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Positives Fazit der Kooperation zwischen Stahlgruber-Stiftung und Alligator

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Alligator Stahlgruber Meisterkurs zu Gast

Unlängst waren angehende Reifen- und Vulkaniseurmeister der Stahlgruber-Stiftung wieder zu Gast beim Ventilhersteller Alligator in Giengen, um vor Ort am Meisterkurs „Ventiltechnik & Sensorik“ zu absolvieren. An der bereits elften Veranstaltung dieser Art nahmen darüber hinaus zudem noch Vertriebspartner, Kunden und neue Mitarbeiter des Unternehmens teil. Als Leiter der Stahlgruber-Stiftung zieht Martin Kiechl ein positives Fazit der bisher elf Jahre andauernden Kooperation mit dem Ventilhersteller. „Alligator hat bei knapp 200 Jungmeistern ein wesentlich größeres Bewusstsein für die Ventiltechnik erreicht. Jeder Fortbildungskurs hat den Besuch als lehrreich, bereichernd und effektiv eingeordnet. Der hohe Informationsgrad der jeweiligen aktuellen Vortragsthemen, das hohe, fachliche Niveau durch die hochrangige Besetzung der Referenten der Firma Alligator und die für Handwerker sehr fremde, dafür umso beeindruckendere Besichtigung der Ventilfabrik deckt das Thema Ventil im Meisterkurs zur Gänze ab und ergänzt das Thema RDKS für den Bereich der Sensoren vortrefflich“, sagt er. cm

Österreichischer Entsorger ASA setzt auf Michelins „Effitires“

Das österreichische Entsorgungsunternehmen Abfall Service AG (ASA) hat mit Michelin Solutions eine langjährige Zusammenarbeit in Sachen dessen „Effitires“ genannten Reifen- und Servicekonzeptes beschlossen. Zum 1. Mai hat Michelin Solutions im Rahmen der Vereinbarung bereits das Reifenmanagement für den Großteil des Fuhrparks des Abfallentsorgers übernommen, wobei der Vertrag demnach eine Abrechnung der in „Effitires“ gebündelten Dienstleistungen auf Basis eines festen Kilometerpreises vorsieht. Damit, dass nach dem Motto „Pay as you drive!“ nur die tatsächliche Kilometerleistung zum Tragen kommt, verbindet Michelin Vorteile für den Kunden nicht nur in Form langfristig und transparent kalkulierbarer Kosten, sondern auch durch Einsparungen beim Kraftstoffverbrauch über das konsequente Überprüfen und Anpassen des Luftdrucks der eingesetzten Reifen bei einer gleichzeitig höheren Mobilität durch Nutzung des „Euro Assist“ genannten Michelin-Pannenservices. Dieser sichert Kunden im Pannenfall europaweit innerhalb von zwei Stunden Hilfe zu. cm

Neuartige Freudenberg-Abdichtung für Reifendruckregelanlagen

CTI

Die Freudenberg Sealing Technology (Weinheim/Bergstraße, ein Unternehmen der Freudenberg-Gruppe) hat den „Simmerring CTI“ (Central Tire Inflation) entwickelt, patentieren lassen und stellt das Produkt auf ihrer Internetseite vor. Die Vorteile beim Einsatz in Reifendruckregelanlagen seien höhere Traktion, geringerer Treibstoffverbrauch und weniger Reifenverschleiß. Bei Land- und Baumaschinen muss der Reifendruck auf den Untergrund abgestimmt sein, um die Kraft des Motors […]

Hochgeländegängiger Unimog mit neuartiger Reifendruckregelungsanlage

wattiefe

Der Unimog U 5023 wird als erstes Modell der Baureihe der hochgeländegängigen Unimog – Watfähigkeit bis zu 1,2 Meter – mit einer Kommunalausstattung präsentiert. Völlig neu konzipiert wurde die Reifendruckregelungsanlage „Tirecontrol plus“. Nun lässt sich der für den jeweiligen Einsatz passende vorkonfigurierte Reifendruck einfach und komfortabel im Display einstellen, wobei zwischen den Modi „Straße“, „Sand“ und […]

Nutzfahrzeug-RDKS von SKF vorgestellt

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SKF Nutzfahrzeug RDKS

In die Phalanx der Anbieter von Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) reiht sich nun auch SKF ein, hat das Unternehmen jüngst doch ein solches System speziell für Schwerlast-Lkw vorgestellt. Es soll Speditionen und Fuhrparkbetreiber dabei unterstützen, die Reparatur- und Austauschkosten für Reifen zu reduzieren, den Kraftstoffverbrauch sowie die Kohlendioxidemissionen zu senken und gleichzeitig die Fahrsicherheit zu verbessern. Entwickelt wurde es demnach für Lkw- und Aufliegererstausrüster. Die Reifendrucküberwachung wird als robust beschrieben, wobei die Sensoreinheiten außen an den Rädern montiert werden und sowohl den Reifenfülldruck als auch die Temperatur überwachen können sollen. cm

Werkstätten teils noch mit Nachholbedarf in Bezug auf RDKS

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RDKS beim Round Table Reifentechnik

