Unter der Telefonnummer 02333/791-4222 oder per E-Mail an die Adresse technik@bilstein.de können Werkstätten und Händler genauso wie Endkunden den Technical Support von Bilstein kontaktieren, wenn sie technische Fragen rund ums Thema Fahrwerk haben. „Werkstätten rufen uns häufig direkt von der Hebebühne aus an“, sagt Alexander Kranz vom Technical Support des Fahrwerksherstellers, nach dessen Angaben dieser Service in letzter Zeit immer öfter in Anspruch genommen wird. Dies jedoch nicht etwa wegen mangelnder Kenntnisse heutiger Mechaniker, sondern aufgrund immer komplexer werdender Produkte und Einbausituationen, wie es weiter heißt. In diesem Zusammenhang verweist Kranz beispielhaft auf aktive Stoßdämpfer und Luftfahrwerke als „großartige neue Technologien, welche in den letzten Jahren zunehmend den Weg in die Serie und den Tuningbereich finden“. Aufgrund der in der Werkstatt, auf der Rennstrecke und öffentlichen Straßen gesammelten Erfahrungswerte könnten die meisten Anfragen jedoch per Telefon oder durch eine E-Mail-Antwort geklärt werden, sagt Bilstein. cm
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2020/01/Kranz-Alexander-rechts-und-Yavuz-Mustafa.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2020-01-28 10:46:092020-01-28 10:47:05Hilfe bei Fragen rund ums Fahrwerk immer öfter benötigt
Bei der FIM-Motorradlangstreckenweltmeisterschaft EWC (Endurance World Championship) wird in der Saison 2019/2020, die schon Ende September mit dem Bol d’Or in Le Castellet (Frankreich) startete, erstmals auch ein Lauf in Malaysia ausgetragen. Bei dem Acht-Stunden-Rennen von Sepang werden demnach allein 20 Maschinen auf Dunlop-Reifen an den Start gehen, darunter auch das beim Auftaktrennen siegreiche Suzuki-Endurance-Racing-Team […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2019/12/Dunlop-vor-EWC-Lauf-in-Sepang.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2019-12-10 13:00:512019-12-10 13:00:5120 Maschinen beim EWC-Lauf in Malaysia auf Dunlop-Reifen
Kurz vor dem Ende des Motorsportjahres 2019 ist Hankook eine Partnerschaft mit einer weiteren Rennserie eingegangen: Ab der Saison 2020 wird der Reifenhersteller die neu ins Leben gerufene DTM-Trophy exklusiv mit seinen Rennreifen vom Typ „Ventus Race“ beliefern und mit seinen Ingenieuren/Mechanikern an jedem Rennwochenende für den Support der Teams vor Ort sorgen. Das neue Format wird bei sieben Stopps im Rahmenprogramm der Deutschen Tourenwagen-Masters (DTM) ausgetragen, bei der Hankook seit 2011 als exklusiver Reifenpartner fungiert. Für die DTM-Trophy haben die Verantwortlichen bei dem Reifenhersteller mit der DTM-Dachorganisation ITR als Ausrichter des neuen GT-Formats einen Vierjahresvertrag vereinbart. „Für uns als langjähriger DTM-Partner war es nur logisch, die gemeinsame und erfolgreiche Zusammenarbeit auch in der DTM-Trophy fortzuführen. Als Reifenpartner weltweit ausgetragener GT-Serien bringen wir für dieses Format die nötige Expertise mit. Zudem verfügen wir über viel Erfahrung, was Nachwuchsserien angeht und können Teams und Fahrer der DTM-Trophy optimal unterstützen“, sagt Manfred Sandbichler, Hankooks Motorsportdirektor Europa. cm
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2019/12/Sandbichler-Manfred-links-und-Berger-Gerhard.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2019-12-03 10:10:132019-12-03 10:10:13Weitere Rennserie mit Hankook als Reifenpartner: die neue DTM-Trophy
