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„Dreiecksverhältnis“ hilft dabei, gemeinsam zu wachsen – Reifen Mosen, Reifen1+ und Hankook

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Wollen Kräfte bündeln und gemeinsam wachsen: Manfred Zoni (Lkw-Vertriebsdirektor Hankook; von links), Ralf Mosen (Inhaber Reifenhandel Ralf Mosen), Andreas Burk (Leiter Partnersystem Reifen1+) und Patrick Walden

Wer mit Reifen handelt und dazu eine Werkstatt betreibt, der kann dies üblicherweise mit größerem Erfolg tun, wenn er dazu mit starken Partnern zusammenarbeitet. Das ist seit jeher auch das Credo von Ralf Mosen. Der Unternehmer betreibt seit 2010 einen Reifenhandel mit klarem Fokus auf das Nutzfahrzeugreifengeschäft, erst in Polch, seit 2013 dann am heutigen Standort im benachbarten Mendig in der Osteifel. Was damals als Ein-Mann-Betrieb begann, hat sich über die Jahre in ein Unternehmen mit acht Mitarbeitern entwickelt, die zusätzlich zum täglichen Hofgeschäft einen 24/7-Pannenservice leisten. Seit vergangenem Herbst ist der Reifen1+-Partner nun außerdem erster Truck-Masters-Partner in Deutschland. Im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG erläutert Ralf Mosen, warum Hersteller Hankook und dessen Partnerprogramm ihn überzeugt haben.

Button Lkw Reifen Den kompletten Beitrag können Sie auch in der kürzlich erschienenen Redaktionsbeilage Lkw-Reifen Special der März-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG lesen, die hier bereits als E-Paper erschienen ist. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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Reifen Hinghaus zieht Reißleine mit Insolvenzantrag – Sanierungskonzept für die Zukunft

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Am 23. April hat das Amtsgericht Osnabrück die vorläufige Verwaltung des Vermögens der Reifen Hinghaus GmbH angeordnet und damit das Insolvenzantragsverfahren begonnen. Wie Geschäftsführer Mark Hinghaus-Kaul nun im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG erläutert, soll innerhalb der kommenden Wochen gemeinsam mit dem vorläufigen Insolvenzverwalter ein Sanierungskonzept erarbeitet werden, das Deutschlands einzigem verbliebenen Pkw-Reifenrunderneuerer den Weg in die Zukunft bereiten soll. Dieser Weg soll Reifen Hinghaus dabei vor allem zu einem wirtschaftlich tragfähigen Geschäftsmodell jenseits der aktuell zumeist bedienten Märkte verhelfen. Dabei könnte auch ein Investor aus China relevant werden, der bereits seit 2019 an dem Unternehmen beteiligt ist. „Ich bin überzeugt, dass die Runderneuerung eine Zukunft hat“, gibt sich Hinghaus-Kaul angesichts des bevorstehenden Verfahrens aber zuversichtlich. Welche Zukunft? Das werde man jetzt zu beantworten suchen.

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BALM eröffnet Förderportal für „Umweltschutz und Sicherheit“ heute erneut

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Am heutigen Montag öffnet das Portal beim Bundesamt für Logistik und Mobilität (BALM), über das Anträge nach dem Förderprogramm „Umweltschutz und Sicherheit“ (vormals De-minimis) gestellt werden können. Der Hintergrund, wie das Amt dazu online schreibt: Für das Programm seien „weitere Fördergelder zur Verfügung gestellt“ worden, „sodass eine erneute Antragstellung möglich ist“. Das BALM ergänzt: „Das […]

Reifenmarkt auch 2024 wohl eher nicht „from zero to hero“

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Reifenmarkt im ersten Quartal 2024

Hatte die NEUE REIFENZEITUNG auf Basis von Zahlen des Wirtschaftsverbandes der deutschen Kautschukindustrie (WdK) und der European Tyre and Rubber Manufacturers‘ Association (ETRMA) schon zu Beginn des Jahres im Rahmen einer ersten vorsichtigen Bilanz des vergangenen Reifenjahres von einem insgesamt kleinen Stückzahlplus im deutschen Ersatzgeschäft berichten können, wurde diese Einschätzung zwischenzeitlich durch die vom Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk (BRV) ausgewiesenen offiziellen Marktdaten bestätigt.

Demnach hat der Absatz sowohl bei den Pkw-/SUV-/4×4-/Offroad- auf der einen und Llkw-Reifen auf der anderen Seite jeweils für sich genommen um ein Prozent im Vergleich zu 2022 zulegen können wie damit auch das Consumer-Segment insgesamt, das alle dieser Reifengattungen unter einem Hut vereint. Bei den Lkw-Reifen steht zwar ein Minus von knapp zwölf Prozent unterm Strich, aber in Summe mit den Consumer-Reifen ergibt sich immerhin in etwa eine schwarze bzw. ganz leicht grüne Null. Fürs laufende Jahr werden seitens des BRV für alle beide Teilbereiche Zuwächse um rund ein Prozent prognostiziert, was dann jedoch immer noch recht deutlich hinter dem Niveau des Vor-Corona-Jahres 2019 zurückbliebe. Gleichwohl hat sich die schon zum Jahresende 2023 abzeichnende Erholungstendenz im ersten Quartal 2024 in Deutschland genauso wie auf europäischer Ebene fortgesetzt und ist auch der deutsche Reifenfachhandel für das laufende Jahr vergleichsweise positiv gestimmt, wenngleich etwas weniger positiv als noch vor ein paar Monaten.
Reifenmarkt Deutschland 2015-2024

