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Sicherheit und Qualität sind Reifenkäufern besonders wichtig

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Reifencom Faktoren bei der Reifenwahl

Die Frage danach, was Autofahrern beim Reifenkauf wirklich wichtig ist, hat die Reifencom GmbH umgetrieben und veranlasst, dazu eine Onlineumfrage durchzuführen. Knapp 980 Teilnehmer haben sich im Zeitraum vom 16. bis zum 27. Februar dafür gefunden. Herausgestellt hat sich dabei, dass bei der Auswahl der Reifen vor allem Fahrsicherheit und Qualität im Vordergrund stehen. Dahinter folgen Dinge wie Fahrkomfort, Langlebigkeit, Anschaffungspreis, Testberichte, Abrollgeräusch, Verkaufs-/Rabattaktionen und Vieles mehr. Den geringsten Einfluss überhaupt übt demnach offenbar Werbung aus. Abgesehen voll alldem wollte das Unternehmen zugleich noch wissen, worauf Autofahrer rund um den Reifenwechsel Wert legen. „Mit 97 Prozent an erster Stelle rangiert die fachmännische Durchführung, dicht gefolgt vom Preis der Montage (89 Prozent) und der Altreifenentsorgung (80 Prozent). Am wenigsten gefragt sind weitere Services rund ums Auto – nur 25 Prozent legen Wert darauf“, heißt es dazu. cm

„Pilot Sport 4“ für neue Alpine A110

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Michelin Pilot Sport 4 für Alpine A110

Die neue Alpine A110 startet exklusiv auf Michelin-Reifen in den Markt. Als Bereifung für die auf 1.955 Exemplare limitierte Sonderserie „First Edition“ des als leicht und hochagil beschriebenen Mittelmotorsportwagens mit Sportfahrwerk kommt der „Pilot Sport 4“ des französischen Herstellers zum Einsatz. Montiert wird er im Format 205/40 ZR18 an der Vorder- sowie 235/40 ZR18 an […]

Nicht nur bei den Reifen Neues in der BTCC

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Dunlop BTCC Reifen

In Sachen Reifenausrüster der BTCC (British Touring Car Championship) ist mit Dunlop zwar alles beim Alten geblieben in der britischen Tourenwagenserie. Aber für die Saison 2017 hat die Reifenmarke aus dem Goodyear-Konzern aber nichtsdestoweniger seine Renngummis weiterentwickelt, sodass nach entsprechenden Testsessions nun mit schnelleren Rundenzeiten gerechnet wird. Ein Teil der Verbesserungen wird von Dunlop neben […]

Preisvergleich soll bis zu 50 Prozent bei Sommerreifen sparen lassen

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Check24 Preisvergleich bei Sommerreifen

Wie schon im Vorfeld der zurückliegenden Winterreifensaison rät das Preisvergleichsportal Check24 anlässlich der anstehenden Frühjahrsumrüstung Autofahrern, vor dem Kauf neuer Sommerreifen die Angebote mehrerer verschiedener Anbieter zu sichten. Denn damit ließen sich Einsparungen von bis zu 50 Prozent realisieren, wie die hinter dem gleichnamigen Portal als Betreiber stehende Check24 GmbH bei eigenen Recherchen herausgefunden haben will. Als Einzelbeispiel wird in diesem Zusammenhang auf die ermittelten Preise für einen Michelin-Reifen des Typs „Energy Saver“ in MO-Erstausrüstungsspezifikation (MO steht für Mercedes Original) in der Dimension 195/65 R16 92V verwiesen. Doch auch für Testsieger müssten Autobesitzer „nicht (zu) viel zahlen“, spricht das Unternehmen mit Blick auf die Ergebnisse der aktuellen Sommerreifentests von einer Ersparnis, die im Schnitt bei 18 Prozent liege. Mitunter könnten Kunden aber sogar noch mehr sparen, wie es bezogen auf die beiden Sieger vom ADAC-Sommerreifentest 2017 – Pirellis „Cinturato P1 Verde“ (in 195/65 R15 91V) bzw. Goodyears „EfficientGrip SUV“ (in 215/65 R16 98H) – weiter heißt. cm

