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Eigenes Partnerkonzept – Toyo-Händlerworkshop im „Tire-Cologne“-Umfeld

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Bei der Toyo-Veranstaltung im Umfeld der Kölner Reifenmesse ging es unter anderem um das zu Beginn dieses Jahres ohne viel Aufhebens an den Start gegangene Partnerkonzept des Herstellers oder auch darum, wie sich der Anbieter das zukünftige Aussehen entsprechend gebrandeter Verkaufsstellen vorstellen könnte (Bilder: NRZ/Christian Marx)

Toyo Tires war selbst bekanntlich kein Aussteller bei der jüngsten „The Tire Cologne“, weil man angesichts des 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring kurz zuvor und seines Sponsoringengagements bei der bald darauf gestarteten Leichtathletik-WM in Rom/Italien eine zusätzliche Standpräsenz bei der Reifenmesse nicht habe stemmen können. Gleichwohl war der japanische Reifenhersteller im Umfeld des Branchentreffs in Köln dennoch irgendwie mit dabei. Zumal das Unternehmen anlässlich dessen gut 100 Handelskunden zu einem Workshop samt Abendevent in die Rheinmetropole eingeladen und ihnen so die Möglichkeit geboten hatte, einerseits der „Tire Cologne“ einen Besuch abzustatten sowie andererseits an der Firmenveranstaltung unweit der Messe teilzunehmen. Bei der ging es unter anderem beispielsweise um das zu Beginn dieses Jahres ohne viel Aufhebens an den Start gegangene Partnerkonzept des Herstellers, wie sich der Anbieter das zukünftige Aussehen entsprechend gebrandeter Verkaufsstellen vorstellen könnte oder seinen überarbeiteten Händlerwebshop.

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Weiterer Cheng-Shin-Meilenstein – erster EV-Reifen der Marke CST

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CSTs neuer „SALEKS E·X1“ soll Michelins „Pilot Sport EV“ oder Pirellis „P Zero Elect“ hinsichtlich der Kriterien Innengeräusch, Nasshandling und Rollwiderstand ebenbürtig und teils sogar überlegen sein (Bild: NRZ/Christian Marx)

Lange habe man darauf hingearbeitet, was Alvin Hsieh, International Sales Director bei dem taiwanesischen Hersteller Cheng Shin, als Meilenstein bezeichnet wie Gleiches kurz zuvor anlässlich der Präsentation von dessen beiden neuen Maxxis-Sommerreifen zu hören war: Gemeint ist der erste speziell für elektrisch angetriebene Fahrzeuge entwickelte Reifen der Marke CST des Anbieters. Das neue EV-Profil – das Buchstabenkürzel steht für Electric Verhicle – namens „SALEKS E·X1“, das unlängst seine Premiere bei der Reifenmesse „Tire Cologne“ feierte, soll gemäß eines vom Unternehmen bei dem französischen Testzentrum UTAC in Auftrag gegebenen Produktvergleiches dem Michelin „Pilot Sport EV“ oder Pirelli „P Zero Elect“ hinsichtlich der Kriterien Innengeräusch, Nasshandling und Rollwiderstand ebenbürtig und teils sogar überlegen sein, wie der in Sachen CST verantwortliche Cheng-Shin-Vertriebsmanager Bruce Lin sagt.

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Trotz ausgebliebenen Händleransturms positives Alzura-Fazit zur „Tire Cologne“

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Michael Saitow, CEO und Gründer der Alzura AG, beschreibt die „The Tire Cologne“ gerade in der heutigen Zeit mit ihren vielfachen Online-Meetings als „perfekte Bühne für den persönlichen Dialog“ und Möglichkeit zum Kontakt mit wichtigen Branchenakteuren, selbst wenn … (Bild: NRZ/Christian Marx)

Die Alzura AG zieht ein positives Fazit ihrer Präsenz bei der diesjährigen „The Tire Cologne“, wo das Unternehmen mit mehreren Messeständen – einer rund um die B2B-Plattform Tyre24 und einer für die neue E-Commerce-Lösung des Anbieters – vertreten war. Ersterer sei an den beiden ersten Messetagen durchgehend gut besucht gewesen, die Lieferantenbeziehungen hätten vertieft und […]

Erweitertes Schrader-Angebot an RDKS-Lösungen

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Laut Miriam Lochoshvili, Senior Marketing Communications Manager bei Sensata, hat der Anbieter in Sachen Lkw-RDKS zwei verschiedene Bundles geschnürt, bei dem das „VT Truck“ genannte Diagnose-/Programmiergerät jeweils mit einer unterschiedlichen Zahl an Sensoren kombiniert wird (Bild: NRZ/Christian Marx)

