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UNRSF kann weiter auf Pirelli-Unterstützung bauen

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„Unser Fokus liegt darauf, die Sicherheit unserer Reifen durch technologische Innovationen kontinuierlich zu verbessern. Die Mitgliedschaft im Fonds ermöglicht es uns, globale Initiativen in Bereichen wie Infrastruktur, Stadtplanung und Prävention zu unterstützen“, erklärt Pirellis Executive Vice Chairman und CEO Marco Tronchetti Provera (Bild: NRZ/Arno Borchers)

Als Mitglied und Förderer unterstützt Pirelli schon seit 2018 den Fonds für Straßenverkehrssicherheit der Vereinten Nationen UNRSF (United Nations Road Safety Fund) bei dessen Engagement für die Verkehrssicherheit auf globaler Ebene. Bis dato hat der Reifenhersteller im Laufe der Jahre eigenen Worten zufolge bereits 800.000 US-Dollar gespendet für entsprechende Initiativen rund um die Straßenverkehrssicherheit. Er will sich aber auch weiterhin dafür einsetzen, wie Pirelli dies während einer vom UNRSF in New York organisierten Spendenveranstaltung bekräftigt hat. cm

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Zwei Conti-Profile mit OE-Freigabe für den Mercedes EQB

Ab Werk wird der Mercedes EQB mit dem Sommerreifen „EcoContact 6“ in der Dimension 235/50 R19 103T XL ausgestattet (Bild: Mercedes-Benz)

Mercedes hat sich hinsichtlich der Erstausrüstungsbereifung seines EQB – das zweite vollelektrische Kompakt-SUV aus der EQ-Reihe des Fahrzeugherstellers – für zwei Conti-Produkte entschieden. Ab Werk wird er demnach mit dem Sommerreifen „EcoContact 6“ in der Dimension 235/50 R19 103T XL ausgestattet, wobei Kunden für die kalte Jahreszeit gleich auch den „WinterContact TS 850 P“ in […]

Unvergleichliche „Tire Cologne“ – Messe kann als Erfolg verbucht werden

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Laut der Koelnmesse sind rund 12.000 Fachbesucher aus 100 Ländern zu dem internationalen Branchentreff in die Rheinmetropole gekommen (Bild: NRZ/Christian Marx)

Nein, vergleichen mit der Premierenmesse vor vier Jahren könne und wolle man die gestern zu Ende gegangene „Tire Cologne 2022“ nicht: Da sind sich sowohl die Veranstalter von der Koelnmesse als auch der ideelle Träger Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) sowie nicht zuletzt die Aussteller einig, die drei Tage lang vor Ort Flagge gezeigt hatten. Denn dass Corona und die zweimalige Verschiebung des turnusgemäß eigentlich 2020 vorgesehenen Termins für die zweite Ausgabe der Branchenleitmesse sowie die derzeit unübersichtliche wirtschaftliche und geopolitische Lage ihre Spuren hinterlassen mussten, dürfte jedermann klar sein. Schließlich waren aktuell „nur“ 300 ausstellende Unternehmen und Marken aus 35 Ländern dabei mit alles in allem knapp 200 Messeständen. Dass laut der Koelnmesse letztlich aber rund 12.000 Fachbesucher aus 100 Ländern zu dem internationalen Branchentreff an in der Rheinmetropole gekommen sind, kann man angesichts all dessen guten Gewissens als einen Erfolg bezeichnen, den so mancher im Vorfeld nicht erwartet hätte. Zumal durchweg alle Aussteller und Branchenvertreter, mit denen das Redaktionsteam vor Ort sprechen konnte, trotz erwartbar weniger Besucher als 2018 insgesamt vor allem von einer sehr hohen Qualität der Kontakte/Gespräche im Rahmen der Messe berichtet haben. Vor diesem Hintergrund verwundert nicht, dass der nächste Termin für die dann dritte „Tire Cologne“ bereits fixiert ist für die Zeit vom 4. bis zum 6. Juni 2024. christian.marx@reifenpresse.de

Freuten sich schon bei dem offiziellen Startschuss zur Messe darüber, dass damit die „Normalität langsam, aber sicher wieder zurückkommt“ (von links): Ingo Riedeberger, Oliver Frese, Stephan Helm, Christoph Werner sowie Yorick M. Lowin von der Koelnmesse bzw. vom BRV (Bild: NRZ/Christian Marx)