Dass Avon Tyres über den für Sporttouringmaschinen gedachten „Roadrider MkII“ hinaus noch mehr neue Motorradreifen für die Saison 2020 auf den Markt bringen will, hatte die zum Cooper-Konzern gehörende britische Marke unlängst schon anlässlich einer Händlertagung durchblicken lassen. Nunmehr reicht der Anbieter weitere Details zu dem aus drei Modellen bestehenden Familiennachwuchs seiner „3D-Ultra“-Produktreihe nach. „Die in Großbritannien entwickelten, produzierten und gefertigten ‚3D-Ultra-Xtreme-Slick‘- und ‚3D-Xtreme-Rain-Racer‘-Reifen wurden speziell für Track-Day-Enthusiasten und Wettkämpfe auf Klubniveau konzipiert und bieten mehr Grip und Haltbarkeit, während der ‚3D Ultra Evo‘ eine straßentaugliche Erweiterung der Serie ist und den ‚3D Ultra Sport‘ ersetzt“, wie der Hersteller sagt. cm
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Mit dem „Roadrider MkII“ hat die zum US-Reifenhersteller Cooper gehörende britische Marke Avon Tyres nicht nur einen neuen Motorradreifen für Tourensportmaschinen am Start. Anlässlich der offiziellen Vorstellung dieses Modells vor rund 100 Kunden im Rahmen seiner weltweiten Händlertagung Anfang November in London hat der Anbieter zugleich noch weitere Ergänzungen in seinem Zweiradreifenprogramm präsentiert. Denn Avons „3D-Ultra“-Reihe bekommt mit dem „3D Ultra Evo“ (Straße) sowie den Varianten „3D Ultra Xtreme Slick“ und „3d Ultra Xtreme Rain Racer“ (Rennstrecke) Familienzuwachs. „Es ist eine aufregende Zeit für die Marke Avon Tyres, mit der Vorstellung des ‚Roadrider MkII‘ unsere Position im Markt der Sporttourer zu verteidigen und mit der ‚3D-Xtreme‘-Range unsere Position auf der Rennstrecke wieder zu verstärken“, so Dominic Clifford, der das weltweite Motorradreifengeschäft der Marke Avon Tyres verantwortet. cm
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Für die nächste Motorradsaison bringt Continental neue Produkte an den Start. „Dreimal Sport, zweimal Straße, einmal Gelände“ – so beschreibt der Hersteller selbst den Reigen seiner Neuheiten. Zu dem gehört mit dem „SportAttack 4“ einerseits der Nachfolger des „SportAttack 3“. Darüber hinaus zählen zu den Neuen andererseits noch der straßentaugliche „RaceAttack 2 Street“ für das Hypersportsegment als Ersatz für den bisherigen „RaceAttack Comp. End.“ oder der für „Höchstleistungen auf dem Rennkurs“ konzipierte „RaceAttack 2“, der als Nachfolger des „RaceAttack Comp.“ in den Versionen „soft“ oder „medium“ angeboten wird sowie mit vermindertem Luftdruck und Reifenwärmern einsetzbar sein soll. Eher für die Straße gedacht sind demgegenüber wiederum das Profil „Road“ für Tourensportmaschinen und der „Street“ in Diagonalbauweise. Auch diese Beiden lösen bestehende Produkte in Contis Zweiradreifenportfolio ab, wobei Ersteres zwischen dem „RoadAttack 3“ sowie dessen Vorgänger „RoadAttack 2“ positioniert sein soll und für ihn die „Evo“-Variante aus dem Programm genommen wird. Das „Steet“ genannte Modell ist Nachfolger des „Go! (City)“, während der zusätzlich angekündigte „TKC-70-Rocks“-Hinterradreifen mehr Gelände als sein „TKC-70“– und mehr Straße als sein „TKC-80“-Pendant können soll. cm
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2019/11/Conti-neue-Motorradreifen-für-2020.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2019-11-05 12:19:172019-11-05 12:19:17„SportAttack 4“ und viele weitere neue Conti-Motorradreifen
