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RDKS-Sensoren der Interpneu-Eigenmarke Platin vorgestellt

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Mit seinem aktuellen Lieferprogramm an RDKS-Sensoren aller Typklassen, das man jetzt noch ergänzt mittels sieben augenscheinlich von BH Sens für das Unternehmen gefertigten Modellen, die Interpneu ab sofort unter der Eigenmarke Platin anbietet, sieht sich der Karlsruher Großhändler „bestens für die Nachfrage gerüstet“ (Bild: Interpneu)

Der zur Pneuhage-Gruppe zählende Karlsruher Großhändler Interpneu erweitert das Produktangebot seiner Eigenmarke Platin: Zu den unter diesem Namen angebotenen Leichtmetallrädern und Reifen gesellen sich nun zusätzlich noch Sensoren für direkt messende Reifendruckkontrollsysteme (RDKS). Ziel sei, Kunden mit der „Platin Sens“ genannten Produktreihe bzw. mit der Markenerweiterung auf das Segment der Reifendrucksensoren „die Auswahl und Bevorratung zu erleichtern sowie das Sortiment zu ergänzen“. Bei den Sensoren selbst soll es sich bei denjenigen, die als Namenszusatz die Nummern eins bis sechs tragen, um sogenannte Hybridsensoren handeln, auf denen bereits 155 Erstausrüstungsprotokolle aufgespielt sind. „Damit decken sie ca. 90 Prozent der europäischen Marktanforderungen ab, können aber auch frei umprogrammiert werden“, heißt es dazu aus Karlsruhe. Mit der Ausführung „Platin Sens 7“ erweitert zudem noch ein Universalsensor das Angebot, womit laut Anbieter die Marktabdeckung auf 98 Prozent wächst. „Er ist auch für kommende Fahrzeugmodelle updatefähig und kann mit den gängigen RDKS-Diagnosegeräten der Hersteller ATEQ und Bartec umprogrammiert werden“, verspricht Interpneu für die sowohl mit Gummi- als auch mit Metallventil – dann in den drei Farbausführungen Silber, Grau und Schwarz – lieferbaren Sensoren. cm

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RDKS-Sensor von Alcar kann jetzt Multiprogrammierung

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Die neue Funktionalität Multiprogrammierung – zu erkennen an dem Label „Ready 4 Multiprogramming“ direkt auf der Verpackung – wird Alcar zufolge von allen Sensoren des Typs „Universal“ des Anbieters unterstützt, die nach Juli 2021 produziert wurden (Bild: Alcar)

Den Werkstattalltag noch einfacher machen will Alcar mit der Multiprogrammierung seiner Universalsensoren für direkt messende Reifendruckkontrollsysteme (RDKS). Da vor allem während der bevorstehenden Umrüstphase auf Winterreifen Zeit ein besonders wesentlicher Faktor in allen Kfz-Fachbetrieben sei, wird nun die gleichzeitige Programmierung von gleich vier Sensoren auf einmal ermöglicht, was den Prozess Alcar zufolge nicht nur schneller, sondern zugleich „bequemer und vor allem sicherer“ mache. „Das neue Feature der Multiprogrammierung bietet Alcar seinen Kunden ab sofort an, was vielen Werkstätten und vor allem auch dem Reifenfachhandel eine gute Chance bietet, die Werkstattabläufe noch effizienter zu gestalten. Bis dato musste jeder Sensor einzeln mit einem Handgerät programmiert werden. Das ist zeitintensiv und kann speziell während der Hochsaison fehleranfällig sein. Mit der Multiprogrammierung gehört dies der Vergangenheit an“, erklärt Sven Müller, Sales Director RDKS bei dem Unternehmen. Das RDKS-Gerät werde dazu direkt an der Verpackung mit vier Stück der Alcar-Sensoren „Universal“ platziert und nach der Fahrzeugselektion wird der Menüpunkt Multiprogrammierung ausgewählt und bestätigt. Anschließend werden alle vier Sensoren simultan programmiert und geprüft, heißt es. Alcars RDKS-Tool „Tech600“ erstellt anschließend automatisch einen Prüfbericht über den Status der Sensoren. cm

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RDKS-Diagnose mit ATEQs Tablet-Lösung „VT67”

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Für die neue RDKS-Diagnoselösung gewährt der Anbieter eine zweijährige Garantie (Bild: Hamaton)

ATEQs dafür vorgestelltes Gerät „VT67“ wird als „Ultrapremiumlösung“ in Bezug auf die Diagnose von Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) und die Programmierung von deren Sensoren beschrieben seitens Hamaton. Laut letzterem Unternehmen kommt es noch dieses Jahr auf den europäischen Markt und wird dann natürlich über den Anbieter erhältlich sein. Hinter „VT67“ verbirgt sich ein Tablet mit Acht-Zoll-Touchdisplay, das […]

