte Michelin nicht nur seine neuesten Profile wie „Anakee Adventure“,  „Power RS+“ und „Tracker“ präsentiert, sondern auch ein Reifendruckkontrollsystem (RDKS), mit dem Biker ihre Maschine entsprechend nachrüsten können. Ab sofort soll es nun auch erhältlich sein: über Polo Motorrad. Anstelle der üblichen Kappen aufs Ventil geschraubt, verbinden sich die Sensoren Anbieteraussagen zufolge per Funk mit einem frei platzierbaren Empfängermodul, um anschließend den Reifenluftdruck mit einer Toleranz von 0,1 bar anzuzeigen und bei Druckverlusten in zwei Stufen – bei Abweichungen von 15 bzw. 25 Prozent nach unten – in unterschiedlichen Alarmstilen zu warnen. cm

Michelin Motorradnachrüst RDKS Display

… mit einem frei platzierbaren Empfängermodul, um anschließend den Reifenluftdruck mit anzuzeigen und bei Druckverlusten zu warnen

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RDKS-Sensor „EU-Pro Hybrid 3.5” bringt 26 Gramm auf die Waage

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Hamaton RDKS Sensor EU Pro Hybrid 3.5

Nach der Premiere von Hamatons „EU-Pro Hybrid 3.5” sind nun auch weitere Details zu dem neuen programmierbaren Universalsensor für direkt messende Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) bekannt geworden. Dass mit ihm eine große Bandbreite an Fahrzeugen im europäischen Bestand abgedeckt, er vergleichsweise schnell bzw. binnen ein bis drei Sekunden konfiguriert und später mit fortschreitender Entwicklung mit zusätzlichen Protokollen […]

Großer Erfolg bei Werkstätten für Schraders „EZ-Sensor Go“ erwartet

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Schrader EZ Sensor Go

Um Produkte rund um Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) im Ersatzmarkt kümmert sich im Hause Sensata Technologies bekanntlich die Marke Schrader. Und die hat jetzt unter dem Namen „EZ-Sensor Go“ einen neuen vorprogrammierten Sensor für direkt messende RDKS vorgestellt, selbst wenn der Anbieter seinen „EZ-Sensor 2.0“ in Sachen programmierbarer Sensorlösungen als – wie man sagt – „weiterhin topaktuell“ und marktführend bezeichnet. Worin unterscheiden sich also beide? Der neue Produkttyp innerhalb der „EZ-Sensor“-Familie soll anders als das andere Modell für die meisten deutschen Fahrzeuge mit Produktionsjahr 2016 und neuer bereits vorprogrammiert sein. Parallel dazu könne er jedoch auch programmiert werden und biete somit dieselbe Flexibilität im Hinblick auf andere Autotypen, heißt es weiter. „Wir glauben, dass die neue ‚Go‘-Reihe ein großer Erfolg bei Werkstätten wird“, sagt angesichts dessen Dan Baker, Head of Sales bei Schrader. Doch auch hinsichtlich des „EZ-Sensor 2.0“ gibt es darüber hinaus etwas Neues zu berichten, wird er nun doch mit einem neuen Logo versehen folgend darauf, dass ja Schraders Markenlogo vor Kurzem ebenfalls überarbeitet worden war. Sein neues Logo soll mit einem „modernen puristischen Look besser zum Hightech-Image der Marke“ passen, heißt es zur Begründung für die Veränderung auch des Sensorlogos. cm

Schrader neues EZ Sensor Logo

Das neue „EZ-Sensor“-Logo wurde hinsichtlich der Schriftart und insbesondere des mit dem Konnektivitäts-Icon in Verbindung stehenden Buchstabens „O“ überarbeitet, wobei auch der Zusatz „2.0“ am Ende entfällt, um das Logo kompakter und „zeitlos aktuell“ wirken zu lassen

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