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Kundenorientierung/Mitarbeiterkompetenz zeichnen den Reifenhandel aus

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Kundenorientierung/Mitarbeiterkompetenz zeichnen den Reifenhandel aus

Fachkundige und freundliche Beratungen rund um den Reifenkauf, die Montage, Reparatur, Wartung und den saisonalen Reifen-/Räderwechsel sind im Reifenhandel „fast Standard“. Zu diesem Schluss ist das Deutsche Institut für Servicequalität (DISQ) im Zuge seiner „Servicestudie: Reifenhändler 2023“ gekommen. Wie entsprechende Untersuchungen zuvor und zuletzt 2021 hat man dafür im Auftrag des Nachrichtensenders N-TV einmal mehr insgesamt 14 Filialisten getestet.

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Bridgestone erweitert Runderneuerungsangebot um Bandag Hotread

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Bandag Hotread tb

In Großbritannien forciert Bridgestone die Heißrunderneuerung, und zwar unter dem Dach des eigentlich auf Kaltrunderneuerung spezialisierten Systemanbieters und Franchisegebers Bandag. Wie der Hersteller mitteilt, habe man dazu das Werk des 2005 übernommenen Runderneuerers Bulldog in Bourne, Lincolnshire im Rahmen eines „Multi-Millionen-Pfund-Investments“ entsprechend erweitert und außerdem 17 neue Bandag-Produkte bzw. -Profile eingeführt, die im Markt unter dem Namen „Bandag Hotread“ (!) laufen.

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Ketten/Kooperationen im Reifenhandel: Überwiegend Business as usual

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Ketten/Kooperationen im Reifenhandel

Der Anteil der Reifenhändler in Deutschland, die sich mit ihren Betrieben irgendeinem Verbund – sei er inhabergeführt, der Industrie nahe stehend oder von ihr geführt – angeschlossen haben, ist unverändert hoch. Denn sich als Alleinkämpfer den Herausforderungen des Marktes zu stellen, wagen nur die wenigsten. Eine helfende Hand, die einem die eine oder andere Aufgabe abnimmt oder zumindest hier und da Unterstützung bietet, ist also durchaus gerne gesehen, wobei seit vergangenem Jahr einzig die Zahl der unter der Euromaster-Flagge segelnden Betriebe recht kräftig zugelegt hat, während ansonsten kaum größere Veränderungen beim Status quo zu beobachten sind. christian.marx@reifenpresse.de

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Blimp-Fahrt beim Goodyear-Reifenkauf bei Reiff zu gewinnen

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Laut Reiff handelt es sich bei dem Gewinnspiel um eine exklusive Aktion des zu Bridgestone zählenden Reifenhandelsunternehmens (Bild: Reiff Süddeutschland Reifen und Kfz-Technik GmbH)

Die zu Bridgestone zählende Reiff Süddeutschland Reifen und Kfz-Technik GmbH hat eine ihren Worten zufolge exklusive Aktion rund um den Kauf von Goodyear-Reifen aufgelegt. Wer bis zum 19. Mai einen Satz Sommer- oder Ganzjahresreifen der Marke Goodyear in einer der Niederlassungen des Reifenhandelsunternehmens kauft, hat die Chance auf eine Fahrt für zwei Personen in einem […]

Runderneuerte helfen dem Baustoffhandel Kemmler, klimaneutral zu werden

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Um den Einsatz runderneuerter Reifen in Deutschland zu forcieren, müsste aus Sicht von Michel Huber – Geschäftsführer der Kemmler Baustoffe GmbH – „bei der Entwicklung von Neureifen die Runderneuerung mehr in den Fokus genommen werden“ (Bild: AZuR)