Nächster Testsieg für Michelin: Beim AMS-Sommerreifentest

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AMS Sommerreifentest 2017 ganz neu

Neben Conti und Goodyear ist Michelin die dritte Marke, die sich in diesem Frühjahr gleich mehrmalig über den Sieg bei einem Sommerreifentest freuen kann. Denn nach Erfolgen mit dem „Primacy 3“ bei der Autozeitung und bei Sportauto mit dem „Pilot Sport 4“ hat Letzterer jetzt auch den aktuellen Produktvergleich von Auto Motor und Sport (AMS), bei dem die Dimension 245/45 R18 Y/W im Fokus stand, für sich entscheiden können. In einigem Abstand kommen Pirellis „P Zero“ und Contis „PremiumContact 6“ hinter ihm als Zweite bzw. Dritte ins Ziel gefolgt vom Hankook „Ventus S1 Evo²“ und Falkens „Azenis FK510“. Alle Fünf werden abgesehen von dem für „sehr empfehlenswert“ befundenen Testsieger als „empfehlenswert“ eingestuft, während der Großteil der zweiten Hälfte des Wettbewerberfeldes mit der Einstufung „noch empfehlenswert“ vorliebnehmen muss bzw. ein Modell sogar nur für „bedingt empfehlenswert“ gehalten wird. christian.marx@reifenpresse.de

Kaum da, schon drei Rekorde mit Metzelers „MC 360“ aufgestellt

Metzeler Rekordfahrt Team

Anfang des Jahres erst hatte Metzeler die Einführung eines neuen Motorradreifens in Form des „MC 360“ angekündigt, da hat ein gemischtes Fahrerteam auch schon drei Weltrekorde mit diesem Offroadreifen aufstellen können. Als Teil der letzten Testphase des neuen Modells haben Vertreter der Entwicklungsabteilung des Herstellers zusammen mit Testfahrern des Magazins Motorrad sowie weiteren Journalisten und Rennprofis den im Grenzgebiet zwischen Argentinien und Chile gelegenen höchsten Vulkan der Welt (6.891 m) befahren und dabei eine Höhendifferenz von 5.900 Metern Vulkan in weniger als 24 Stunden überwunden: Rekord Nummer eins. Darüber hinaus haben sie mit ihren Honda-Motorrädern der Typen Africa Twin und CRF450RX zugleich mit 5.960 Metern eine neue Rekordhöhe für Zweizylindermaschinen erreicht sowie mit 5.977 Metern eine neue, binnen weniger als 24 Stunden mit einem Motorrad erreichte Rekordhöhe aufgestellt. cm

Zwei Sportauto-Sommerreifentests in einem bringen auch zwei Sieger hervor

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Sportauto Sommerreifentest 2017

Das sich an eher sportliche Autofahrer richtende Magazin Sportauto hat zur diesjährigen Frühjahrsumrüstung ebenfalls aktuelle Sommerreifenmodelle unter die Lupe genommen. Doch bei dem Produktvergleich traten nicht nur sieben vorrangig für die Straße konzipierte UHP-Reifen von Bridgestone („Turanza T001“), Continental („SportContact 5“), Goodyear („Eagle F1 Asymmetric 3“), Kumho („Ecsta PS91“), Michelin („Pilot Sport 4“), Pirelli („P Zero“) sowie Toyo („Proxes Sport“) gegeneinander an. Zugleich wurde auch drei Semi-Slicks auf das eher wenig vorhandene Profil gefühlt. Letztere sind zwar ebenfalls für die Straße zugelassenen, aber Michelins „Sport Cup 2“, Pirellis „P Zero Trofeo“ und Toyos „R888 R“ fühlen sich auf abgesperrten – und trockenen – Strecken jedoch deutlich wohler. Insofern ist der Sportauto-Test also eigentlich Zweierlei in Einem und mit konsequenterweise gleich zwei Siegern: Denn der „Pilot Sport 4“ hat bei den Straßenreifen die Nase vorn und der „P Zero Trofeo“ bei den Semi-Slicks. christian.marx@reifenpresse.de