Freuten sich schon bei dem offiziellen Startschuss zur Messe darüber, dass damit die „Normalität langsam, aber sicher wieder zurückkommt“ (von links): Ingo Riedeberger, Oliver Frese, Stephan Helm, Christoph Werner sowie Yorick M. Lowin von der Koelnmesse bzw. vom BRV (Bild: NRZ/Christian Marx)

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Saubere/effiziente Reifenherstellung im Lanxess-Fokus bei der TTE

Bei der Messe Tire Technology Expo (TTE) präsentiert Lanxess eigenen Worten zufolge seine „vielseitigen und nachhaltigen Lösungen für die Reifenproduktion“ (Bild: Lanxess)

Bei der heute in Hannover startenden Tire Technology Expo (TTE) präsentiert sich das Spezialchemieunternehmen Lanxess unter dem Motto „Saubere und effiziente Reifenherstellung“. Nicht zuletzt wird Dr. Tobias Lauterbach, Technischer Manager Marketing & Sales Auxiliaries bei dem Geschäftsbereich Rhein Chemie des Konzerns, im Rahmen der Messe einen Vortrag halten zu eben gerade diesem Thema und dabei Einblicke insbesondere in moderne und nachhaltige Methoden der Reifenvulkanisation gewähren. Zumal Lanxess als nach eigenen Worten größter Hersteller von Kautschukadditiven weltweit sein Know-how in Sachen Trennmitteltechnologie demnach auch bei permanent beschichteten Vulkanisationsheizbälgen (Bladdern) einbringt, die das Unternehmen unter dem Namen „Rhenoshape“ anbietet. Dies soll nicht nur für eine längere Lebensdauer der Bladder bei der Vulkanisation von Reifen sorgen, sondern zugleich die Prozesseffizienz verbessern dadurch, dass der Material- und Arbeitsaufwand reduziert wird. Denn wie es weiter heißt, benötigten die speziell beschichteten Bladder des Anbieters für einen reibungslosen Formprozess in der Heizpresse keine zusätzlichen Trennmittel – weder auf dem Bladder noch auf dem Reifenrohling. cm

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Mercedes EQA mit Conti-Reifen als Erstausrüstung

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Bei der Bereifung des zu seiner EQ-Familie gehörenden Elektro-SUV EQA hat sich Mercedes für Contis „EcoContact 6“ entschieden, wobei Kunden beim Kauf des Wagens gleich auch Winterreifen des Reifenherstellers mitbestellen können (Bild: Mercedes)

In Sachen Erstausrüstungsbereifung seines elektrisch angetriebenen Sport Utility Vehicles (SUVs) EQA hat sich Mercedes für Continental-Profile entschieden. Je nach Ausstattungslinie rollt der Wagen demnach mit dem „EcoContact 6“ in den Dimensionen 235/55 R18 100T, 235/50 R19 103T oder 235/45 R20 100T vom Band. Darüber hinaus hat der Fahrzeughersteller mit Blick auf den EQA Conti auch […]

„Cinturato P7“ und „P Zero“ Erstausrüstung bei neuer C-Klasse

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Laut Pirelli ist der von dem Reifenhersteller für die neue C-Klasse von Mercedes-Benz als Erstausrüstung gelieferte „Cinturato P7“ für eher komfortorientierte Fahrer des Wagens gedacht, während der „P Zero“ an den sportlicheren Varianten des Autos montiert werde (Bild: Mercedes-Benz)

Für die neue C-Klasse von Mercedes-Benz liefert Pirelli eigenen Worten zufolge maßgeschneiderte Versionen seines „Cinturato P7“, dem in der mit „C2“ bezeichneten Generation „mechanische Intelligenz“ bescheinigt wird, sowie „P Zero“ als Erstausrüstung zu dem Fahrzeughersteller ans Band. Demnach ist ersteres Profil dabei für die eher komfortorientierten Mercedes-Fahrer gedacht und kann von ihnen optional auch mit […]

Falken bringt Ganzjahresreifen mit Coreseal-Technologie auf den Markt

Euroall Season AS210 Corseal klein

Die Falken Tyre Europe GmbH bringt einen ersten Reifen mit einer eigen-entwickelten Reifendichtmittel-Technologie auf den Markt. Die Technologie heißt Coreseal und verhindere Luftdruckverluste aufgrund von Durchstichsverletzungen. Als erstes Produkt werde der Ganzjahresreifen „Euroall Season AS210“ mit Coreseal zuerst in einer, später dann in einer weiteren Größe angeboten. In Deutschland und Österreich werden die Reifen ab Juli im Handel sein.

