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Continental bündelt Serviceportfolio „für ein nachhaltiges Flottengeschäft“

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Continental setzt seine Entwicklung vom Reifen- und Serviceanbieter „zu einem integrierten Lösungsanbieter konsequent fort“. Wie das Unternehmen mitteilt, biete man künftig Flottenlösungen als „Gesamtpaket“ an: Die Conti360°-Solutions-Verträge umfassen sowohl digitale Lösungen wie ContiConnect als auch ContiLifeCycle mit den Runderneuerungsprodukten ContiRe, ContiTread sowie dem Karkassenmanagement.

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Von wegen alt: Reifenservice Quirmbach etabliert sich als Neu-Runderneuerer

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Rund ein Jahr, nachdem das Kraftfahrt-Bundesamt die Genehmigung nach der ECE-Regelung 109 an Reifenservice Quirmbach erteilt hat, läuft die Lkw-Reifenproduktion bei Europas jüngstem Runderneuerer bereits reibungslos und vor allem in Serie. Auch wenn die Marktsituation aufgrund der stetig steigenden Kosten und knapper werdenden Karkassen gerade für kleinere Runderneuerer schwieriger wird, blicken Inhaber Martin Quirmbach und Christian Gross, Geschäftsleitung Runderneuerung und Lkw-Reifenvertrieb, positiv auf die Entwicklungen der vergangenen Monate. Das Angebot einer hochwertigen Runderneuerung passe perfekt zum Selbstverständnis des First-Stop-Partners mit Sitz in Zweibrücken (Rheinland-Pfalz), der sich als Qualitätsvermarkter versteht und auch bei Neureifen mit Produkten aus dem Preissegment nichts anfangen kann.

Button NRZ Dieser Beitrag ist außerdem in der Juli-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die Sie hier auch als E-Paper lesen können. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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SDS Systemtechnik setzt auf Diversifizierung und neue Technologien

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Unternehmen, die Investitionsgüter liefern, stehen in Krisenzeiten vor besonderen Herausforderungen. Dies zeigte sich einmal mehr in der Hochphase der jetzt deutlich abebbenden Corona-Pandemie: Kunden, die ansonsten namhafte Beträge für neue Anlagen und Maschinen investiert bzw. entsprechende Projekte angeschoben hätten, haben stattdessen lieber ihre Liquidität beisammengehalten. Dies aber wohl nur vorübergehend, wie Stefan Dengler jetzt im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG erläutert. Der Gründer, Geschäftsführer und Namensgeber von SDS Systemtechnik beschreibt 2020 als „komisches Jahr“. Während vielfach Investitionen auf Eis lagen und folglich die Umsätze drückten, zeichne sich jetzt zunehmend und weltweit ein erheblicher Nachholbedarf nach Anwendungen zur Reifenprüfung ab. Davon profitieren das Kerngeschäft der Shearographie genauso wie neue Geschäftsfelder, in die hinein SDS Systemtechnik schrittweise diversifiziert.

Button Retreading Special Schriftzug1 Dieser Beitrag ist außerdem in der Runderneuerungsbeilage Retreading Special der Juni-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die Sie hier auch als E-Paper lesen können. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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Runderneuerer Insa Turbo will lösungsmittelbasierte Klebstoffe ersetzen

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Die Runderneuerung von Reifen steht für Nachhaltigkeit wie kaum ein anderes Produkt im Markt. Als entsprechend problematisch werden im Produktionsprozess indes vielfach die klassischen Sprüh- oder Streichlösungen wahrgenommen, die von zentraler Bedeutung für die Verbindung des neuen Laufflächengummis mit dem Unterbau sind, der Karkasse. Das Problem: Die Lösungsmittel sind benzinhaltig und stellen insofern eine Belastung […]

Kraiburg Austria bringt erstmals wasserbasierte Lösung auf den Markt: Perivallon

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Kontinuierlich steigende gesetzliche Anforderungen an Betriebssicherheit sowie Arbeitnehmer- und Umweltschutz stellen Runderneuerungsbetriebe heutzutage vor große Herausforderungen. Darunter fallen insbesondere die klassischen Sprüh- oder Streichlösungen bei der Heiß- und Kalterneuerung. Diese benzinhaltigen Produkte sind Gefahrgüter, die strengen gesetzlichen Vorgaben und Auflagen unterliegen. Das gilt sowohl für Gefahrguttransporte und Lagerung als auch für den Verarbeitungsprozess und die Entsorgung der Leergebinde als Sondermüll. Ab sofort gebe es dazu eine „adäquate Alternative“, Kraiburg Austria bringt mit Perivallon erstmals eine wasserbasierte Lösung auf den Markt. „Diese bietet sowohl ökologische als auch ökonomische Vorteile gegenüber den etablierten benzinhaltigen Lösungsvarianten“, ist man dort überzeugt.