Sechs der 20 von zunächst 52 sind „vorbildlich“ im AutoBild-Sommerreifentest

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AutoBild Sommerreifentest 2017

Mit den besten Leistungen beim Bremsen auf trockener und nasser Fahrbahn hatte der „PremiumContact 6“ schon bei der Vorausscheidung zum diesjährigen Sommerreifentest von AutoBild aufwarten können. Nachdem das Magazin dafür aus zunächst 52 Kandidaten der Größe 225/50 R17 diejenigen Finalrundenteilnehmer ausgesiebt hatte, die mit den in Summe kürzesten Anhaltewegen aus 100 respektive 80 km/h bei Trockenheit und Nässe aufwarten konnten, mussten sich die verbliebenen Modelle danach aber freilich ebenso noch hinsichtlich ihrer sonstigen Eigenschaften (Aquaplaningsicherheit, Handling, Rollwiderstand, Laufleistung, Geräusch etc.) beweisen. Und jetzt kann sich Continental sich auch insgesamt über den Testsieg seines neuesten Modells für die wärmeren Monate des Jahres freuen. Da das Blatt Spreu und Weizen schon vorher grob gesiebt hat, verwundert nicht, dass von den letztlich verbliebenen Endrundenteilnehmern nur einer „nicht empfehlenswert“ abschneidet, während auf der anderen Seite inklusive des Testsiegers aus dem Hause Conti gleich sechs von ihnen die höchste Bewertung „vorbildlich“ einheimsen. christian.marx@reifenpresse.de

AutoBild-Sportscars-Sommerreifentest „entlarvt gefährliche Blender“

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AutoBild Sportscars Sommerreifentest 2017

AutoBild Sportscars hat sich für seinen diesjährigen Sommerreifentest die Dimension 235/35 R19 vorgenommen, um Verbrauchern eine Entscheidungshilfe bei der Produktwahl an die Hand zu geben und dabei – wie es weiter heißt – „gefährliche Blender“ unter der Vielzahl der im Markt erhältlichen Modelle zu entlarven. Letztendlich hat das Blatt dafür allerdings „nur“ neun Kandidaten von C wie Conti bis R wie Rotalla antreten lassen. Diese beiden markieren nicht nur im Hinblick auf die alphabetische Reifenfolge das obere und unterer Ende des Wettbewerberfeldes, sondern zugleich auch hinsichtlich ihres letztendlichen Abschneidens. Denn der „SportContact 6“ der deutschen Marke wird Erster, das „Setula S Race RU01“ genannte Modell des anderen Labels Letzter. Der eine heimst folglich das Prädikat „vorbildlich“ ein wie im Übrigen noch zwei weitere Reifen, während der andere für „nicht empfehlenswert“ gehalten wird ebenso wie darüber hinaus noch Firestones „Firehawk SZ90µ“. christian.marx@reifenpresse.de

Noch ein SUV-Reifentest – noch ein Erfolg für Goodyear (und Hankook)

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AutoBild Allrad SUV Sommerreifentest 2017 neu

Nicht nur für Continental verläuft die bisherige Sommerreifentestsaison recht positiv, auch Goodyear hat derzeit des Öfteren ein Wörtchen mitzureden, wenn es um die vorderen Ränge bei den aktuellen Produktvergleichen der großen Automagazine und Automobilklubs geht. In Sachen SUV-Reifen, wo man schon beim ADAC-Test einen Sieg einfahren konnte oder bei Gute Fahrt einen zweiten Platz, kommt dazu nun noch ein weiterer Erfolg: Denn AutoBild Allrad hat den „Eagle F1 Asymmetric 3“ jetzt neben Hankooks „Ventus S1 Evo² SUV“ jetzt zu einem von zwei Testsiegern seines Vergleiches von insgesamt zehn SUV-Reifenmodellen in der Dimension 235/50 R18 gekürt, den das Magazin in seiner ab morgen am Kiosk liegenden April-Ausgabe veröffentlicht. christian.marx@reifenpresse.de