In Form des „Dynaxer UHP“ genannten Profils findet sich seit Kurzem ein neuer Sommerreifen im Portfolio der Michelin-Marke Kleber. „Überragend auf nassen Straßen“ soll der in Größen ab 17 Zoll verfügbare Reifen laut interner Tests des Anbieters sein. In diesem Zusammenhang wird darauf verwiesen, dass das Modell in allen bislang angebotenen knapp 20 Dimensionen angefangen […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2018/08/Kleber-Dynaxer-UHP.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2018-08-08 12:44:222018-08-08 12:44:22„Dynaxer UHP“ soll vor allem mit guten Nässeeigenschaften glänzen
Marktschreierische Auftritte sind nicht die Sache von Dirk Rohmann, Geschäftsführer der Maxxis International GmbH mit Sitz im schleswig-holsteinischen Dägeling. So richtig glücklich war er denn auch nicht mit der Präsentation des neuen „Victra Sport 5“ der Marke Maxxis im Rahmen der „The Tire Cologne“. Zumal dabei auf beim TÜV Süd in Auftrag gegebene Tests in der Dimension 245/40 R18 97Y verwiesen wurde, bei denen besagtes Modell Wettbewerbsprodukte wie Hankooks „Ventus S1 Evo²“ oder Michelins „Pilot Sport 4“ in beinahe sämtlichen untersuchten Disziplinen hinter sich gelassen haben soll. Wesentlich lieber spricht Rohmann über die vergleichsweise guten Ergebnisse, die Maxxis-Reifen wie der „Premitra HP5“ oder der „Mecotra 3“ in der jüngeren Vergangenheit zunehmend haben einfahren können bei den für die Branche maßgeblicheren Produktvergleichen des ADAC, von AutoBild und dergleichen. Und darüber, was man in der Zukunft vorhat, um die Marke noch weiter aufzubauen. christian.marx@reifenpresse.de
Die Maxxis International GmbH hat ihren Sitz im schleswig-holsteinischen Dägeling vor den Toren Hamburgs und hat vor Kurzem erst ihre Lagerkapazitäten am Standort durch eine neu gebaute Halle erweitert
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Mit seiner Präsentation des Maxxis-Reifens „Victra Sport 5” für das UHP-Segment hat Derek McMartin als Geschäftsführer von Maxxis UK große Erwartungen geweckt. Denn nach einem beim TÜV Süd in Auftrag gegeben Vergleichstest des neuesten Modells des taiwanesischen Herstellers Cheng Shin soll dieser selbst namhafte Wettbewerber in einer ganzen Reihe von Testdisziplinen wie etwa dem Nass- […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2018/07/McMartin-Derek.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2018-07-17 13:03:412018-07-17 13:03:41„Victra Sport 5” wird als großer Schritt nach vorn gewertet
Für das abgelaufene Jahr kann die Einkaufsorganisation des schweizerischen Auto- und Motorfahrzeuggewerbes (ESA) nicht nur einen neuen Umsatzrekord berichten. Hinsichtlich ihres Reifengeschäftes lässt sich dem aktuellen Geschäftsbericht zudem entnehmen, dass in diesem Segment ein Umsatz „leicht über den Ergebnissen des Vorjahres“ erzielt werden konnte. Dabei kündigt sich zumindest mit Blick auf die Reifen der Eigenmarke ESA-Tecar für 2019 eine Änderung an. Denn während in den letzten 40 Jahren basierend auf regelmäßigen Ausschreibungen jeweils immer derselbe Produzent den Zuschlag bekommen hat, wird ab Anfang 2019 für sie mit einem neuen Hersteller zusammengearbeitet, wie Matthias Krummen, Leiter Management Services & Kommunikation bei der ESA, auf Nachfrage der NEUE REIFENZEITUNG bestätigt. Aufgrund der vertraglichen Vereinbarung mit dem neuen Produzenten könne man den allerdings nicht beim Namen nennen, ganz so wie es die ESA schon beim bisherigen Partner handhabte. „Auch den bisherigen Lieferanten haben wir namentlich nie erwähnt – etwaige Rückschlüsse können und dürfen wir nicht kommentieren“, sagt er mit Blick darauf, dass es innerhalb der Branche als offenes Geheimnis gilt, dass bisher Goodyear derjenige welche war. christian.marx@reifenpresse.de