Obwohl Falken den neunten und damit für dieses Jahr letzten Lauf der VLN-Langstreckenmeisterschaft ursprünglich gar nicht hatte mitfahren wollen, lief es für die dann doch gestarteten Porsche-Werkfahrer Sven Müller (D) und Patrick Pilet (F) im entsprechend bereiften 911 GT3 R eigentlich ganz gut. Während sich letztlich ein auf Dunlop-Reifen vertrauendes Team den Titel sichern konnte, […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2019/10/Falken-beim-VLN-Finallauf.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2019-10-29 11:01:192019-10-29 11:01:19Zeitstrafe kostet Falken-Porsche den zweiten Platz beim VLN-Finale
Das Team Adrenalin Motorsport hat die VLN-Langstreckenmeisterschaft Nürburgring 2019 gewonnen. Yannick Fübrich (Nordheim)/David Griessner (Österreich) sicherten sich beim Saisonfinale im BMW M240i Racing den Titel sowie auch denjenigen in der VLN-Juniortrophäe, nachdem das Fahrerduo im vorletzten Lauf vorzeitig schon den Jahressieg in der Klasse Cup5 eingefahren hatte. Mit den beiden freut sich Dunlop, ist die Reifenmarke doch technischer Partner von BMW Motorsport und rüstet sie insofern alle Teilnehmer des BMW-M240i-Racing-Cups aus. Die dabei zum Einsatz gekommenen Rennreifen in der Dimension 265/660 R18 sind demnach die ersten von einem internationalen Team entwickelten und wurden am deutschen Standort in Hanau produziert. Im Laufe der diesjährigen VLN-Saison hat Dunlop eigenen Worten zufolge zudem einen neuen Regenreifen an die Nordschleife gebracht, der dank einer entsprechenden Weiterentwicklung gegenüber der bis dahin verwendeten Variante in der Größe 265/660 R18 „deutliche Verbesserungen im Aufwärmverhalten bei niedrigen Temperaturen sowie bei der Nasshaftung beziehungsweise dem Gripverhalten“ ausweisen soll. cm
Yannick Fübrich und David Griessner vom Team Adrenalin Motorsport sicherten sich beim Saisonfinale den VLN-Titel sowie auch denjenigen in der VLN-Juniortrophäe, nachdem sie vorzeitig schon den Jahressieg in der Klasse Cup5 eingefahren hatten
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Die Offroadelektrorennserie „Extreme E“ ist dieser Tage in ihre erste Testphase gestartet. Zahlreiche Testfahrten auf einem Gelände im südfranzösischen Château de Lastours sollten unter anderem zeigen, inwieweit Auto und Reifen bereits harmonieren. Auch ging es darum, mögliche Schwächen am und im Fahrzeug zu identifizieren. Die Sessions erstreckten sich über mehrere Tage und wurden von Continental […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2019/10/Conti-erste-Extreme-E-Testphase-1.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2019-10-24 11:03:152019-10-24 11:04:21Erste Testphase rund um die „Extreme E“-Serie und Contis Reifen dafür
Anfang Oktober ist die diesjährige der NASCAR Whelen Euro Series im belgischen Zolder zu Ende gegangen. Den Meistertiel hat sich der niederländische Fahrer Loris Hezemans sichern können. Aber nicht nur er kann die Saison als Erfolg verbuchen. Gleiches gilt für die zu Continental gehörende Reifenmarke General Tire, fungiert sie seit diesem Jahr doch als Ausrüster dieser Serie. „Wir sind sehr zufrieden mit der Reifenleistung in der ersten, spektakulären Saison, die in Zolder zu einem nervenaufreibenden Finale führte. Es war unglaublich, dass wir uns während der Meisterschaft 2019 mit Zehntausenden von Motorsportfans treffen und mit unserem General-Tire-Stand bei sieben der Rennen dabei sein konnten“, sagt Martin Heckers, Leiter General Tire Motorsport. Bei den Rennen fahren die Teams auf jeder Rennstrecke an jedem Auto demnach jeweils nur eine Reifenspezifikation. cm
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2019/10/General-Tire-Saison-2019-in-der-NASCAR-Whelen-Euro-Serie.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2019-10-21 13:53:582019-10-21 13:53:58Positives General-Tire-Fazit nach erster NASCAR-Whelen-Euro-Saison