Nach den Formel-1-Testfahrten Ende vergangenen Jahres in Bahrain sieht es so aus, als würde sich die neue Pirelli-Reifengeneration für die Rennsaison 2014 durch einen geringeren Abrieb auszeichnen. Das berichtet zumindest Motorsport Total unter Berufung auf eine entsprechende Einschätzung von Ferrari-Teamchef Stefano Domenicali. „Nach allem, was wir bisher gesehen haben – obwohl nur vier Autos gefahren […]
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2014-01-02 13:34:392014-01-02 13:34:39Dieses Jahr angeblich weniger Reifenabrieb in der Formel 1
Zu den Formel-1-Reifentests in Bahrain hat Pirelli eigenen Worten zufolge eine ganze Reihe von Prototypen mit an die Strecke gebracht, um die aussichtsreichsten Kandidaten für die Saison 2014 ausloten zu können. Einer von den hinsichtlich Struktur und Laufflächenmischung überarbeiteten Modellen wird es aber definitiv nicht mehr ins kommende Jahr schaffen, hatte er bei Nico Rosberg […]
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2013-12-20 12:33:522013-12-20 12:33:52Geplatzter F1-Prototypreifen und Rosberg-Tweet dazu „ab in die Tonne“
Ließ der Mutterkonzern unlängst erst verlautbaren, Bridgestone werde kommendes Jahr mit vier neuen Motorrad-/Rollerreifen – „Racing Battlax V02“, „Battlax Hypersport S20 Evo“, „Battlecross X30/X40” sowie „Battlax SC Ecopia” – in die nächste Zweiradsaison starten, so kündigt die Europadependance des Reifenherstellers jetzt noch eine zusätzliche Produktneuheit an: den „Battlax Racing R10 Evo”. Die offensichtliche Weiterentwicklung des […]
Auf den ersten Blick haben Bereifungen von Baumaschinen mit solchen für Rennfahrzeuge nicht viel gemeinsam, zumal Erstere normalerweise nicht auf Strecken wie etwa dem Nürburgring bewegt werden und schon gar nicht im Renntempo. Dennoch haben beide Gattungen nach den Worten von Rainer Sorge – Leiter Baumaschinen- und Industriereifen bei Michelin für die Region Deutschland, Österreich und die Schweiz – durchaus Gemeinsamkeiten. „Baumaschinen und Rennwagen können ihre Leistung nur voll ausspielen, wenn sie mit Reifen ausgestattet sind, die alle Kräfte optimal übertragen und unter extremen Bedingungen auch hohe Robustheit bieten. Michelin-Reifen sind zuverlässig – im Einsatz auf Baumaschinen wie auf der Rennstrecke“, sagt er. Und so verwundert nicht, dass der Reifenhersteller mit der Zeppelin Baumaschinen GmbH im Rahmen eines exklusiven Programms für deren Kunden zusammenarbeitet: Siebenmal pro Jahr lädt der alleinige Vertriebs- und Servicepartner von Caterpillar Inc. in Deutschland ausgewählte Kunden an den Nürburgring ein, wo sie als Beifahrer in einem Porsche 911 GT3 hautnah die Nordschleife und Geschwindigkeiten erleben können, die weit über jene von Baumaschinen hinausgehen. cm
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/12/Michelin-und-Zeppelin-kooperieren.jpg500400Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2013-12-16 11:37:522013-12-16 11:37:52Zeppelin-Kunden bewegen Michelin-Reifen auch auf der Rennstrecke
Während Pirelli selbst Bilanz der vergangenen drei Jahre in der Formel 1 zieht, berichten gleichzeitig Motorsportmedien, Formel-1-Chef Bernie Ecclestone habe den Reifenhersteller einmal mehr für seinen „wunderbaren Job“ in der gerade abgelaufenen Saison gelobt. Das Unternehmen hat seiner Meinung nach nämlich genau die Reifen geliefert, die „bestellt“ worden waren. „Ich sagte ihnen, dass wir keine Reifen möchten, die das ganze Rennen halten. Wir möchten Reifen, von denen niemand weiß, wie lange sie halten“, wird Ecclestone auf www.motorline.cc zitiert. Unterdessen meldet AutoBild unter Berufung auf Informationen der Gazetta dello Sport davon, dass für Mitte Dezember in Bahrain Tests mit der 2014er-Rennreifengeneration angesetzt sind. Daran teilnehmen werden demnach aber wohl nur die drei Spitzenteams von Red Bull, Mercedes und Ferrari. cm
