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„Regenschirme in der Wüste“ – Sieben Winter- gegen einen Ganzjahresreifen im Test

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Sieben Winter- gegen einen Ganzjahresreifen im Test

Angesichts immer milderer Winter in hiesigen Regionen und gleichzeitig stetig besser werdender Ganzjahresreifen hat „Die Reifentester“ bei ihrem aktuellsten Produktvergleich die Frage umgetrieben, wie sich allein für die kälteren Monate des Jahres ausgelegte Profile im Vergleich zu Ganzjahresreifen schlagen. Insofern wurden sieben Winterreifen, die als heutzutage vermeintlich „nicht selten so sinnvoll wie Regenschirme in der Wüste“ bezeichnet werden, in der Größe 215/55 R17 montiert an einem VW Passat Variant und Skoda Superb Combi als Testfahrzeuge in den üblichen Disziplinen auf Schnee sowie nasser und trockener Fahrbahn geprüft. Wobei parallel dazu als Vertreter der sogenannten „Alleskönner“ Goodyears „Vector 4Seasons Gen-3“ sein Können beweisen musste. Und den Winterpuristen augenscheinlich durchaus Paroli bieten konnte bzw. wohl ebenso wie alle sieben Probanden mit „gut“ beurteilt worden wäre, hätte man ihn wegen seines Außer-Konkurrenz-Auftrittes nicht von der Teil- und Endwertung ausgenommen.

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Auszeichnung für Pirellis „P Zero E“

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Durch die Auszeichnung mit dem Compasso d’Oro für seinen „P Zero E“ sieht Pirelli laut seinem Executive Vice President und Chief Technical Officer Piero Misani nicht zuletzt die Rolle von Forschung und Entwicklung als Motor für Fortschritt und Nachhaltigkeit bestätigt (Bild: Pirelli)

Für seinen 2023 vorgestellten „P Zero E“ – den seinen Worten zufolge weltweit ersten Ultrahochleistungsreifen mit mehr als 55 Prozent biobasierten und recycelten Materialien – ist Pirelli mit den ADI International Compasso d’Oro (goldener Kompass) ausgezeichnet worden, der demnach als einer der renommiertesten Preise im Bereich Industriedesign gilt. Damit ist das Modell, das beim EU-Reifenlabel in allen drei Kategorien (Rollwiderstand bzw. Kraftstoffeffizienz, Nassbremsen, Abrollgeräusch) die bestmögliche Einstufung mit „A“ vorweisen kann und dank der sogenannten „RunForward“-Technologie des Herstellers zudem das Weiterfahren nach einer Reifenpanne ermöglicht, der erste Reifen überhaupt, dem diese Ehre zuteilwird. Dabei ist ihm der Award in der Kategorie „Design für Mobilität“ zuerkannt worden. Die Zeremonie fand während einer besonderen internationalen Ausgabe der Compasso d’Oro Awards statt, die ihr 70-jähriges Jubiläum auf der Expo 2025 im japanischen Osaka gefeiert haben. „Diese prestigeträchtige Auszeichnung würdigt die herausragende Designqualität von Pirelli und die Innovationskraft von Produkten wie dem ‚P Zero E‘“, so Pirellis Executive Vice President und Chief Technical Officer Piero Misani bei der Entgegennahme des Preises.

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„Echte Alternative“ – Fast 30 Ganzjahresprofile in erstem AvD-Reifentest seit Langem

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„Echte Alternative“ – Fast 30 Ganzjahresprofile in erstem AvD-Reifentest seit Langem

Der Automobilclub von Deutschland (AvD) hat seiner Ankündigung von vor ein paar Wochen Taten folgen lassen und kann nach langen Jahren der Abstinenz erstmals wieder die Ergebnisse eines eigenen Reifentests vorgelegt. Dabei hat man gemeinsam mit dem technischen Dienstleister Tempotire, hinter dem der ehemalige AutoBild-Reifentester Henning Klipp steht, nicht weniger als 27 Ganzjahresprofile in drei Größen – 205/55 R16, 205/45 R17 und 235/60 R18 – bei Schnee und Nässe genauso wie auf trockener Fahrbahn antreten lassen. Die vorderen Platzierungen haben jeweils „die üblichen Verdächtigen“ erobern können, denen der Spagat zwischen den drei Prüfdisziplinen am besten bzw. „sehr gut“ gelungen ist. Umgekehrt heißt es jedoch auch gleich viermal „nicht empfehlenswert“.

