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Jetzt wird‘s amtlich: Goodyear firmiert auch in Deutschland um

Mit Blick auf die Noch-Firmierung als Goodyear Dunlop Tire Germany GmbH ist die Zweitmarke Dunlop im ab 13. Dezember dann neuen Unternehmensnamen Goodyear Germany GmbH Geschichte (Bild: Goodyear Dunlop, Montage: NRZ)

Analog zu diversen anderen europäischen Märkten zuvor ist der Name der Zweitmarke Dunlop bald auch im Zusammenhang mit der deutschen Goodyear-Landesgesellschaft Geschichte. Wie sich seit Längerem angedeutet hat, wird die Goodyear Dunlop Tire Germany GmbH (GDTG) zum 13. Dezember zur Goodyear Germany GmbH. Genauso firmiert parallel dazu die hiesige Handelsorganisation GDHS, bei der das Kürzel für die Goodyear Dunlop Handelssysteme GmbH steht, zur Goodyear Retail Systems GmbH um. Außerdem werde die Goodyear Dunlop Tires Manufacturing GmbH & Co. KG. umbenannt in Goodyear Germany Manufacturing GmbH & Co. KG, wie vonseiten des Konzerns darüber hinaus mitgeteilt wird. In alldem spiegelt sich nach Unternehmensangaben die Auflösung des Goodyear-Dunlop-Joint-Ventures im Jahr 2015 wider. cm

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Goodyear-Werk in Riesa feiert Jubiläum – Neuer Werksleiter

Thomas

Das Goodyear-Werk in Riesa feiert in diesem Jahr sein 75-jähriges Bestehen. Gegründet als Reparaturwerkstatt im Jahr 1946 in der Nähe des aktuellen Standorts in der Paul-Greifzu-Straße, fertigt das Werk in Riesa heute „modernste Premiumreifen von Goodyear, Dunlop, Fulda, Sava und Debica von 15 bis 19 Zoll für namhafte Erstausrüster“, heißt es dazu aus Riesa. Außerdem […]

Doppelschlag der AutoBild-Gruppe in Sachen Winterreifentest

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Winterreifentest 2021 von AutoBild und AutoBild Allrad

Nachdem die AutoBild-Gruppe zur diesjährigen Herbstsaison bislang „nur“ zwei Tests von Ganzjahresreifen veröffentlicht hatte in der Ausgabe 10/2021 von AutoBild Allrad sowie in Heft 39/2021 von AutoBild selbst, folgt nun ihr erster Produktvergleich von „echten“ bzw. „reinrassigen“ Winterreifen. Doch halt: Eigentlich sind es deren sogar zwei. Denn nach der Vorausscheidung vor zwei Wochen liegen nun einerseits die Ergebnisse der Finalrunde beim großen AutoBild-Winterreifentest vor. Da von zuvor 50 Probanden in der Größe 205/55 R16 H schon 30 ausgesiebt worden waren, verwundert nicht, dass keines der verbliebenen 20 Profile schlechter als „bedingt empfehlenswert“ abgeschnitten hat. Andererseits wird im Heft 11/2021 von AutoBild Allrad gleich noch ein weiterer Winterreifentest (Größe: 235/55 R18 104 H/V) zu lesen sein, bei dem das Schlusslicht allerdings die Bewertung als „nicht empfehlenswert“ eingefahren hat. christian.marx@reifenpresse.de

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Nur zwei Fehlfarben im diesjährigen ADAC-Winterreifentest

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Nur zwei Fehlfarben im diesjährigen ADAC-Winterreifentest

Zusammen mit seinen europäischen Partnerklubs hat der ADAC zur Herbstumrüstung wieder Winterreifen in zwei verschiedenen Größen – 195/65 R15 T und 225/50 R17 V – „aufs Profil gefühlt“. Insgesamt 34 Modelle mussten dazu antreten, davon 16 in der kleineren und 18 in der größeren Dimension. Durchgefallen sind dabei lediglich zwei Profile mit der Note „mangelhaft“ (bei den 225ern), während ansonsten einer als „ausreichend“ (bei den 195er) eingestuft wurde, der Großteil aller anderen aber mit „befriedigend“. Immerhin schnitten jedoch vier bei den 15-Zöllern bzw. drei bei den 17-Zöllern und damit in Summe sieben über beide Klassen hinweg mit einer Bewertung als „gut“ ab. cm

