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Industrias de Hule Galgo feiern ihr 70-jähriges Bestehen – Appell

Galgo Jubilaeum tb

Vor genau 70 Jahren wurde in Mexiko-Stadt ein Unternehmen gegründet, dass sich daraufhin auf vielen Runderneuerungsmärkten der Welt einen Namen machte: Galgo. Damals, im August 1952, kümmerte sich das Unternehmen, das formell unter dem Namen Industrias de Hule Galgo SA de CV firmiert, allerdings noch „um die Herstellung und Vermarktung von Gummiprodukten und Schuhsohlen“, wie es dazu jetzt in einem Rückblick vonseiten Galgos heißt. Aber schon kurz nach der Gründung in den frühen 1950er Jahren erweiterte das noch junge Unternehmen sein Produktangebot um Gummibodenbeläge und -matten, Dichtungen, Schläuche, Wulstbänder und eben Produkte für die Runderneuerung von Reifen. Anlässlich des Firmenjubiläums formuliert Galgo einen nachdrücklichen Appell, mehr auf runderneuerte Reifen anstatt auf Neureifen zu setzen.

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Neue Raumaschine von Vipal Machinery für die Einstiegsklasse vorgestellt

Vipal Machinery VR01 SMART UNO C tb

Vipal Machinery bringt eine neue Raumaschine der Einstiegsklasse auf den Markt: die VR01 Smart Uno C. Sie soll „Qualität und Gleichmäßigkeit beim Anrauen von Reifen“ gewährleisten. Außerdem handele es sich um „eine robuste und kompakte Maschine, die Präzision und Zuverlässigkeit beim Runderneuern und Aufvulkanisieren“ biete, wie der brasilianische Anbieter verspricht. Weitere Vorteile zeichneten die Anlage aus, unter anderem der Automatikbetrieb, die Möglichkeit der Integration in das ERP des Runderneuerers, die Programmkonfiguration, der Sensor zur Erkennung des Stahlcords des Reifens.

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„E-Autos inzwischen Standard“, sagt TÜV Süd mit Blick auf den Reifenmarkt

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„E-Autofahrer möchten beim Reifenkauf auf die gesamte Palette zugreifen können“, heißt es zur Begründung, warum beim aktuellen Test keine explizit für rein elektrisch angetriebene Fahrzeuge entwickelten Reifen mitgeprüft wurden, obwohl man damit doch das Thema Elektroautos und Reifendimensionen unter die Lupe hat nehmen wollen (Bild: Autoillustrierte)

Alle Jahre wieder präsentieren die Schweizer Autoillustrierte und der TÜV Süd einen von Goodyear unterstützten Reifentest, bei dem man sich jeweils verschiedenen Themenkomplexen widmet. So ging es zuletzt in den vergangenen Jahren beispielsweise um dem Dimensionseinfluss auf die Reifenleistung am Beispiel des Goodyear-Profils „Vector 4Seasons Gen-3“ (2021), den Vergleich eines sogenannten Billigreifens und eines Runderneuerten mit einem Goodyear-Modell des Typs „EfficientGrip Performance 2“ als Referenz (2020) oder ums UHP-Segment bzw. darum, wie sich der von seinem Anbieter diesem zugerechnete Goodride-Reifen „SuperSport“ gegen Goodyears „Eagle F1 Asymmetric 5“ (2019) behaupten kann. Insofern und mit Blick auf noch weiter zurückliegende derartige Tests, bei denen in früheren Zeiten alternativ dann mal ein Reifen der Konzernmarke Dunlop mit dabei war oder als Referenz herangezogen wurde, verwundert das Set-up für den diesjährigen Reifenvergleich der drei Partner nicht wirklich: Geprüft wurden die beiden Goodyear-Profile „Eagle F1 Asymmetric 6“ in 18- und 19-Zoll-Mischbereifung und „EfficientGrip Performance 2“ in 17 Zoll rundum an einem BMW i4 gegen den als Low-Budget-Reifen beschriebenen „MP47 Hectorra 3“ der Continental-Marke Matador in 18-Zoll-Mischbereifung. christian.marx@reifenpresse.de

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Reparatur/Runderneuerung für eine nachhaltigere Reifennutzung

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„Die Reparatur und Runderneuerung tragen wesentlich dazu bei, die Nutzung von Reifen nachhaltiger zu gestalten und Abfall zu vermeiden, indem ihre Lebensdauer verlängert wird“, erklärt Rema Tip Top, warum man sich dem AZuR-Netzwerk angeschlossen hat (Bild: Rema Tip Top)

In diesem Juni hat sich Rema Tip Top dem Innovationsforum Altreifenrecycling angeschlossen, das auch unter dem Namen Allianz Zukunft Reifen (AZuR) bekannt ist. Als Partner des rund 50 Mitglieder umfassenden Netzwerkes will man das Technologie-Know-how des Unternehmens und seine Materialentwicklungsexpertise aus einer fast hundertjährigen Firmengeschichte einbringen, um gemeinsam letztlich „neue Wege und innovative Lösungen für einen ökologisch wie ökonomisch sinnvollen Reifenkreislauf zu entwickeln“. Der Beitritt unterstreiche insofern das eigene Engagement für eine längere Lebensdauer von Reifen und die Vermeidung von Abfall. „Die Reparatur und Runderneuerung tragen wesentlich dazu bei, die Nutzung von Reifen nachhaltiger zu gestalten und Abfall zu vermeiden, indem ihre Lebensdauer verlängert wird“, sagt Rema Tip Top, wobei sich der Anbieter mit Sitz in Poing vor den Toren Münchens als weltweiter Marktführer im Bereich Reifenreparatursysteme bezeichnet. cm

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Kundenzufriedenheit: Nabholz setzt auf Marangoni-Produkte

Nabholz klein

Das Familienunternehmen Nabholz zählt heute rund 200 Mitarbeiter, welche auf insgesamt 18 Standorte in Bayern verteilt sind. Zusätzlich besitzt das Unternehmen sieben mobile Einheiten, die vor allem Nutzfahrzeugservice anbieten. Bei der Runderneuerung wird auf Produkte von Marangoni Retraeding Systems Deutschland gesetzt.

