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Fürs kommende Wintergeschäft gibt sich Pirelli Schweiz zuversichtlich

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Pirelli Schweiz

Zwar habe COVID-19 die Welt auf den Kopf gestellt bzw. für ein bewegtes erstes Halbjahr gesorgt, doch bei Pirelli Tyre (Suisse) SA gibt man sich zuversichtlich mit Blick auf die kommende Wintersaison 2020/2021. Optimistisch stimmt die Schweizer Dependance des italienischen Reifenherstellers dabei ein breites respektive zuletzt mit dem „P Zero Winter“ verbreitertes Produktsortiment für die kalte Jahreszeit, eine neue Führung im Land der Eidgenossen sowie als stark bezeichnete Partnerschaften. Gemeint mit Letzterem sind nicht zuletzt die langjährige Zusammenarbeit mit dem schweizerischen Skiverband Swiss-Ski sowie Sponsoringaktivitäten rund um den FIS Ski Alpine oder die IIHF-Eishockeyweltmeisterschaft zur Unterstützung der Wahrnehmung Pirellis als Wintermarke. Von alldem sollen Handel und Verbraucher dabei gleichermaßen profitieren, wie es weiter heißt. cm

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Unsicherheiten: Nächster Genfer Automobilsalon soll erst 2022 stattfinden

GIMS tb

War es bereits vor wenigen Wochen fraglich, ob 2021 die Geneva International Motor Show (GIMS) in Genf stattfinden kann, haben das zuständige Komitee und der Stiftungsrat nun beschlossen, die Messe – im Markt schlichtweg als Genfer Automobilsalon bekannt – auch im kommenden Jahr nicht stattfinden zu lassen. Wie es dazu in einer Mitteilung der Messeveranstalter […]

Hiroyuki Shioiri: Ein neues Gesicht von Yokohama für das Europa-Business

Shioiri Hiroyuki

Hiroyuki Shioiri löst ab dem 1. Juli Keishi Hashimoto als President der Yokohama Europe GmbH ab. Zugleich wird er Chairman der Yokohama Reifen GmbH, der Yokohma Scandinavia AB, Yokohama H.P.T. Ltd., Yokohama Iberia, S.A., Yokohama France S.A.S. und President der Yokohama Austria GmbH,  Yokohama Danmark A/S, Yokohama Suisse SA und Yokohama Belgium S.A. Keishi Hashimoto […]

Zwei Branchenunternehmen unter Deutschlands Top-100-Innovatoren

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Ostbomk Philipp

Seit 1993 schreibt die Compamedia GmbH einen von ihrem Geschäftsführer Joachim Schuble initiierten Wettbewerb für Innovationsmanagement in Deutschland aus. Er richtet sich an Mittelständler. Nach einer Anmeldung füllen an einer Teilnahme interessierte Unternehmen einen Onlinefragebogen aus. Dessen Auswertung entschiedet dann über eine Auszeichnung bzw. darüber, ob es der jeweilige Bewerber mit seiner Innovationskraft unter die sogenannten Top 100 geschafft hat. „Darüber, welche Unternehmen ausgezeichnet werden, entscheiden allein Prof. Dr. Nikolaus Franke vom Institut für Entrepreneurship und Innovation der Wirtschaftsuniversität Wien und sein Team. Bewertet werden dabei keine einzelnen Innovationen, sondern das Innovationsmanagement im Ganzen“, erklären die Organisatoren. Zu denjenigen, die es 2020 in den Kreis der 100 geschafft haben, zählen auch zwei der Reifen-/Räderbranche zuzurechnende Unternehmen: die ThyssenKrupp Carbon Components GmbH – Hersteller von Leichtbaufahrzeugrädern aus Carbon – sowie Michelin. cm

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Erik Vecchiet ist neuer Leiter Vertrieb & Marketing Ersatzgeschäft Deutschland und Dänemark bei Pirelli

Pirelli Marketing

Die Pirelli Deutschland GmbH ernannte Erik Vecchiet Anfang des Jahres zum neuen Leiter Vertrieb & Marketing Ersatzgeschäft Deutschland und Dänemark. In dieser Funktion folgt er auf Laurent Cabassu, Head of Sales Replacement Europe. Dieser hatte im Juli 2019 zusätzlich zu seinen bestehenden Aufgaben die Führung des Bereichs Vertrieb und Marketing von Pirelli Deutschland als Interimslösung übernommen, nachdem Andreas Penkert den Reifenhersteller verlassen hatte.