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2018/07/ESA-Tecar-Reifen.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2018-07-10 14:43:422018-07-10 14:43:42Ab Anfang 2019 ESA-Tecar-Reifen nicht mehr aus Goodyear-Produktion
Anders als bei Pkw- oder auch Lkw-Reifen spielen bei Motorradreifen Zweitmarken im hiesigen Markt keine nennenswerte Rolle. Trotzdem ist das Ganze doch irgendwie ein Thema, zumal es Zweit- oder gar Drittmarken in der Regel ja nur deshalb gibt, damit preissensible Kunden, die sich nicht unbedingt das neueste und damit tendenziell teurere Produkt eines Anbieters leisten wollen oder können, nicht womöglich bei der Konkurrenz zugreifen. „Leider hat es sich seit einigen Jahren so eingependelt, dass ältere Produkte als Zweit-/Drittlinie im Markt angeboten werden, nachdem ein großer Hersteller damit angefangen hat“, sagt etwa Wolfgang Terfloth, der mittlerweile schon das 28. Jahr in Sachen Motorradreifen für die Bridgestone Deutschland GmbH aktiv ist, die dieser Tage ja in der Europaorganisation des japanischen Herstellers aufgeht. Vor diesem Hintergrund verwundert nicht, dass die Zeitschrift Motorrad exemplarisch einen aktuellen „Road 5“ von Michelin sowohl gegen den 2016 eingeführten „Power RS“ derselben Marke und sogar schon deren 2006 auf den Markt gekommenen „Pilot Power 2CT“ hat antreten lassen im dritten Teil ihres diesjährigen Reifentests, dem zuvor Vergleiche von Tourenreifen und von Hypersportreifen vorangegangen waren. Denn selbst Letzterer findet sich mittlerweile zwölf Jahre später nach wie vor im Michelin-Lieferprogramm. Und das scheinbar nicht ohne Grund, hat das Blatt zwischen den drei „Kontrahenten“ aus ein und demselben Hause demnach doch „nahezu keine Unterschiede“ herausfahren können. christian.marx@reifenpresse.de
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Das Bild der Vereinigten Staaten wird in der Öffentlichkeit derzeit überwiegend geprägt von deren Präsidenten Donald Trump. Zumal er sich im Bemühen, dem Land zu der von ihm für sich reklamierten Größe bzw. Positionierung in der Welt (zurück) zu verhelfen, der allgemeinen Wahrnehmung zufolge aufführt wie der redensartliche Elefant im Porzellanladen. Dass es auch anders geht, hat die Cooper Tire & Rubber Company mit Blick auf das eigene Unternehmen unlängst unter Beweis gestellt. Erstmals hat der US-Reifenhersteller unlängst nämlich Vertreter europäischer Fachmedien in sein Cooper Tire Vehicle Test Center (CTVTC) im texanischen Pearsall eingeladen und sich mitsamt seiner Produkte sowie natürlich das Prüfgelände selbst der Delegation umfänglich präsentiert. Und das ganz so, wie man es vom „American Way“ her eigentlich gewohnt ist: völlig offen und entspannt, dabei aber in der Sache mit einer durchaus gesunden Portion an Selbstbewusstsein. christian.marx@reifenpresse.de
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2018/06/Cooper-CTVTC.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2018-06-18 15:32:342018-06-18 15:49:03The American Way: Cooper Tire mit gesundem Selbstbewusstsein
Einmal mehr haben sich die beiden Schwestermagazine Motorrad und PS für einen Reifentest dieselben Profile vorgenommen, dabei aber leicht andere Wertungsmaßstäbe angelegt bzw. teils unterschiedliche Prüfdisziplinen verwendet. Beim zuerst veröffentlichten PS-Produktvergleich von Hypersportreifen in der Vorder-/Hinterrad-Paarung 120/70 ZR17 und 200/55 ZR17 auf einer BMW S 1000 RR wurde den Probanden im Trockenen auf der Rennstrecke […]