Lange vor dem Stichtag 1. November 2014 für die verpflichtende Ausrüstung von Fahrzeugen der Klasse M1 damit haben Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) für viel Gesprächsstoff in der Branche gesorgt. Denn schließlich bedingt der Reifenservice an immer mehr Fahrzeugen mit direktem sensorbasiertem RDKS so manche Änderung im gewohnten Werkstattalltag. Auch Investition beispielsweise in neue Diagnosegeräte oder Mitarbeiterschulungen sind unabdingbar, wenn der Service an entsprechend ausgerüsteten Wagen fachgerecht erfolgen soll. Nachdem sich der Reifenhandel im Umrüstgeschäft 2014/2015 im vergangenen Herbst mit einer „ersten Welle“ solcher Fahrzeuge konfrontiert sah und dieser Tage im Zuge der Sommerumrüstung die nächste rollt, ist es Zeit für eine erste Zwischenbilanz. christian.marx@reifenpresse.de

Weiterentwicklung von Alligators „Sens.it“-RDKS-Sensorprogramm

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Alligator Sens.it Statistic

Der in Giengen an der Brenz ansässige Ventilhersteller Alligator arbeitet eigenen Aussagen zufolge konsequent an der Weiterentwicklung seines „Sens.it“ genannten Programms an programmierbaren Sensoren für Reifendruckkontrollsysteme (RDKS). Ausdruck dessen sind neue Produkte einerseits sowie zusätzliche Funktionen für bestehende Produktlinien andererseits. Aufzuzählen sind in diesem Zusammenhang beispielsweise ein unter dem Namen „Statistic“ in die „Sens.it“-Anwendungssoftware integriertes Programmmodul, das dem Werkstattleiter, Servicefachmann oder Vertriebsmitarbeiter eine Übersicht aller bisher am Servicestandort programmierten Sensoren bieten soll. Zu nennen sind mit Firmwareupdates für eine größere Fahrzeugabdeckung, einer neuen Sensorgeneration oder dem RDKS-Nachrüstsatz „Sens.it RetroFit-Kit“ allerdings noch weitere Dinge. cm

Benutzerfreundlichkeit hat für ATEQ höchste Priorität

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Als Anbieter von Geräten rund um den Reifenservice an mit direkten Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) ausgerüsteten Fahrzeugen legt ATEQ bei deren Weiterentwicklung eigenen Worten zufolge großen Wert auf eine Zusammenarbeit mit den letztendlichen Anwendern seiner Tools. Damit soll ein möglichst hoher Praxisnutzen gewährleistet werden. „Worauf wir uns wirklich fokussieren, ist die Benutzerfreundlichkeit – und gerade hier sehen wie noch viel Verbesserungspotenzial“, sagt Bruno Rousseau, RDKS-Manager für die Region Europa bei dem Unternehmen, ohne dabei jedoch unerwähnt zu lassen, dass darüber hinaus natürlich immer auch an einer möglichst 100-prozentigen Fahrzeugabdeckung mit den eigenen Geräten gearbeitet werde. Für September kündigt ATEQ jedenfalls schon einmal das nächste größere Update an, bei dem einmal mehr die Anwenderfreundlichkeit im Vordergrund stehe. christian.marx@reifenpresse.de

Jubiläum: Zehnte Roadshow rund um Contis Nfz-Reifen

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Conti zehnte Nfz Roadshow

Seit Mitte Mai ist der Conti-Vertrieb rund um das Bus- und Lkw-Reifenersatzgeschäft wieder auf Roadshow durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. Zum mittlerweile zehnten Mal soll Kunden und Handelspartnern in den drei Ländern so die Möglichkeit geboten werden, sich vor Ort in ihrer Region über das Nutzfahrzeugproduktprogramm des Konzerns zu informieren. Diesmal steht dabei demnach […]

„Reifen-Support“ steht Reifenvermarktern beratend zur Seite

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Reifen Support

Unter dem Namen „Reifen-Support“ bietet Andre Steffen, der sich selbst als Spezialist, Dienstleister und Unternehmensberater rund um das Reifen- und Kfz-Gewerbe beschreibt, Autohäusern, Kfz-Werkstätten, Reifen(fach)händlern, Tankstellen etc. seine Unterstützung rund um die Reifenvermarktung an. Dazu gehören Dinge wie unter anderem Verkaufs-/Produktschulungen, Betriebsoptimierungen und Coachings, die Wettbewerbs- und Marktbeobachtung etwa mittels Mystery-Shopping/Testkäufen, Standortkonzepte/-analysen oder ein mit WdK-zertifizierter Reifentechnik ausgestatteter Mietanhänger für einen mobilen Reifenservice bzw. Notfälle beispielsweise bei Ausfall des Montageequipments im eigenen Betrieb. Versprochen wird dabei eine individuelle Herangehensweise bzw. eine gemeinsam mit dem Auftraggeber entwickelte Strategie mit dem Ziel einer nachhaltigen Kompetenz- und damit Erfolgssteigerung. cm