Das Tübinger Baustoffhandelsunternehmen Kemmler will bis 2030 klimaneutral sein. Dazu setzt Geschäftsführer Michael Huber unter anderem bereits seit 1999 auf runderneuerte Reifen für den firmeneigenen Fuhrpark. Dieser umfasst demnach mehr als 100 Spezial-Lkw und sechs Sprinter, mit denen Woche für Woche bis zu 100.000 Markenartikel und Baustoffe zu 3.000 Baustellen in ganz Baden-Württemberg und Bayern transportiert werden. Derzeit sollen bereits 78 Fahrzeuge mit runderneuerten Reifen ausgestattet sein, wobei Trailer sukzessive nachgezogen werden. „Aktuell sind schon rund 80 Prozent unserer Fahrzeugflotte mit runderneuerten Reifen ausgestattet, da sie aus meiner Sicht wirtschaftlicher und umweltfreundlicher sind als Neureifen“, erklärt Huber. Da Runderneuerte vergleichbaren Neureifen „in puncto Qualität, Sicherheit, Laufleistung und Rollwiderstand ebenbürtig“ seien und zudem einen ebenso guten Grip aufwiesen, unterstützten sie das Unternehmen letztlich beim Erreichen des Zieles, bis 2030 klimaneutral zu sein. Vor dem Hintergrund all dessen empfiehlt der Geschäftsführer der Kemmler Baustoffe GmbH ihren Einsatz insofern ohne Einschränkungen weiter. cm

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Erweiterte Zusammenarbeit zwischen ControlExpert und Vergölst

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Von der Zusammenarbeit mit ControlExpert verspricht man sich bei Vergölst ein Mehr an Kostenkontrolle und Transparenz verbunden für seine Flottenkunden sowie „einfachere und schlankere Prozesse und infolge dessen Zeit- und Kosteneinsparungen“ (Bild: Vergölst GmbH)

Vergölst und das eigenen Worten zufolge auf die Digitalisierung/Automatisierung rund um die Kfz-Schadens- und -Serviceabwicklung spezialisierte Unternehmen ControlExpert kooperieren zwar schon seit 2019 im Flottenkundenbereich. Doch nun wollen beide Seiten ihre Zusammenarbeit sukzessive weiter ausbauen. Dadurch möchte die zu Continental gehörende Handelskette die Prozesse für die Fuhrparkverantwortlichen seiner Flottenkunden verschlanken. Nach Abschluss eines Pilotprojektes der Partner mit einer Leasinggesellschaft ist demnach nun die Integration weiterer gemeinsamer ihrer Kunden geplant. „Wir sind sehr froh, ControlExpert mit an Bord zu haben. Denn der Nutzen für unsere Kunden ist enorm – nicht zuletzt, weil die Komplexität im Tagesgeschäft dadurch extrem reduziert wird“, sagt Sebastian Becker, Leiter des Großverbrauchergeschäftes bei Vergölst sowie Verantwortlicher für dessen gemeinsam den Reifenhandelsunternehmen Reiff und Pneuhage aufgezogenes Flottennetzwerk mit Namen FleetPartner. cm

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Bridgestone-Tochter Reiff – ein „Start-up mit Historie“

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Reiff 1 tb

Krisenzeiten sind bekanntlich gute Zeiten für die Runderneuerung. Das trifft derzeit einmal mehr auf den hiesigen Markt zu. Dabei profitieren Produzenten und Vermarkter nicht nur von einer gesamtwirtschaftlichen Situation, die zunehmend Angebotslücken bei Neureifen schafft, Lücken die eben mit runderneuerten Reifen geschlossen werden können. Ebenfalls wirkt sich der Trend zu mehr Nachhaltigkeit in etlichen Lebensbereichen als Beschleuniger positiv auf die Runderneuerung aus. Auch wenn es dieser Tage Entwicklungen gibt, die vielleicht in eine andere Richtung weisen, etwa das jüngste Urteil zu den China-Zöllen der EU – Runderneuerer wie Reiff, ein „Start-up mit Historie“, blicken durchaus positiv auf die Zukunft und haben entsprechende Pläne, um ihre Kunden weiterhin bestmöglich zu bedienen.