Zwar haben die FIA (Fédération Internationale de l’Automobile) und Pirelli dazu wohl immer noch keinen Vertrag offiziell besiegelt, der den italienischen Hersteller als Reifenausrüster der Formel 1 über das Jahr 2013 hinaus bestätigen würde, doch unlängst hat Motorsport-Total Aussagen von Motorsportdirektor Paul Hembery wiedergegeben, wonach sowohl die Rennteams als auch der Automobilweltverband bereits ihr Okay gegeben hätten. Demnach arbeiten die Italiener ohnehin bereits an der 2014er-Reifengeneration für die Rennserie. Was dabei herauskommen mag, ist angesichts der Änderungen im Formel-1-Reglement insbesondere im Hinblick auf die Modifikationen bei der Motorisierung und die deswegen allgemein erwartete höhere Beanspruchung der Gummis, derzeit aber noch nicht abzusehen. Gleichwohl soll der ehemalige Formel-1-Fahrer David Coulthard vor diesem Hintergrund gegenüber britischen Medien seiner Erwartung Ausdruck verliehen haben, dass die Rennreifen ähnlich wie zu Saisonbeginn 2013 auch im kommenden Jahr wieder für Diskussionsstoff sorgen könnten. Es spreche aus seiner Sicht jedenfalls nichts „dafür, dass die Reifenprobleme, die wir dieses Jahr gesehen haben, verschwinden werden“, soll er gegenüber dem britischen Telegraph zu Protokoll gegeben und „weitere Kontroversen“ prophezeit haben. cm
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2013-11-28 14:37:122013-11-28 14:37:12Reifenfrage(n) in der Formel 1 geklärt?
Als der B2C-Onlinereifenhändler unter dem Delticom-Dach ein neues Zuhause fand, wurde betont, dass der deutsche Formel-1-Rennfahrer Sebastian Vettel Tirendo auch in der neuen Konstellation als Markenbotschafter erhalten bleiben würde. Deswegen verwundert es nicht weiter, dass nach dem Ende der diesjährigen Rennsaison ein sogenanntes Meet & Greet mit dem inzwischen viermaligen Weltmeister als Hauptpreis eines Tirendo-Gewinnspiels ausgelobt wird: Ein Mitmachen ist unter www.tirendo.de/vettel möglich, wo zugleich die Bedingungen dafür im Detail nachgelesen werden können – Teilnahmeschluss ist der 15. Januar 2014. Aber selbst wer nicht den Hauptpreis ergattert und zusammen mit einer Begleitperson Vettel abseits der Rennstrecke persönlich kennenlernen kann, muss dabei nicht unbedingt leer ausgehen. Denn darüber hinaus gibt es außerdem noch ein ADAC-Fahrsicherheitstraining als zweiten Preis zu gewinnen. Ausgelobt sind des Weiteren zudem noch diverse handsignierte Fanartikel von Sebastian Vettel. Mit diesem Gewinnspiel will sich Tirendo eigenen Worten zufolge bei seinen Kunden bedanken, zumal das Unternehmen von einem erfolgreichen Start in die Wintersaison berichtet und dies unter anderem auf eine neue Werbekampagne sowie eine erweiterte Produktpalette zurückführt. cm