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Keine Überraschungen bei den Finalisten im AutoBild-Winterreifentest 2021

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Die Finalisten im AutoBild-Winterreifentest

Wirft man einen Blick auf diejenigen 20 Profile, die es über die bei dem Magazin üblichen Vorrunden ins Finale vom diesjährigen Winterreifentest bei AutoBild geschafft haben, so offenbart dies keine großen Überraschungen. Dort sind fast alle namhaften Hersteller mit ihren aktuellen Produkten vertreten, sind also vorab beim Bremsen auf nasser Fahrbahn (aus 80 km/h) bzw. auf Schnee (aus 50 km/h) nicht unangenehm aufgefallen. Insofern lesen sich die Namen der Endrundenteilnehmer wie das Who is who der Reifenbranche angefangen bei Bridgestones „Blizzak LM005“ mit dem in Summe kürzesten Bremsweg über die ihm mehr oder weniger dicht auf den Fersen folgenden Reifen Dunlop „Winter Sport 5“, Hankook „Winter I*Cept RS²“ und Continental „WinterContact TS 870“ über den im Mittelfeld platzierten „Alpin 6“ aus dem Hause Michelin bis hin zu den Modellen „Eurowinter HS01“ und „Snowproof“ der Marken Falken respektive Nokian, die es als die letzte beiden noch unter die 20 bremsstärksten Profile auf Nässe und Schnee geschafft haben von insgesamt 50 in der Vorrunde geprüften Modellen. christian.marx@reifenpresse.de

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Licht und kaum Schatten beim Promobil-Sommerreifentest

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Promobil-Sommerreifentest

Für gewöhnlich sagt man, da wo (viel) Licht ist, sei auch (viel) Schatten. Doch immer stimmt diese „Weisheit“ nicht. Man denke nur an die Tagundnachtgleiche im März, sollte man sich zur Mittagszeit dann gerade nahe des Äquators aufhalten: Denn bei im Zenit stehender Sonne und ihren somit direkt senkrecht von oben einfallenden Strahlen sind dort so gut wie keine Schatten zu sehen. Nicht viel anders ist es beim aktuellen Sommerreifentest der Zeitschrift Promobil, die sich für ihre August-Ausgabe 2021 acht Profile in der Dimension 235/55 R17 103 V/W/Y XL montiert an einem VW T6.1 vorgenommen hat. Zwar gibt es wie bei solchen Produktvergleichen üblich selbstredend einen Ersten und einen Letzten, wobei Michelin mit seinem „Primacy 4“ und neun von zehn möglichen Punkten im gewichteten Gesamtdurchschnitt den Sieg eingefahren hat und zugleich seine aktuelle Marktpositionierung als im Mittel nach wie vor teuerste und derzeit leistungsmäßig beste Marke ein weiteres Mal untermauert hat. Trotz solchen Lichtes rückt der „Intensa UHP2“ der Goodyear-Konzernmarke Sava als Schlusslicht des Promobil-Tests nicht zu sehr in den Schatten. In einem von hoher Leistungsdichte geprägten Wettbewerberfeld habe dieser Reifen „alles andere als schlecht“ abgeschnitten, sagen die Tester. Selbst wenn er aufgrund von „gewissen Einschränkungen“ und einer 7,7er-Gesamtwertung die Einstufung als „noch empfehlenswert“ einfährt. christian.marx@reifenpresse.de

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Sava Tires vervollständigt seine neue 5er Lkw-Reifenserie

Sava Cargo 5 tb

Nachdem Sava Tires im vergangenen Winter bereits die Einführung des ersten neuen Lkw-Reifens der aktuellen 5er Serie angekündigt hatte, folgen jetzt weitere Profile, die somit das Sortiment vervollständigen. Zur Serie gehören jetzt die Profile Cargo 5 (Trailer), Avant 5 (Lenkachse) sowie Orjak 5 (Antriebsachse). Die neuen Reifen seien „robust und leistungsfähig bei jeder Witterung“, heißt es dazu in einer Mitteilung der Marke aus dem Goodyear-Konzern.