Button Retreading Special Schriftzug1 Dieser Beitrag ist außerdem in der Runderneuerungsbeilage Retreading Special der Juni-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die Sie hier auch als E-Paper lesen können. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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Reifen im Abo laut Bridgestone eine „attraktive Alternative“ zum Kauf

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Laut Torsten Claßen, Director Consumer Products bei Bridgestone mit Verantwortung für die Region Central Europe, ist Mobox für Autofahrer „eine attraktive und zugleich erschwingliche Alternative“ zum Kauf von Reifen sowie für die Fahrzeugwartung (Bild: NRZ/Christian Marx)

Mit Mobox offeriert Bridgestone bekanntlich einen Aboservice für Reifen, bei dem Autofahrer die schwarzen runden Gummis nicht kaufen, sondern monatlich für deren Nutzung zahlen. Die Preise beginnen bei acht Euro im Monat für zwei Reifen, wobei seit Kurzem drei Pakete – „Light“, „Relax“ und „Zen“ – angeboten werden. Zugleich hat sich die Zahl der Mobox-Vermarkter erhöht: Fungierte die Werkstattkette Pit-Stop zunächst als exklusiver Partner mit seinen bundesweit rund 300 Filialen, sind seit Ende März auch die mehr als 50 Reifen-Helm-Betriebe mit im Boot sowie Reiff Süddeutschland samt dessen Netto Reifendiscount mit zusammen noch einmal weiteren gut 30 Verkaufsstellen. „Für unsere Kunden und Partner im Handel bauen wir unser Dienstleistungs- und Serviceangebot kontinuierlich mit modernen und marktorientierten Angeboten aus“, sagt Torsten Claßen, Director Consumer Products Bridgestone Central Europe, mit Blick auf das, was der Reifenhersteller als „Rundumsorglospaket“ für Autofahrer beschreibt, wenn es um die Bereifung ihres Fahrzeuges geht. Mobox sei „eine attraktive und zugleich erschwingliche Alternative für Autofahrer“, ergänzt er. „Es ist großartig zu sehen, wie erfolgreich sich das Projekt mit unseren Partnern entwickelt hat“, so Claßen weiter. Als nach Bridgestones Worten „kundenfreundliche Alternative für den Kauf von Reifen sowie für die Fahrzeugwartung“ decke das Angebot alle anfallenden Serviceleistungen ab, ohne dass dabei unerwartete Rechnungen entstünden. cm

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Bridgestone-Tochter Reiff – ein „Start-up mit Historie“

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Reiff 1 tb

Krisenzeiten sind bekanntlich gute Zeiten für die Runderneuerung. Das trifft derzeit einmal mehr auf den hiesigen Markt zu. Dabei profitieren Produzenten und Vermarkter nicht nur von einer gesamtwirtschaftlichen Situation, die zunehmend Angebotslücken bei Neureifen schafft, Lücken die eben mit runderneuerten Reifen geschlossen werden können. Ebenfalls wirkt sich der Trend zu mehr Nachhaltigkeit in etlichen Lebensbereichen […]

Reifen Helm und Reiff-/Netto-Betriebe vermarkten Mobox-Reifenabo

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Sowohl Reifen Helm als auch Reiff sprechen im Zusammenhang mit ihrem neuen Mobox-Angebot von drei dabei zur Wahl stehenden Paketangeboten namens „Light“, „Relax“ und „Zen“, die sich hinsichtlich ihres Leistungsumfanges unterscheiden (Bild: Reiff/Screenshot)

Lief die Vermarktung von Bridgestones Mobox genanntem Reifenabo, bei dem Kunden statt Gummis für ihren Wagen selbst zu kaufen eine monatliche Nutzungsgebühr ab acht Euro für zwei Reifen entrichten, in Deutschland bis vor Kurzem ausschließlich über Pit-Stop, so sind jetzt offenbar noch zwei weitere Partner mit im Boot. Denn zusätzlich zu einer Onlinebuchung über die Mobox-Website oder über die 306 Betriebe der Werkstattkette hinaus, an welcher der Reifenhersteller ja bekanntlich beteiligt ist, können Interessierte ein solches Reifenabo nun auch direkt in einer der 51 Filialen des norddeutschen Händlers Reifen Helm abschließen. Hinzu kommen noch einmal 31 Betriebe der Bridgestone-Handelstocher Reiff Süddeutschland Reifen und Kfz-Technik GmbH und deren zusätzliche elf unter dem Namen Netto Reifendiscount im Markt agierenden Ablegern. Insgesamt kann der Reifenhersteller damit insofern hierzulande nun auf bundesweit knapp 400 Partner bauen bei seinem Mobox-Reifenabo, hinsichtlich dessen Kundenzahl er sich für das kommende Jahr das Erreichen der Marke von weltweit 410.000 als Ziel gesetzt hat. christian.marx@reifenpresse.de

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