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Großhändler Bohnenkamp mit neuer Reifeneigenmarke Turon am Start

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Als Pkw-Anhängerreifen für unterschiedliche Anforderungen soll sich das „TrailerMove 201“ genannte Profil der neuen Bohnenkamp-Eigenmarke Turon sowohl für leichte Freizeittrailer als auch für den professionellen Einsatz im Garten- und Landschaftsbau eignen (Bild: Bohnenkamp)

Der Osnabrücker Großhändler Bohnenkamp hat sein Portfolio um eine neue Eigenmarke namens Turon erweitert. Unter diesem Label wird mit der Bezeichnung „TrailerMove 201“ ein Pkw-Anhängerreifen angeboten, der sich durch „kompromisslose Funktionalität und Topzuverlässigkeit“ auszeichnen soll. Das M+S-gekennzeichnete Profil, das ausweislich seiner DOT-Nummer auf der Seitenwand von dem chinesischen Hersteller Wanda Tyre gefertigt wird, sei geeignet […]

Für Verbrenner und E-Autos: Nexens neuer „N‘ Fera Supreme“

Das für elektrisch angetriebene Fahrzeuge genauso wir für solche mit Verbrennungsmotor entwickelte und daher mit der neuen Nexen-Kennzeichnung „EV Root“ versehene Profil „N’Fera Supreme“ soll zunächst im koreanischen Markt eingeführt, später dann aber auch weltweit angeboten werden (Bild: Nexen Tire)

Ob elektrisch angetriebene Fahrzeuge spezielle sogenannte EV-Reifenbenötigen, bei denen das Kürzel für Electric Vehicle steht, oder nicht doch solche genügen, die auch bei Verbrennern zum Einsatz kommen, ist in der Branche nicht abschließend ausdiskutiert. Diesem Umstand trägt der südkoreanische Reifenhersteller Nexen Tire mit seinem neuen „N’Fera Supreme“ Rechnung. Denn das Profil sei einerseits als Bereifung für E-Autos gedacht, heißt es. Andererseits soll es aber genauso bei konventionellen motorisierten Pkw Dienst tun können. Der Reifen sei – verspricht der Anbieter – für optimale Leistung sowohl für Elektrofahrzeuge als auch für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor entwickelt worden, weshalb es über die von Nexen neu eingeführte Kennzeichnung „EV Root“ verfüge. Zunächst wird das Modell im koreanischen Markt angeboten, im Laufe der Zeit dann aber auch weltweit erhältlich sein.

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Reifenprototyp von Giti aus 93 Prozent nachhaltigen Materialien

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Der Giti-Konzepteifen soll zu 53 Prozent aus erneuerbaren Materialien sowie zu 40 Prozent aus Recyclingmaterial bestehen (Bild: Giti Tire)

Der in Singapur ansässige Hersteller Giti Tire, der auch hinter solchen Reifenmarken wie GT Radial, Primewell, Dextero oder Runway steht, hat unter seinem Hauptlabel Giti einen Reifen präsentiert, der zu 93 Prozent aus nachhaltigen Materialien bestehen soll. „Dieser revolutionäre Prototyp zeigt, wie leistungsstarke Technik und Umweltverantwortung Hand in Hand gehen können, und setzt einen neuen Standard für die Mobilität der Zukunft“, so das Unternehmen. Das Konzept stelle einen großen Fortschritt in der Materialwissenschaft dar und zeichne sich durch biobasierte Polymertechnologie, fortschrittliche Recyclingverfahren, innovative Mischungsformulierungen und Fertigungstechniken der nächsten Generation aus, sieht Giti das Ganze nicht zuletzt als einen Beleg für seine technische Kompetenz. Konkret spricht der Anbieter von 53 Prozent erneuerbaren Materialien, die bei der Fertigung des Prototypen zum Einsatz kommen, sowie weiteren 40 Prozent Recyclingmaterial.