Am Schrader-Messestand bei der „Tire Cologne“ gab es die eine oder andere Neuerung in Sachen Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) zu entdecken. Für das Pkw-Segment präsentierte die zu Sensata Technologies gehörende Marke beispielsweise einen neuen Ersatzsensor für Elektrofahrzeuge des Herstellers Tesla, der bekanntlich auf solche mit Bluetooth-Low-Energy- bzw. BLE-Technologie setzt. Das Schrader-Modell soll sich für das Model 3 […]

„Ritterschlag“ – Zusammenarbeit zwischen Prinx und Marangoni

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Dass Marangoni nach eingehenden Tests der Austone-Karkassen die Lkw-Reifen dieser Marke über sein „Ringnet“-Partnernetzwerk vermarkten will, wertet Thomas Wohlgemuth, Geschäftsführer der Prinx Chengshan Europe GmbH, als eine Art „Ritterschlag“ für die Produkte des Reifenherstellers (Bild: NRZ/Christian Marx)

Im Rahmen der jüngsten „The Tire Cologne“ haben Prinx Chengshan und der italienische Runderneuerungsmateriallieferant Marangoni ihre schon im Vorfeld der Messe in Köln angekündigte Kooperation offiziell besiegelt mit einer entsprechenden Vertragsunterzeichnung vor Ort. Dies betreffend zunächst den Deutschlandvertrieb von Lkw-Reifen der Marke Austone des chinesischen Reifenherstellers, wobei diese später auch andere Märkte wie Österreich und […]

Worin sich Lkw-Reifen der Marken MatraX und Matoro unterscheiden sollen

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Mit den Lkw-Profilen des Labels Matoro bringt die portugiesische Alves Bandeira Group innerhalb nur eines Jahres noch eine zweite Eigenmarke im Nfz-Bereich an den Start (Bild: NRZ/Christian Marx)

Vor rund einem Jahr erst ist die portugiesische Alves Bandeira Group auch mit Lkw-Reifen ihrer Eigenmarke MatraX an den Start gegangen. Bei der diesjährigen „Tire Cologne“ hat der Großhändler nun zudem Lkw-Reifen einer weiteren Eigenmarke namens Matoro als Neuheit im Markt gezeigt. Was die Frage nach dem Warum aufwirft bzw. danach, wie sich beide unterscheiden. […]

Microwebsite mit Infos zu Lkw-RDKS – BRV bittet Mitglieder um Unterstützung

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Michael Schwämmlein, Geschäftsführer Technik beim BRV, bittet alle im Nfz-Service aktiven Mitglieder des Verbandes, die Branchenvertretung beim Erweitern/Aktualisieren der von ihr bereits zusammengetragenen Informationen zum Thema Lkw-RDKS zu unterstützten (Bild: NRZ/Christian Marx)

Wie bei Pkw schon lange üblich, werden Anfang Juli Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) bekanntlich auch für alle ab da neu zugelassene Fahrzeuge der Klassen N1, N2, N3, M2, M3, O3 und O4 – also Nutzfahrzeuge und Busse sowie Auflieger und Anhänger mit einem zulässigen Gesamtgewicht von mehr als 3,5 Tonnen – zur Pflichtausstattung. Dabei können alternativ Reifendruckfüll- bzw. -regelsysteme verbaut werden, wenn sie die Funktionsanforderungen der UN-ECE R 141 erfüllen. Dies war unter anderem nicht nur bei der jüngsten Reifenmesse „The Tire Cologne“ eines der im Fokus stehenden Themen, sondern wird das Ganze die Branche auch in den kommenden Wochen und Monaten noch beschäftigen. Diesem Umstand trägt der BRV mit einem entsprechenden Informationsangebot Rechnung. Wie bei seiner jüngsten Mitgliederversammlung am Vortag der Messe in Köln und einer Infoveranstaltung auf der dortigen „Tire Stage“ in Halle 6 angekündigt, hat der BRV zwischenzeitlich eine zentrale Anlaufstelle zu alldem auf seinen Webseiten geschaffen. Unter www.bundesverband-reifenhandel.de/themen/rdks/nutzfahrzeugreifen/ werden alle der Branchenvertretung aktuell vorliegenden Informationen rund um Lkw-RDKS bereitgestellt.

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„Ziex ZE320“ weckt Erwartungen

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Außer Konkurrenz schon beim Autozeitung-Sommerreifentest in diesem Frühjahr mit dabei gewesen, weckt Falken neuer „Ziex ZE320“ entsprechende Erwartungen für die nächste Sommertestrunde im Frühjahr 2025 (Bild: NRZ/Christian Marx)

Bei Falken standen vor allem zwei Produktneuheiten im Messefokus bei der „Tire Cologne“: der kürzlich erst Händlern präsentierte UUHP-Reifen „Azenis RS820“ und der „Ziex ZE320“, der außer Konkurrenz schon beim Autozeitung-Sommerreifentest in diesem Frühjahr mitgelaufen ist und dabei einen guten Eindruck zu hinterlassen wusste. Mehr noch: Wie am Messestand der Marke des japanischen Herstellers Sumitomo Rubber Industries zu hören war, wäre er sogar auf einem der vorderen Plätze des Wettbewerberfeldes gelandet. Das weckt insofern entsprechende Erwartungen für die nächste Sommerreifentestrunde im Frühjahr 2025.