Die AutoBild-Gruppe hat ein breites Portfolio an Reifentests zu bieten. Zu den üblichen Vergleichen von entsprechenden Produkten angefangen mit denen für normale Pkw bzw. deren Bereifung sommers, winters oder ganzjährig über solche für eher sportlich bewegte Fahrzeuge in AutoBild Sportscars und Offroader (AutoBild Allrad) bis hin zu Wohnmobilen gesellt sich aktuell noch einer für Reifen für klassische Fahrzeuge. AutoBild Klassik hat sich für die heute erschienene Ausgabe 6/2018 die Größe 205/70 R14 mit Last- und Geschwindigkeitsindex 89 oder 95 respektive V (bis 240 km/h) oder W (bis 270 km/h) vorgeknöpft. Standesgemäß wurden die insgesamt sechs Probanden dafür an einem Mercedes 280 SL des Baujahres 1976 montiert. Lediglich für die Bremstests wurde ein modernerer VW Polo mit ABS bemüht. Unter den Wettbewerbern ist mit dem Modell „MA-P1“ aus dem Hause Maxxis ganz bewusst auch ein aktuelles und damit für den mehr 40 Jahre alten Benz eigentlich nicht stilechtes Profil, um zugleich den Einfluss eines modernen Designs analysieren zu können. christian.marx@reifenpresse.de
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2018/05/AutoBild-Klassik-Klassikreifentest-2018-neu.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2018-05-18 09:56:122018-05-18 09:56:12Klassikreifentest der AutoBild-Gruppe: Dunlop schnappt sich den Sieg
Reifentests bzw. Erfolge bei diesen gelten in der Branche nach wie vor als eines der wirksamsten Mittel zur Nachfragegenerierung aufseiten der Endverbraucher. Dabei gehören neben den Produktvergleichen der AutoBild-Gruppe vor allem diejenigen des ADAC und seiner Partnerklubs zu den diesbezüglich führenden Meinungsbildnern. Insofern war es nur eine Frage der Zeit, bis Widerspruch mit Blick auf […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2018/05/Reifentest.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2018-05-17 13:34:512018-05-17 13:34:51Kein langes Warten auf Relativierung der Saitow-Reifentesthypothese
Beide liegen in der Landstraßen-/Alltagswertung auf Augenhöhe, und der eine hat leichte Defizite bei Nässe, während der andere dafür beim Thema Verschleiß etwas schwächelt: So lässt sich zusammenfassen, warum sich Dunlops „RoadSmart III“ und Pirellis „Angel GT“ beim aktuellen Tourenreifentest der Zeitschrift Motorrad letztlich den Sieg teilen. Dabei liegen zwischen diesen beiden und dem sich hinter ihnen anschließenden Verfolgerfeld beileibe keine Welten. „Zum Schluss trennen die Ersten und Letzten in unserem großen Master-Vergleich nur magere zwölf Punkte“, so die Tester zusammenfassend. Und das bei der beachtlichen Zahl von 500 zu erreichenden Gesamtpunkten. In Summe 439 von ihnen haben die beiden Vordersten jeweils eingefahren und Bridgestones „Battlax Sport Touring T31“ und Metzelers „Roadtec 01“ als gemeinsame Letzte des Vergleiches mit je 427 Punkten immerhin gerade einmal knapp drei Prozent weniger. Von Verlierern will man daher seitens Motorrad gar nicht erst sprechen, weder mit Blick auf diese beiden noch auf in anderen zwei im Mittelfeld: Contis „RoadAttack 3 GT“ und Michelins „Road 5“ haben mit 437 bzw. 431 Punkten nämlich Platz drei und vier unter sich ausgemacht. christian.marx@reifenpresse.de
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2018/05/Motorrad-Tourenreifentest-2018.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2018-05-17 13:05:302018-05-17 13:05:30Dunlop und Pirelli teilen sich den Sieg beim Motorrad-Tourenreifentest 2018