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Demnächst wieder AvD-Reifentests: Kooperation mit Henning Klipp/Tempotire

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Ab sofort führt der Automobilclub von Deutschland wieder eigene Reifentests durch und hat dafür mit dem vom ehemaligen AutoBild-Reifentester Henning Klipp (links) gegründete Prüfdienstleister Tempotire eine Kooperation geschlossen, um so beizutragen „zur aktiven Verbesserung der Verkehrssicherheit“, wie AvD-Präsident Lutz Leif Linden sagt (Bild: AvD)

Hat sich der Automobilclub von Deutschland (AvD) eigenen Worten zufolge „bis in die 1970er-Jahre hinein (…) mit fundierten Reifentests und unabhängiger Beratung einen Namen gemacht“, soll es ab demnächst wieder so sein. Denn in Kooperation mit dem vom ehemaligen AutoBild-Reifentester Henning Klipp gegründete Prüfdienstleister Tempotire will der Klub an diese Tradition anknüpfen. Heißt: Ab sofort werden wieder eigene Reifentests durchgeführt. Die ersten Testreihen wurden demnach unlängst mit Fokus auf Ganzjahresreifen der Größe 205/45 R17 bereits abgeschlossen. Die Ergebnisse zu Trocken-, Nass- und Schneegriff der Probanden sowie zu deren Bremsweg, Fahrkomfort und Rollwiderstand sollen in Kürze veröffentlicht werden. Als Herzstück der neuen Bewertung wird dabei auf ein als einfach verständlich beschriebenes Ranking-System gesetzt, das mittels einer Skala von ein bis fünf Sternen die jeweiligen Reifenmodelle auf den ersten Blick vergleichbar mache. Besonders empfehlenswerte Produkte sollen zudem ein neues AvD-Gütesiegel verliehen bekommen. „Mit der Wiederaufnahme der Reifentests bietet der AvD seinen Mitgliedern und allen Autofahrern einen praxisnahen Service, der zur aktiven Verbesserung der Verkehrssicherheit beiträgt“, sagt AvD-Präsident Lutz Leif Linden.

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Hersteller Linglong äußert sich zu Kritik an Tiguan-Erstausrüstung

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Hatte der Mitarbeiter eines VW-Autohauses zuvor auf LinkedIn den Fahrzeughersteller für die Erstausrüstung seines Tiguan mit Linglong-Reifen kritisiert, hat er das betreffende Posting zwischenzeitlich gelöscht und der chinesische Reifenhersteller mit einer Stellungnahme zu dem Ganzen reagiert (Bilder: Volkswagen, LinkedIn/Screenshot)

Verschiedene Medien angefangen bei Auto Motor und Sport (AMS) über Focus Online bis hin zu diversen weiteren Onlinenachrichtenplattformen haben in den vergangenen Tagen mehr oder weniger gleichlautend über die Erstausrüstung von VWs Tiguan mit Reifen des chinesischen Herstellers Shandong Linglong berichtet. Im Zusammenhang mit dieser eigentlich bereits seit gut einem Jahr bekannten Partnerschaft beider Unternehmen geht es dabei um den LinkedIn-Beitrag des Mitarbeiters von einem Fahrzeuge aus dem Volkswagen-Konzern anbietenden Autohaus mit sieben Standorten in Bayern. „Warum nicht einen ‚Billigreifen‘ auf unser neues Premiummodell montieren? Das kostet ja immerhin schon in der Grundausstattung knapp 40.000 Euro, da sollte man bei der Reifenauswahl auf die Kosten schauen“, soll er darin mit einem ordentlichen Schuss Sarkasmus Kritik an VW geäußert haben.

„Soll“ nicht etwa deshalb, weil die NEUE REIFENZEITUNG die Berichte der Kollegen von AMS oder auch Focus Online anzweifeln würde, in denen teils auch die Kritik am Produktionsstandort Serbien des Anbieters aufgewärmt oder auf die von einem seiner Profile eingefahrenen Ergebnisse beim 2024er-Sommerreifentest des ADAC verwiesen wird. Sondern einzig deshalb, weil wir die betreffende Äußerung selbst nicht (mehr) verifizieren können. Denn das betreffende Posting ist zwischenzeitlich von der genannten Social-Media-Plattform verschwunden. „Der Beitrag war nicht erwünscht, daher wurde ich gebeten ihn zu löschen. Nur um das klarzustellen. Ich stehe hinter VW und den Produkten, aber deswegen muss ich nicht alles gutheißen, was sie tun …“, wie der Autor dies begründet. Ungeachtet dessen hat zu dieser Sache bzw. den entsprechenden Medienberichten der Reifenhersteller Linglong über seine in Hannover ansässigen Deutschland-Dependance Stellung genommen und sich dabei „uneingeschränkt zu Qualität, Zuverlässigkeit und Sicherheit seiner Reifenprodukte“ bekannt.