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Veranstalter sind mit der „Tire Cologne“ zufrieden

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Zumindest an den ersten beiden Messetagen war der Andrang beim morgendlichen Einlass zur „Tire Cologne“ recht groß, während es am dritten Tag am Eingang dann etwas ruhiger zuging (Bild: NRZ/Christian Marx)

Nachdem die „The Tire Cologne“ nach drei Messetagen gestern ihre Pforten geschlossen hat, zieht die Koelnmesse GmbH ein positives Fazit des internationalen Großevents für die Reifenbranche. Konkret wird von einem „starken Ergebnis“ gesprochen angesichts der von den Organisatoren gezählten 14.400 Teilnehmern aus 109 Ländern. Das ist damit ein Fünftel mehr als die „rund 12.000“ Besucher bei der vorherigen Ausgabe 2022, aber dennoch etwa zehn Prozent weniger als die „über 16.000“, die es bei der „Tire-Cologne“-Premiere 2018 gewesen sein sollen.

Rund 65 Prozent der Besucher sollen aus dem Ausland nach Köln gekommen sein, davon die meisten aus Italien, den Niederlanden, Großbritannien und Frankreich, aber auch verstärkt aus osteuropäischen Ländern wie Polen und Rumänien, während international das Fachpublikum aus der Volkrepublik China, den USA, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Marokko und Israel stark vertreten gewesen sei. Sie konnten sich vor Ort über das Angebot von 430 Ausstellern aus 35 Ländern informieren. Die Reifenmesse habe sich in diesem Jahr – heißt es weiter – bei alldem nicht nur erwiesen als „herausragende B2B-Plattform, die die internationalen Reifen- und Räderhersteller mit dem Reifengroß- und -fachhandel verbindet“, sondern auch als Ort, um Ideen auszutauschen, Innovationen voranzutreiben und die Zukunft der Branche zu gestalten.

Laut ihren Veranstaltern sind diesmal 14.400 Besucher bei der internationalen Reifenmesse in Köln gezählt worden und damit ein Fünftel mehr als die „rund 12.000“ bei der vorherigen Ausgabe 2022, aber dennoch etwa zehn Prozent weniger als die „über 16.000“, die es bei der „Tire-Cologne“-Premiere 2018 gewesen sein sollen (Bild: NRZ/Christian Marx)

Laut ihren Veranstaltern sind diesmal 14.400 Besucher bei der internationalen Reifenmesse in Köln gezählt worden und damit ein Fünftel mehr als die „rund 12.000“ bei der vorherigen Ausgabe 2022, aber dennoch etwa zehn Prozent weniger als die „über 16.000“, die es bei der „Tire-Cologne“-Premiere 2018 gewesen sein sollen (Bild: NRZ/Christian Marx)

„Diese Veranstaltung war vom ersten Tag an voller positiver Energie und hat deutlich gezeigt, wie wichtig diese Bühne für den Auf- und Ausbau internationaler Geschäftsbeziehungen in der Branche ist“, sagt Koelnmesse-Geschäftsführer Oliver Frese. „Für uns als Branchenverband ist der Erfolg der Messe ein klares Signal, dass für die Branche eine starke Messe unverzichtbar ist. Hier werden die wichtigen Themen diskutiert und die Grundlage für den Geschäftserfolg der Zukunft gelegt“, so Stephan Helm, Vorsitzender des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV), der als ideeller Träger der Messe fungiert. Vor diesem Hintergrund ist wenig verwunderlich, dass es auch in zwei Jahren wieder eine „The Tire Cologne“ geben wird, dann vom 9. bis zum 11. Juni 2026.

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Let’s go „Tire Cologne“ – Wir sehen uns in Köln

Das Team der NEUE REIFENZEITUNG macht sich vom Redaktionssitz in der schönen Hansestadt Stade jetzt demnächst auf den Weg nach Köln zur morgen dort startenden „The Tire Cologne“ (Bild: Google Maps/Screenshot)

Das Team der NEUE REIFENZEITUNG macht sich jetzt demnächst auf den Weg nach Köln zur morgen dort startenden „The Tire Cologne“. Das heißt einerseits, dass wir uns bei der Messe hoffentlich bald alle sehen werden. Andererseits wird von Dienstag bis Donnerstag unser regulärer Newsletter nicht in Ihrem Postfach landen und werden in dieser Zeit auch […]