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ESA startet weiteres Werkstattkonzept: Sympacar

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Sympacar Logo

„Modern, frisch und frei“ – so beschreibt die Einkaufsorganisation des schweizerischen Auto- und Motorfahrzeuggewerbes (ESA) das von ihr gestartete neue Werkstattkonzept Sympacar zusätzlich beispielsweise zu dem Le Garage genannten, dessen 20-jähriges Bestehen vergangenen Herbst gefeiert wurde. Das neue Konzept soll unternehmerische Freiheit mit den Dienstleistungen und der Erfahrung eines starken Konzeptpartners kombinieren. Als Vorteile für […]

Insolvenzverwalter übergibt Autoteilehändler ATP an Investor

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ATP Autoteile

Mit nunmehr 250 und damit rund 150 weniger Beschäftigten als zuvor ist die Zukunft des insolventen Onlineteilehändlers ATP (Autoteile Pöllath) nun offenbar gesichert. Denn der Insolvenzverwalter Volker Böhm von Schultze & Braun hat den Geschäftsbetrieb des Unternehmens an den Investor – die Swiss Automotive Group AG (SAG) mit Sitz in Cham/Schweiz – übergeben können. Zum Kaufpreis werden nach wie vor keine Angaben gemacht, wurde zu diesem Thema doch Stillschweigen vereinbart. Der Vertrag über den Erwerb des Betriebes und den dazugehörigen Assets des Internethändlers ist demnach am 31. Mai vollzogen worden, der insofern mit wirtschaftlicher Wirkung zu eben diesem Stichtag auf eine SAG-Tochtergesellschaft überging, nachdem die zuständigen Kartellbehörden der Übernahme ihren Segen gegeben haben. cm

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Hilfe für vom Schweizer ATU-Konkurs betroffene Einlagerungskunden

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Reifenwechsel Quelle Adam Touring

Als der Konkurs von ATU Schweiz bekannt wurde, stellte sich unter anderem die Frage, wie Kunden an die in einer der dortigen sechs Filialen eingelagerten Räder gelangen können. In diesem Zusammenhang berichten die zu Continental gehörenden Schweizer Reifenhandelsketten Pneu Egger und Adam Touring von insgesamt 6.500 Rädern, um die es dabei gehe. Denn zusammen mit dem Konkursamt haben sie eigenen Worten zufolge eine Lösung für die ATU-Kunden entwickelt, die ihnen ab sofort wieder einen uneingeschränkten Zugang auf ihre Räder ermögliche. Da besagte sechs Filialen der Werkstattkette in der Schweiz geschlossen sind, sollen ehemalige ATU-Kunden nun von den nächstliegenden Pneu-Egger- und Adam-Touring-Betrieben betreut werden. Seit Anfang Juni würden ihnen dort auf Wunsch ihre Räder „ausgehändigt, fachmännisch montiert oder auch jederzeit weiterhin eingelagert“. cm

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Werkstattkette ATU will sich von ihrem Autoglasgeschäft trennen

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ATU Autoglas

Das eigene Autoglasgeschäft auszugliedern beabsichtigt die Werkstattkette ATU mit Sitz in Weiden in der Oberpfalz, will in diesem Zusammenhang aber gleichzeitig eine „langfristige strategische Zusammenarbeit“ mit Carglass eingehen. Im Rahmen der angestrebten Kooperation soll letzteres Unternehmen seinen Autoglasservice unter anderem direkt in ATU-Filialen anbieten, um so Autofahrern ein „integriertes Kundenerlebnis“ bieten zu können. Davon würden die Kunden beider Partner gleichermaßen profitieren, heißt es. „Im Rahmen dieses Projekts ist beabsichtigt, dass Carglass das Autoglasgeschäft von ATU akquiriert. In einem herausfordernden Marktumfeld möchten die beiden Unternehmen auf diese Weise ihre jeweilige fachliche Positionierung schärfen, sich auf das jeweilige Kerngeschäft fokussieren und damit Effizienzvorteile für ihre Kunden schaffen“, erklärt ein Unternehmenssprecher der Weidener auf Nachfrage der NEUE REIFENZEITUNG. christian.marx@reifenpresse.de

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Es ist „sehr unsicher“, ob nun 2021 ein Genfer Automobilsalon stattfindet

GIMS tb

Nachdem Ende Februar der diesjährige Genfer Automobilsalon aufgrund der sich rasant in Europa ausbreitenden Corona-Krise abgesagt werden musste, und zwar vier Tage vor seiner Eröffnung, lag die Hoffnung auf 2021 als nächster Termin für die Traditionsmesse. Doch wie die Veranstalter dazu jetzt mitteilen, sei die „Durchführung der Veranstaltung 2021 derzeit sehr unsicher“. Wichtige Aussteller hätten die Veranstalter „dringend“ ermutigt und diesen empfohlen, „die nächste Ausgabe für 2022 vorzusehen“. Ob eine solche Entscheidung fällt, ist zwar im Moment nicht bekannt. Bekannt ist allerdings, dass an der Frage des nächsten Messetermins jetzt eine finanzielle Unterstützung des Genfer Automobilsalons durch den Kanton Genf in Höhe von 16,8 Millionen Franken (15,8 Millionen Euro) gescheitert ist.

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