Die Veranstalter des 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring wollen im Vorfeld des Langstreckenklassikers, der kommendes Jahr für das Wochenende vom 19. bis zum 22. Juni terminiert ist, erstmals ein sogenanntes Qualifikationsrennen ausrichten. Stattfinden soll das, was von den Organisatoren als „echter Knüller“ bezeichnet wird, am 5. und 6. April 2014 und damit gut drei Wochen vor Nennschluss für den 24-Stunden-Lauf. „Wir wollen den Teams, die beim 24-Stunden-Rennen an den Start gehen, eine optimale Testmöglichkeit bieten – und zwar ohne den Druck einer Meisterschaft”, erklärt Walter Hornung, Rennleiter des 24-Stunden-Rennens und Sportleiter des veranstaltenden ADAC Nordrhein, den dahinter stehenden Gedankenansatz. Zugleich biete die Wochenendveranstaltung Fans und Medien die Gelegenheit, sich schon einmal einen ersten Überblick über das Starterfeld des 24-Stunden-Rennens im Juni zu verschaffen. Vom Funktionstest auf dem Grand-Prix-Kurs über freie Trainingssitzungen bis in die Abendstunden auf der Nordschleife am Samstag bis hin zum zweistündigen Qualifying und einem Sechsstundenrennen durch die „Grüne Hölle“ am Sonntag soll das neue Veranstaltungsformat jedenfalls alles das bieten, was den Teams bei der Vorbereitung auf das Haupt-Event am Fronleichnamswochenende hilft – und das auf der Originalstreckenvariante des 24-Stunden-Rennens. cm
Seit 2006 ist Yokohama nicht nur exklusiver Reifenausstatter des Macau-Grand-Prix in China, sondern der japanische Reifenhersteller richtet zudem eine eigene Privatfahrerwertung aus. In diesem Jahr konnte sich der 27-jährige Brite James Nash mit seinem Chevrolet Cruze den Sieg bei der sogenannten „Yokohama Trophy“ sichern. In der Gesamtwertung war er ebenfalls erfolgreich, landete nach dem finalen Rennen der Serie Mitte November letztlich doch auf dem dritten Platz und musste nur dem mehrmaligen Champion Yvan Muller und dem zweitplatzierten Gabriele Tarquini den Vortritt lassen. cm
Als Termin für die nächste, dann 42. Ausgabe des 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring steht das Wochenende vom 19. bis zum 22. Juni bereits seit Längerem fest – jetzt haben die Veranstalter mit dem 28. April 2014 zudem den finalen Nennschluss für den Langstreckenklassiker in der Eifel fixiert. Bis zum 31. März können sich potenzielle Teilnehmer demnach „zu ermäßigten Konditionen“ anmelden. Zudem werden noch einige Änderungen gegenüber dem diesjährigen Rennen bekannt gegeben: So soll die Hatz auf der Nordschleife vor allem sicherer werden. Deswegen wird die Teilnehmerzahl des bisherigen Top-40-Qualifyings beispielsweise um zehn Fahrzeuge reduziert, um den Wettbewerbern eine freie Strecke zu garantieren. „Die Reduzierung ermöglicht es uns, die Quali-Teilnehmer mit etwas größerem Zeitabstand auf ihre schnellen Runden zu schicken“, erklärt Rennleiter Walter Hornung. „So wird es unwahrscheinlicher, dass zwei Fahrzeuge aufeinander auflaufen und sich gegenseitig womöglich behindern“, fügt er hinzu. Zum Ausbau der Sicherheitsmaßnahmen gehören auch entsprechende Änderungen in der Boxengasse, wo nicht nur die dort eingesetzten Marshalls zukünftig feuerfeste Overalls tragen müssen, sondern auch alle Mitglieder der Rennteams, die unmittelbar am Tankvorgang der Fahrzeuge beteiligt sind. Mit einer Verfeinerung der Ausschreibung in Bezug auf das System der Fahrzeugklassen – verfügbar auf der Homepage des ADAC Zurich 24h-Rennens unter www.24h-rennen.de – will man zudem Privatiers fördern. cm
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/11/ADAC-Zurich-24h-Rennen-2013-Start.jpg267400Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2013-11-19 13:57:122013-11-19 13:57:12Nennschluss für nächstes 24h-Rennen ist der 28. April