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Neuester Nokian-Ganzjahresreifen entwickelt „für mehr als vier Jahreszeiten“

Liegt der Marktanteil von Ganzjahresreifen im deutschen Ersatzgeschäft derzeit bei rund einem Drittel, halten Nokians Präsident und CEO Paolo Pompei (links) und Tommi Alhola, verantwortlich für Pkw-Reifengeschäft in Mitteleuropa bei dem Hersteller, mittel- bis langfristig bis zu 50 Prozent für durchaus möglich (Bild: NRZ/Christian Marx)

Anfang März hat Nokian Tyres einen neuen Ganzjahresreifen vorgestellt, wobei sich schon vorher ganz gut erraten ließ, um was für ein Produkt es sich dabei handeln würde. Hatte die NEUE REIFENZEITUNG dabei an einen „Seasonproof 2“ gedacht, hat sich diese Vermutung letztlich so dann auch bestätigt. Mittlerweise wird das Profil in dem erst im vergangenen September offiziell eingeweihten Werk Oradea (Rumänien) des finnischen Herstellers produziert, sodass er zum Herbst im Markt verfügbar ist. Zumal seitens des Herstellers eine weiter wachsende Nachfrage nach Pkw-Reifen für den ganzjährigen Einsatz erwartet wird. Liegt der Marktanteil von Ganzjahresreifen im deutschen Ersatzgeschäft derzeit bei „nur“ rund einem Drittel, haben Nokians Präsident und CEO Paolo Pompei und Tommi Alhola, verantwortlich für Pkw-Reifengeschäft in Mitteleuropa bei dem Anbieter, im Gespräch mit dieser Fachzeitschrift mittel- bis langfristig bis zu 50 Prozent zumindest nicht für vollkommen illusorisch gehalten.

Für ihren „Seasonproof 2“ versprechen die Finnen vor diesem Hintergrund nicht nur „höchste Sicherheit auf Schnee und Matsch“, sondern darüber hinaus „auch im Sommer (…) außergewöhnliche Leistung und Fahrkomfort“. Er sei dabei entwickelt worden „für mehr als vier Jahreszeiten“. Heißt: Es wurden bei ihm nicht nur die Bedürfnisse zentraleuropäischer Autofahrer im Hinblick auf Sicherheit bei allen Wetterbedingungen berücksichtigt, sondern zudem noch auf ein Mehr an Nachhaltigkeit geachtet. Daher enthält die Reifenserie laut Nokian bis zu 38 Prozent erneuerbare, recycelte und ISCC-Plus-zertifizierte Materialien, womit der Hersteller dem Unternehmensziel, den Anteil an recycelten oder erneuerbaren Rohstoffen in eigenen Produkten bis zum Jahr 2030 auf 50 Prozent zu erhöhen, einen Schritt näherkommen will. Bei dem neuen Ganzjahresreifen sollen beispielsweise das Harz und die Kieselsäure, die im Reifen verwendet werden, aus erneuerbaren Ressourcen stammen. In Sachen wiederverwerteter Materialien werden aus Altreifen zurückgewonnener Ruß und Stahl aufgezählt, die sich in allen Größen der Produktserie wiederfinden und gleichzeitig einen Beitrag zu verbesserten Fahreigenschaften liefern sollen.

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Übliche Siegertypen haben Nachsehen bei „Reifentester“-Produktvergleich

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Übliche Siegertypen haben Nachsehen bei „Reifentester“-Produktvergleich

Zuletzt sind meist Produkte solcher Hersteller bzw. Marken wie Continental, Goodyear, Michelin oder Pirelli die Siegertypen bei den hierzulande erschienenen Reifentests gewesen. Eine Ausnahme von dieser „Regel“ bildet ein aktueller Produktvergleich, bei dem „Die Reifentester“ sieben Sommerprofile in der Dimension 205/55 R17 91/95 V/W montiert an einem T-Cross von VW geprüft haben in den üblichen Disziplinen Bremsen und Handling nass wie trocken, Aquaplaning längs und quer, Rollwiderstand, (Abroll-)Komfort sowie (Innen-)Geräusch. Doch während sich an der Spitze ein mehr oder weniger „neues Gesicht“ platziert hat, zeigt sich anderen Ende der Ergebnistabelle ein gewohntes Bild mit einem Reifen als Schlusslicht, dessen Anschaffungspreis bei gerade einmal rund 40 Prozent des teuersten Vertreters im Test liegen soll.

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