Der etwas andere RDKS-Sensor: Tyremotives „itSens“

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Seinen von BH Sens gefertigten und Anfang des Jahres auf den Markt gebrachten eigenen RDKS-Sensor namens „itSens“ beschreibt der Großhändler Tyremotive als geniale Mischung von OE-Sensor und Universalsensor“ (Bild: Tyremotive)

Wer mit dem Thema Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) zu tun hat, bekommt mitunter den Eindruck, dass es doch eigentlich schon mehr als genug Sensoren für direkt messende Systeme im Markt geben sollte. Selbst wenn man Herstellernamen außen vor lässt, können Reifenservice anbietende Werkstätten im Fall des Falles einerseits schon auf zahlreiche sogenannte Original- bzw. OE-Sensoren zurückgreifen oder andererseits auf wohl sogar noch mehr Originalersatz- oder Universalsensoren, wobei in diesem Zusammenhang allerdings Dinge wie Fahrzeugabdeckung, Haltbarkeit und Wirtschaftlichkeit eine gewisse Rolle spielen. Vor diesem Hintergrund hat der Großhändler Tyremotive zu Beginn dieses Jahres mit „itSens“ dennoch eine weitere, eigene Lösung präsentiert, sodass sich ganz automatisch die Frage nach dem Warum und Wozu stellt. Selbst dann, wenn das noch recht junge Produkt als „geniale Mischung von OE-Sensor und Universalsensor“ von dem Unternehmen beschrieben wird und eigenen Worten zufolge darüber hinaus weiterhin auch OE-Sensoren von BH Sens, Schrader, VDO und Pacific sowie programmierbare Sensoren von BH Sens, Schrader, Cub und Autel führt, um seinen Kunden damit „freie Auswahl“ zu bieten. christian.marx@reifenpresse.de

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RDKS-Tools „VT57” bzw. „H57” bringen Sync-ID und Reifenmanagement mit

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ATEQs neues Diagnosegerät „VT57“ (rechts) ist bei dem RDKS-Anbieter Hamaton auch in einer für das Unternehmen gebrandeten Version als „H57“ erhältlich (Bild: Hamaton)

Neben dem neuen Diagnose-/Programmiergerät „VT37” des Herstellers ATEQ für aktive, also sensorbasierte Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) hat Hamaton für dieses Jahr noch eine weitere Neuerung in seinem Lieferprogramm angekündigt. Gemeint damit ist das ATEQ-Tool „VT57“ als Nachfolger des bisherigen „VT56“, dessen kostenlose Updatephase man jüngst erst von einem auf drei Jahre ausgedehnt hatte. Das neue Gerät wird Hamaton als „H57“ im Übrigen außerdem noch in einer eigenen, unternehmensgebrandeten Version anbieten. Beide Varianten gemein sollen umfangreiche RDKS-Funktionalitäten sein inklusive eines Reifenmanagement-Features. Ausgestattet mit einem 4,3-Zoll-Touchdisplay zeichneten sie sich insbesondere auch durch eine weiter verbesserte Anwenderfreundlichkeit aus, wobei Bedienerleichterungen vor allem mit der von ATEQ patentierten Sync-ID-Technologie verbunden werden. Dahinter stehe eine bei den Geräten integrierte standardisierte OBD-Anlernprozedur, mit der Anbieteraussagen zufolge 90 Prozent aller mit direkten Reifendruckkontrollsystemen ausgerüsteten Fahrzeuge abgedeckt würden. „Techniker brauchen sich so nur einen Prozess einprägen und nicht wie bei der manuellen Option Hunderte, was zu einer höheren Produktivität beiträgt“, wird seitens Hamaton als Vorteil dessen herausgestellt. cm

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Eine Art Smartwatch für Reifen: Goodyears „SightLine“

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Goodyear hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2027 alle neuen Reifen mit als intelligent beschriebenen Funktionen auszustatten, wobei „SightLine“ in Zukunft nicht nur Rückmeldungen über den Reifen geben können soll, sondern auch über den Straßenzustand (Bild: Goodyear)