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Pkw-Reifenrunderneuerer Hinghaus stellt Insolvenzantrag

Reifen Hinghaus

Am vergangenen Dienstag hat die Reifen Hinghaus GmbH beim Amtsgericht Osnabrück einen Insolvenzantrag gestellt. Wie es dazu in einer Mitteilung heißt, sei die „vorläufige Verwaltung des Vermögens der Antragstellerin“ angeordnet worden und Verfügungen der Antragstellerin nur mit Zustimmung des vorläufigen Insolvenzverwalters Dr. Peter Jacob aus Osnabrück wirksam. Wie es weiter zu dem jetzt laufenden Insolvenzantragsverfahren […]

Dikabo entwickelt sich mit neuen Services weiter zum „Karkassenhändler 2.0“

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Wenn wir auf die Runderneuerung blicken, dann sehen wir zumeist nur die Runderneuerer selbst – kleine, große und zum Teil industrielle – und die Materiallieferanten vor uns. Doch mindestens ebenso wichtig für den Markt sind die Karkassenlieferanten, die den „Rohstoff“ für die Branche überall dort vermarkten, wo Runderneuerer in Sachen Karkassen nicht autark sind. Karkassenlieferanten sind dabei genauso wichtig für den Markt, wie sie auch die Höhen und Tiefen des Marktes erleben – und ihre Geschäftsmodelle nach den sich wandelnden Bedürfnissen ausrichten. Die in den Niederlanden ansässige Dikabo-Gruppe mit ihrer deutschen Tochtergesellschaft bildet dafür ein gutes Beispiel.

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„Xtra Defend E4 L4“ für Radlader/knickgelenkte Muldenkipper

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Insgesamt hat Michelin eigenen Worten zufolge sechs verschiedene Dimensionen für den auch runderneuerbaren „Xtra Defend E4 L4“ im Programm, der dank einer zusätzlich verstärkten Karkasse und Lauffläche als besonders robust und vielseitig beschrieben wird (Bild: Michelin)

Mit dem „Xtra Defend E4 L4“ genannten Profil bringt Michelin eine neue Produktreihe auf den Markt, die speziell auf die Anforderungen der neuesten Generation von Ladern im Einsatz unter anspruchsvollen Bedingungen in Steinbrüchen ausgelegt sein soll. Dank einer robust ausgelegten Karkasse wird dem Reifen nicht nur eine Tragfähigkeit von bis zu 25,4 Tonnen bescheinigt, sondern mit ihm ließen sich – so der Anbieter weiter – für eine höhere Produktivität auch 14 Kilometer Wegstrecke pro Stunde zurücklegen. Bei alldem sei der „Xtra Defend E4 L4“ speziell für Fahrten auf hartem und schlammigem Untergrund entwickelt worden, heißt es. „Auch unter schwierigen Bedingungen auf anspruchsvollen Oberflächen ist der Reifen sehr wendig – sowohl beim Laden als auch beim Transport“, verspricht Michelin darüber hinaus für seine darüber hinaus noch als vielseitig beschriebene neue Produktreihe.

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NeroForce blickt auf fünfjähriges Unternehmensbestehen zurück – Aktionen

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NeroForce kann dieser Tage sein fünfjähriges Bestehen feiern. Das Unternehmen mit Sitz in Ulm hat sich eigenen Worten zufolge in diesen Jahren zu einem der „führenden Anbieter von hochwertigen Rauklingen, Schleifwerkzeugen und anderen Produkten für die Reifenrunderneuerung, die Fördergurtindustrie sowie den professionellen Reifenservice“ entwickelt, eine Entwicklung, die „ohne die kontinuierliche Unterstützung und Treue der Kunden […]

Der neue Conti Eco 5 von Continental ist da – Kosteneffizienz und Nachhaltigkeit

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Continental hat mit dem Conti Eco 5 eine neue Lkw-Reifengeneration eingeführt, die sich den Worten des Herstellers zufolge nicht nur „konsequent an den Bedürfnissen der Kunden im Transportsektor“ ausrichten soll, die man vorwiegend bei der Verringerung der Betriebskosten und beim Thema Nachhaltigkeit verortet. Die neuen Reifen, die zunächst für die Lenk- und die Antriebsachse erhältlich sind, ersetzen vor allem gleich zwei zentrale Produkte im bestehenden Lkw-Reifensortiment der Hannoveraner für den gemischten Einsatz, sodass sich ein deutlich vereinfachtes Produktportfolio ergibt.

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Reifen Müller aus Hammelburg trauert um Firmengründer Otto Müller

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Otto Müller ist tot. Der Gründer von Reifen Müller in Hammelburg verstarb am 11. April im Alter von 83 Jahren. Mit der Gründung der ersten Filiale im Jahr 1962 in Brückenau legte Otto Müller den Grundstein für den beispiellosen Aufstieg des nach ihm benannten Unternehmens. Durch sein „herausragendes unternehmerisches Geschick“ war das Unternehmen kontinuierlich auf […]