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Goodyears Truck-Racing-Reifen erhalten künftig zweites Leben

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goodyeartruckracingtyres tb

In diesem Jahr verstärkt Goodyear sein Engagement in der Königsklasse des europäischen Truck Racing als Titelsponsor der Goodyear FIA European Truck Racing Championship (ETRC). Im Rahmen der intensivierten Partnerschaft will Goodyear die Meisterschaft dabei unterstützen, das Ziel Netto-Null-Emissionen zu erreichen, das von der FIA im Einklang mit dem Pariser Abkommen festgelegt wurde; die Meisterschaft soll […]

Pkw-Reifenrunderneuerung „momentan kein Thema“ für Michelin

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„Grundsätzlich ist Runderneuerung im Pkw-Bereich für Michelin momentan kein Thema, wir beobachten den Markt jedoch genau“, hat Theres Gosztonyi, Vice President B2C Sales Europe North bei Michelin, in einem Interview mit Auto Service Praxis gesagt (Bild: NRZ/Christian Marx)

Die Zeitschrift Auto Service Praxis (ASP) hat mit Maria Röttger, bei Michelin Präsidentin und CEO der Region Europa Nord (Deutschland, Österreich, Schweiz, Skandinavien, Großbritannien, Irland, Island), und Theres Gosztonyi, Vice President B2C Sales Europe North bei dem Reifenhersteller, ein Interview über die Ziele bzw. die Ausrichtung des Konzerns geführt. Im Wesentlichen haben beide dabei viel bereits Bekanntes rund um die Nachhaltigkeitsstrategie des Unternehmens zu Protokoll gegeben angefangen bei der Verarbeitung recycelten Plastiks in Reifen ab 2024 über die Notwendigkeit spezieller Reifen für Elektroautos bis hin zum Erreichen der eigenen Klimaneutralität 2050. Aber das Gespräch hat durchaus auch Neues zutage gefördert. christian.marx@reifenpresse.de

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Runderneuerung mit Zukunft – Reifen Feneberg setzt auf „assoziierte Partner“

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Feneberg 1 tb

Der Trend in der europäischen und in der deutschen Runderneuerung zeigt seit Jahren schon auf Konsolidierung; mehr und mehr Runderneuerer ziehen sich aus dem Geschäft zurück. Es gibt dabei aber auch genügend kleine und mittlere Unternehmen, in denen die Verantwortlichen den Glauben an die Zukunftsfähigkeit des Produktes nicht aufgeben, sondern, ganz im Gegenteil, die Runderneuerung als wichtige qualitative Ergänzung im eigenen Neureifengeschäft verstehen und vor allem als wichtiges Leistungsversprechen an die Kunden: Wir können das! Eines dieser Unternehmen ist Reifen Feneberg aus Süddeutschland. Zum 1. April 2021 haben dort zwei langjährige Mitarbeiter die Filiale zusammen mit dem Runderneuerungswerk übernommen und wollen beides – unterstützt durch die Reifen-Feneberg-Inhaber Hannes und Jürgen Kuhn – in die Zukunft führen.

Button Retreading Special Schriftzug1 Den kompletten Beitrag können Sie in der Runderneuerungsbeilage Retreading Special der kürzlich erschienen Juni-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG lesen, die hier auch als E-Paper erschienen ist. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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Bridgestone schließt Runderneuerungsfabrik in Hongkong

Bridgestone will seine Fabrik in Hongkong für die Runderneuerung von Flugzeugreifen schließen und entsprechende Produktionskapazitäten ins Werk in Thailand verlagern. Wie der Hersteller dazu mitteilt, seien davon 102 Mitarbeiter betroffen. Die Schließung des 1991 errichteten Werks soll bis Ende Juni 2023 vollzogen werden. ab  

Kraiburg Austria verfolgt seine Umweltstrategie konsequent weiter

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Kraiburg Austria Photovoltaikanlage tb

Bei Kraiburg achte man „seit jeher auf umweltbewusstes Handeln“; die Beschäftigung mit innovativen Produkten und Prozessen in verschiedenen Phasen des Lebenszyklus eines Reifens sei schließlich Tagesgeschäft. Die Unternehmensgruppe zählt europaweit zu den größten Verbrauchern von Granulaten und Mehlen, die aus Altreifen gewonnen und in hochwertigen Produkten eingesetzt werden. „Drive it again“ – der Claim von Kraiburg Austria soll dabei symbolisieren, „dass der Materialhersteller für die Reifenrunderneuerung per Definition zur Wiederverwertung von gebrauchten Reifen beiträgt“, wie es dazu in einer Mitteilung heißt. Dies sei dem oberösterreichischen Unternehmen jedoch zu wenig.

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