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Starker Ganzjahresreifennachfrage trägt Sava mit dem „All Weather” Rechnung

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Der neue „All Weather“ der Goodyear-Marke Sava soll ab Anfang 2022 für Felgendurchmesser von 14 bis 18 Zoll auf den Markt kommen (Bild: Goodyear)

Wie Goodyear unter Berufung auf eine Ipsos-Studie schon vom Dezember 2019 sagt, entscheidet sich bereits ein Fünftel aller Autofahrer in Deutschland, Italien, Großbritannien und Polen beim Reifenkauf für ein Ganzjahresprofil, wobei sogar drei Viertel Interesse daran signalisiert haben sollen. Vor diesem Hintergrund ist wenig verwunderlich, dass der Reifenhersteller basierend auf Daten der European Tyre and Rubber Manufacturers’ Association (ETRMA) hinsichtlich Allwetterreifen bzw. der Nachfrage nach ihnen von einer mittleren jährlichen Wachstumsrate von 31 Prozent bezogen auf den Zeitraum 2014 bis 2019 spricht und insofern sein entsprechendes Produktangebot weiter ausbaut. Nicht nur bei seiner Kernmarke wie etwa zuletzt mit dem „Vector 4Seasons“ der dritten Generation, sondern auch bei seiner Zweitmarke Dunlop mit dem „Sport All Season“ oder wie darüber hinaus noch mit dem „All Weather“ der ebenfalls zum Konzern gehörenden Marke Sava. Das neue Profil, dessen optische Verwandtschaft zur „Vector-4Seasons“-Familie sich wohl nur schwerlich leugnen lässt, kommt demnach ab Anfang 2022 für Felgendurchmesser von 14 bis 18 Zoll auf den Markt. Mit dem „Adapto“ und dem „Adapto HP“ fanden sich freilich auch bisher schon Ganzjahresreifen im Sava-Portfolio. cm

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Hankook überzeugt in AutoBild-Qualifikationsrunde – andere Hersteller nicht

AutoBild SR Test 2021 Vorentscheidung tb

Während der diesjährige große Sommerreifentest der AutoBild in zwei Wochen in Ausgabe 10/2021 erscheint, hat die Zeitschrift online bereits vorab die Ergebnisse der Qualifikationsrunde veröffentlicht. Im Test mit dabei: 53 von der AutoBild-Redaktion anonym im Handel erworbene Sommerreifen der Kompaktwagengröße 205/55 R16 91V, die sich über einen guten Bremstest auf nasser sowie trockener Fahrbahn – […]

Profile größtenteils „befriedigend“ im ADAC-Sommerreifentest

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ADAC Sommerreifentest 2021 ganz neu

Bei den bisherigen Sommerreifentests in diesem Frühjahr haben die dabei jeweils angetretenen Kandidaten überwiegend recht positive Ergebnisse einfahren können. Bei der Zeitschrift Gute Fahrt mussten lediglich zwei von acht Probanden mit der Note „befriedigend“ vorliebnehmen, während sich sechs von ihnen als „gut“ oder sogar „sehr gut“ erwiesen haben. Auch bei der Autozeitung haben immerhin fünf von zehn der geprüften Profile „sehr empfehlenswert“ abgeschnitten – die Bestbewertung des Magazins. Selbst wenn die bei ADAC-Reifentests ebenfalls „sehr gut“ heißt, so hat sie beim diesjährigen Sommerreifentest des deutschen Automobilklubs und seiner europäischen Partnerorganisationen wieder keiner der getesteten Reifen geschafft. Mehr noch: Fast drei Viertel respektive 23 der in den beiden Dimensionen 205/55 R16 V und 225/55 R17 Y geprüften insgesamt 32 Modellvarianten sind über eine Einstufung als „befriedigend“ nicht hinausgekommen. christian.marx@reifenpresse.de

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