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Vom „Euphori@“ bis heute: In 20 Jahren über 70 Millionen Pirelli-Runflats

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Mittlerweile ist es 20 Jahre her, dass Pirelli mit dem „Europhi@“ seinen ersten Serienreifen vorgestellt hat, der dank verstärkter Seitenwände über Notlaufeigenschaften verfügt (Bild: NRZ/Christian Marx)

Nicht nur die NEUE REIFENZEITUNG begeht dieses Jahr ein rundes Jubiläum, sondern auch bei Pirelli gibt es einen Grund zum Feiern. Denn vor 20 Jahren stellte die italienische Marke mit dem „Europhi@“ ihren ersten Serienreifen mit Notlaufeigenschaften dank verstärkter Seitenwände vor. Seither hat das Unternehmen eigenen Worten zufolge über 1.000 der auch Runflat genannten Modelle entwickelt und mehr als 70 Millionen von ihnen produziert. „Mehr als ein Dutzend Premium- und Prestigeautomobilhersteller verwendet heute Pirelli-Reifen mit Runflat-Technologie, darunter Audi, Alfa Romeo, BMW, Jeep, Mercedes-Benz und Rolls-Royce. Diese Technologie ist bei mehr als 50 Modellen von Pirelli-Reifen verfügbar, die für den Einsatz bei Automobilherstellern homologiert sind“, so der Anbieter. Als Hauptvorteil der Runflat-Technologie wird angeführt, dass Autofahrer selbst bei einer Reifenpanne noch rund 80 Kilometer weiterfahren können mit einer Höchstgeschwindigkeit von 80 Kilometern pro Stunde. Das sollte in aller Regel genügen, um eine Reifenpanne nicht direkt am Straßenrand beheben (lassen) zu müssen, sondern unter sichereren Bedingungen bzw. im nächstgelegenen Reifenhandels-/Werkstattbetrieb. cm

Das selbsttragende Runflat-System von Pirelli verwendet in den inneren Seitenwänden spezielle Verstärkungen, die es dem Reifen selbst bei komplettem Fülldruckverlust noch für bis zu 80 Kilometer ermöglichen sollen, die einwirkenden Seiten- und Querkräfte des Fahrzeugs zu tragen (Bild: Pirelli)

Das selbsttragende Runflat-System von Pirelli verwendet in den inneren Seitenwänden spezielle Verstärkungen, die es dem Reifen selbst bei komplettem Fülldruckverlust noch für bis zu 80 Kilometer ermöglichen sollen, die einwirkenden Seiten- und Querkräfte des Fahrzeugs zu tragen (Bild: Pirelli)

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Montageaktion bei ATU: Zehn Euro pro Reifen beim Onlinekauf solcher für Pkw

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Käufern, die bis 26. April Pkw-Reifen im ATU-Onlineshop erwerben, bietet die Werkstattkette deren Montage in seinen Filialen für zehn Euro je Reifen an inklusive Wuchten/Gewichte und neuer Gummiventile an (Bild: ATU)

Seit dem 11. April und noch bis zum 26. dieses Monats läuft bei ATU eine Aktion, in deren Rahmen Käufern, die Pkw-Reifen im Onlineshop der Werkstattkette erwerben, die Montage der Gummis in einer ihrer aktuell gut 530 Filialen wie beim sogenannten „Sensationspreis“ im vergangenen Herbst für zehn Euro je Reifen angeboten wird. Demnach umfasst das […]

Fast 80 Pirelli-Erstausrüstungshomologationen für den neuen Achter-BMW

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Pirelli Cinturato P7 links und P Zero

Für die neuen Versionen des Achter-BMW hat Pirelli in Zusammenarbeit mit dem Fahrzeughersteller eigenen Worten zufolge insgesamt 78 Erstausrüstungshomologationen für das Coupé, Gran Coupé und Cabrio maßgeschneidert. Für die Fahrzeuge wird die italienische Reifenmarke demnach seine Profile „P Zero“ und „Cinturato P7“ in Größen von 18 bis 20 Zoll ans Band liefern, die entsprechend ihrer […]