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Michelin bringt neue Winterspezialisten fürs Lkw-Reifensegment auf den Markt

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Rechtzeitig zur kommenden Umrüstsaison bringt Michelin nun eine neue Lkw-Reifenserie auf den Markt, die „eine verlässliche Performance auch unter extremen Winterbedingungen“ bieten soll, wie der Hersteller dazu verspricht. Geplant sind dazu zwei Profile, deren Line-up Michelin nach der jetzt stattfindenden Markteinführung in den kommenden Monaten noch einmal erweitern will. Die Details.

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Kraiburg Austria will „Weichen für eine nachhaltige Zukunft stellen“ – Umweltmanagement

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Das globalgesellschaftliche Ringen um Nachhaltigkeit, Ressourcenschonung, CO2-Reduktion zur Reduzierung der Erderwärmung stellt unstrittig eines der zentralen Problemfelder der Gegenwart dar. „Die Zeit folgenloser Appelle, Sonntagsreden und Lippenbekenntnisse ist verstrichen: Zur Sicherung der Lebensbedingungen künftiger Generationen müssen jetzt koordinierte Maßnahmen ergriffen bzw. eingeleitet werden“, heißt es dazu von Kraiburg Austria. Für den Runderneuerungsspezialisten aus Österreich sei dieses Thema nicht neu: Die Beschäftigung mit innovativen Produkten und Prozessen in verschiedenen Phasen des Lebenszyklus der Reifen sei dort eben „Tagesgeschäft“.

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Vipal Rubber: Osteuropa genießt hohe Priorität, aber nicht nur

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Vipal Rubber gehört weltweit zu den führenden Herstellern von Produkten für die Reifenrunderneuerung und -reparatur und feiert dieses Jahr sein 15-jähriges Bestehen in Osteuropa. Neben einem Vertriebszentrum in Slowenien, das seit 2006 besteht, betreibt Vipal Rubber auch eine Niederlassung in der Region, die mittlerweile rund 50 lokale Kunden in Tschechien, der Slowakei, Polen, der Balkanregion und den baltischen Ländern bedient, wobei Tschechien dabei darunter der größte Markt für den aus Brasilien stammenden Anbieter darstellt.

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ATU setzt auf Nachhaltigkeit und bietet runderneuerte Pkw-Reifen an

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ATU nimmt runderneuerte Pkw-Reifen ins Sortiment auf und will damit ein Zeichen in Richtung Ressourcenschonung, Wiederverwertung und eines nachhaltigen Lebensstils setzen. Die Werkstattkette mit Sitz in Weiden in der Oberpfalz und rund 530 Standorten in Deutschland setzt dabei ganz gezielt auf französische Produktqualität mit einem Angebot für den Sommer-, den Winter sowie den ganzjährigen Einsatz.

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Bandvulc markiert ein halbes Jahrhundert an der Spitze nachhaltiger Reifenproduktion

Das Line-up des Spezialisten Bandvulc Wastemaster wird noch im Laufe dieses Jahres erneuert (Bild: Bandvulc)

Die Bedeutung der Runderneuerung als Teil der Kreislaufwirtschaft ist im Jahr 2021 bekannt. Aber als das im englischen Ivybridge (Devon) ansässige Unternehmen Bandvulc 1971 mit der Wiederverwendung von Gummi zur Herstellung runderneuerter Reifen begann, gehörte Nachhaltigkeit weder zum alltäglichen Vokabular noch zu den Standardherstellungspraktiken. 50 Jahre nach den bescheidenen Anfängen, in denen gerade einmal 30 Reifen pro Woche für den lokalen Gebrauch runderneuert wurden, hat sich Bandvulc zum führenden Reifenrunderneuerer Großbritanniens entwickelt und produziert alle drei Minuten einen runderneuerten Reifen in Premiumqualität für Nutzfahrzeugkunden im ganzen Land. Anlässlich des halben Jahrhunderts seines Bestehens und fünf Jahre nach der Übernahme von Bandvulc durch Continental im Jahr 2016 blickt die NEUE REIFENZEITUNG auf die Geschichte des Unternehmens zurück, das Pionierarbeit in der Runderneuerungstechnologie geleistet hat, die Lebensdauer von Reifen verlängert, die Abfallmenge, die auf Deponien landet, reduziert und zu geringeren CO2-Emissionen in der Reifenproduktion beigetragen hat und das die Nachhaltigkeit auch im 51. Jahr seines Bestehens weiter vorantreibt.

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