„SightLine“ nennt Goodyear seine – so der Hersteller – „erste intelligente Reifenlösung für kommerzielle Transporterflotten“. Wird sie zunächst für Fahrzeuge angeboten, die im Handwerk, im Baugewerbe oder bei der Lieferung auf der letzten Meile im Einsatz sind, soll das Ganze letztlich allerdings dazu beitragen, eine nahtlose, sichere und zuverlässige Mobilität für alle Fahrzeuge zu ermöglichen. Insofern will Goodyear im weiteren Verlauf dieses Jahres „SightLine“ auch seinen Erstausrüstungskunden von Goodyear sowie für den wachsenden Markt der Flotten- und Mobilitätsanbieter anbieten. Vorerst in Nordamerika und Europa verfügbar, nutzt das System demnach Sensoren im Inneren der Reifen in Verbindung mit cloudbasierten Algorithmen, um mit Flottenbetreibern in Echtzeit zu kommunizieren. Es bietet bei alldem also mehr als übliche Reifendruckkontrollsysteme (RDKS). „Ähnlich wie Smartwatches, die Vitalwerte wie Herzfrequenz und Blutsauerstoffgehalt überwachen, kontrolliert die intelligente Reifenlösung Goodyear ‚SightLine‘ die Gesundheit eines Reifens“, wie Chris Helsel, Senior Vice President Global Operations und Chief Technology Officer bei Goodyear, es formuliert. Freilich beherrscht „SightLine“ auch die Überwachung des Fülldruckes, sei als Teil der von Goodyear entwickelten Technologien zur vorausschauenden Wartung (predictive Maintenance) jedoch dafür gedacht, viele „Herausforderungen zu bewältigen, mit denen Fahrer und Flottenmanager heute konfrontiert sind“. cm

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Gemeinsames RDKS-Webinar von Schrader und Kfz-Betrieb

Am 7. Juli veranstalten Schrader und die Zeitschrift Kfz-Betrieb in Kooperation ein kostenloses Webinar zum Thema Reifendruckkontrollsysteme (Bild: NRZ/Christian Marx)

Zusammen mit Schrader als Anbieter von Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) richtet die Zeitschrift Kfz-Betrieb ein kostenloses Webinar rund um diese Thematik aus. Am 7. Juli soll es ab 14 Uhr unter anderem um die Unterschiede zwischen OE-Ersatz- und programmierbaren Sensoren, ihre verschiedenen Komponenten und deren Zweck, empfohlene Vorgehensweisen für einen effizienten und ordnungsgemäßen RDKS-Service oder die unterschiedlichen […]

CASE treibt die Reifenbranche um

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PwC erwarteten Entwicklung der Pkw Produktion 2021 2025

Ist die Automobilindustrie vor allem bedingt durch Corona im vergangenen Jahr von deutlichen Rückgängen hinsichtlich der Neuzulassungen/Produktion von Pkw geprägt gewesen und wirken die Folgen teilweise immer noch nach, so blickt die Branche zwischenzeitlich doch wieder etwas optimistischer in die Zukunft. Unabhängig davon haben alle Markspieler abgesehen von den Pandemieauswirkungen aber durchaus noch die eine oder andere weitere Herausforderung zu meistern. Gemeint damit sind neue Mobilitäts- und Antriebskonzepte, was üblicherweise unter dem Akronym CASE zusammengefasst wird, als Abkürzung für die englischsprachigen Begriffe connected (verbunden), autonomous (autonom), shared (geteilt) sowie electric (elektrisch) steht und verstärkt auch die Reifenindustrie umtreibt. christian.marx@reifenpresse.de

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Schrader mit zwei neuen OE-Ersatzsensoren auf dem Markt

Schrader neue OE Sensoren klein

Der RDKS-Anbieter Schrader bringt zwei neue OE-Ersatzsensoren auf den Markt. Der Sensor mit der Artikelnummer 3185 habe ein Gummiventil und sei für Hyundai- und Kia-Fahrzeuge geeignet. Der Sensor mit der Artikelnummer 3265 habe ein Aluminiumventil und variablen Winkel und sei für Kia-Fahrzeuge gedacht. cs

Erweiterte Fahrzeugabdeckung der „EZ-Sensor“-Produktfamilie

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Schraders „EZ-Sensor“-Produktfamilie soll seit April auch die C-Klasse von Mercedes sowie Toyota Yaris Cross und Audi Q5 Sportback abdecken (Bild: Schrader)

Der Anbieter von Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) Schrader gibt eine erweiterte Fahrzeugabdeckung für seine „EZ-Sensor“-Produktfamilie bekannt. Seit April lässt sich mit den betreffenden RDKS-Sensoren des Anbieters demnach nicht nur die neue C-Klasse von Mercedes abdecken, zumal die ab Werk offenbar ohnehin mit OE-Sensoren von Schrader ausgestattet ist. Die Erweiterung gilt demnach genauso für die mit Pacific- bzw. […]